Wie Google die Welt sieht: Böses Facebook, böses Apple, gutes Google?

Allzu viele Interviews gibt es mit den beiden Chefs des Google-Imperiums nicht gerade. Sie sind relativ öffentlichkeitsscheu. Ab und an gelingt es dann aber doch, zumindest einen der beiden zu einem Gespräch zu bitten, wie jetzt in einem Interview mit dem Guardian. Demnach sieht Google-Gründer Sergej Brin die Freiheit und Offenheit des Internets mehr denn je in Gefahr.

Windows Server 8 Beta

Alle reden vom neuen Windows 8, das sich seit einer Weile in der öffentlichen Beta befindet und von jedem auf dem PC kostenlos gestet werden kann. Windows 8 gibt es allerdings nicht nur als Betriebssystem für Clients (PCs) und Tablet-Rechner, sondern auch auf Servern.

Big Brother Award für die Cloud

Sieben „Preisträger“ für den Big Brother Award in diesem Jahr. Einen bekommt der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU), der für die „Handydaten-Affäre“ verantwortlich ist: Nach einer Demonstration in Dresden hat die Polizei ungeniert über eine Million Datensätze von Handynutzern ausgewertet. Aber auch die „Cloud“ hat einen Award bekommen.

Was habe ich verliehen?

Was habe ich verliehen?

Nicht jede Web-Anwendung muss vollgestopft sein mit Funktionen. Oft ist es praktischer, wenn eine Online-Anwendung nur eine bestimmte Aufgabe übernimmt und so im Alltag hilft. Dazu gehört das neue Onlineangebot „Was gab ich?“, eine kostenlose Web-Anwendung, die innerhalb von nur 24 Stunden entworfen und umgesetzt wurde.

Eine Firmen-Homepage mit Baukasten-System erstellen

Für Kleinbetriebe bietet eine eigene Homepage große Vorteile, die man sich zu nutzen machen sollte. Durch die eigene Homepage hat man die Möglichkeit, sein Unternehmen weltweit einem breiten Publikum zu präsentieren, und so von neuen potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden.

Facebook kauft Instagram, auch Macs sind nur Menschen – und rund um die Uhr online Museen besuchen

In der neuen Ausgabe von „Update, die Woche im Web“: Facebook kauft Instagram, will also verstärkt in unsere Smartphones. Andere Foto-Apps wie Hipstamatic bieten auch schicke Foto-Effekte. Erstmals hat ein Trojaner gezielt Macs im Visier: Über 700.000 Mac-Rechner durch Flashback infiziert. Und, last not least – ein Fundstück: Das Google Art Project bietet virtuelle Museumsbesuche rund um die Uhr.

Facebook kauft Instagram – und nun?

Eine Milliarde Dollar – eine Menge Geld. Erst recht wenn man bedenkt, dass Instagram noch kein Geld verdient. Zugegeben: Die App ist hübsch. Aber viel mehr, als mit dem Smartphone gemachte Fotos aufhübschen, den Bildern einen Retro-Chic verpassen und die Aufnahmen online stellen, um sie mit Freunden auszutauschen, kann man mit Instagram dann nicht. Es gibt nicht mal eine offizielle Webseite, auf denen man sich die Fotos anschauen könnte.

Neues Layout von Google+ sorgt für Spott-Meinungs-Sache

Google+, das soziale Netzwerk des erfolgsverwöhnten Internetriesen, hat mittlerweile über einhundert Millionen Mitglieder. Eine stolze Zahl. Diese Woche hat Google+ ein neues Layout verpasst bekommen: Der „Hangout“ genannte Chatbereich ist prominenter platziert als bislang, das Layout wirkt insgesamt sehr luftig. Zu luftig, finden viele. Vor allem auf großen Displays bleibt viel Platz auf dem Bildschirm komplett ungenutzt.

Mac-Trojaner schockiert Apple-Gemeinde

Solche Horrorgeschichten kannte man bislang eigentlich fast nur aus der Windows-Welt: Ein äußerst gefährlicher Trojaner treibt sein Unwesen. Es reicht, eine manipulierte Webseite anzusteuern, um sich den aggressiven Trojaner einzufangen. Flashback heißt der Trojaner, der derzeit grassiert – und schon knapp 700.000 Rechner befallen haben soll.

Was weiß Facebook über mich? Neue Info-Funktion bislang unzureichend

Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben: Wer Facebook benutzt, der hinterlässt eine Menge Daten beim Onlinedienst. Nicht nur Datenschützer wüssten ganz gerne, welche Daten Facebook eigentlich konkret speichert – und zu welchem Zweck. Eigentlich müsste das Unternehmen auf Anfrage jedes einzelnen Nutzers Auskunft geben. Bislang haben die User keine oder nur spärliche Infos bekommen.