Neue HD-Funktionen für die Bing-Startseite

Neue HD-Funktionen für die Bing-Startseite

Gute Nachrichten für alle Nutzer, die die täglich wechselnden Hintergrundbilder von Bing schön finden: Ab sofort stellt Microsoft hochauflösende Versionen der Fotos bereit.

Schon seit einiger Zeit gibt es immer wieder Nachfragen nach HD-Bildern der Bing-Startseiten-Fotos. Microsoft hebt die Qualität jetzt an, indem die Bilder in 1920 mal 1080 Pixel zur Verfügung gestellt werden, was dem Breitbildformat entspricht.

Zudem haben Sie jetzt direkten Zugriff auf die Funktionen von Office Online, wie zum Beispiel Outlook.com und Word Online. Die neue Bing-Startseite in HD steht ab sofort in fast allen Ländern zur Verfügung. Die großformatigen Wallpaper lassen sich natürlich auch kostenlos herunterladen.

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Backup Ihrer iPad-Einstellungen, Dateien und Apps ausführen

Backup Ihrer iPad-Einstellungen, Dateien und Apps ausführen

Sie nutzen Ihr iPad nicht nur zum Spielen, sondern bearbeiten auch Dateien, machen Fotos und einiges mehr damit? Dann sollten Sie regelmäßig eine Sicherung der Daten Ihres Apple-Tablets machen. So stellen Sie sicher, dass nichts verloren geht, etwa bei einem Software-Upgrade.

Ein lokales Backup Ihres iPads erstellen Sie am einfachsten über das iTunes-Programm, das unter www.apple.com/de/itunes gratis für Windows und Mac bereit steht. Nach dem Anstöpseln des iPads per USB-Kabel startet iTunes automatisch. Markieren Sie jetzt im Menü Ihr Gerät.

Anschließend folgt weiter unten, im Bereich „Backup manuell erstellen“, ein Klick auf „Jetzt sichern“. Das Kopieren aller Dateien vom iPad zum Computer kann eine Weile dauern. Genauso einfach wie das Sichern ist übrigens auch das Wiederherstellen der Dateien aus einem bestehenden Backup.

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iOS 8.1: Diese neuen Funktionen müssen Sie kennen

iOS 8.1: Diese neuen Funktionen müssen Sie kennen

Seit kurzem steht für iOS-Geräte die neue iOS-Version 8.1 zum Upgrade bereit. Was ist neu, was ist anders? Wir stellen die Änderungen vor.

Die folgenden Funktionen hat Apple in iOS 8.1 eingebaut, die Sie unbedingt ausprobieren sollten:

  • Apple Pay
    Kredit- und Bankkarten lassen sich jetzt abspeichern, iPhone 6 oder 6 Plus vorausgesetzt. So können Sie online einkaufen.
  • Persönlicher Hotspot
    Nutzen Sie die LTE-Verbindung Ihres iPhones für andere Geräte in der Nähe, wie zum Beispiel ein Notebook oder einen Mac.
  • Wieder da: Kamera-Fotoliste
    Die Liste der Kamera-Fotos war in iOS 8 verschwunden, jetzt hat Apple sie wieder eingeführt.
  • Handoff
    Arbeiten Sie an Ihrem Mac oder iPad dort weiter, wo Sie am iPhone aufgehört haben. Sie können so am Mac auch Anrufe entgegen nehmen.

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Jira-Projekte und Aufgaben offline verwalten

Jira-Projekte und Aufgaben offline verwalten

Nicht nur in der Software-Entwicklung ist Jira ein viel genutztes Verwaltungs-Programm. Mithilfe von Tickets lassen sich sowohl Fehler als auch neue Funktionen eines Projekts effizient im Team verwalten. Sie wollen offline an Ihrem Projekt arbeiten, aber trotzdem Zugriff auf die Jira-Tickets haben?

Mit Jira Client ist genau das möglich. Dabei handelt es sich um ein Desktop-Programm für Windows, Mac und Linux. Es greift über eine Schnittstelle auf den Jira-Server Ihres Projekts zu – egal, ob dieser in der Cloud beim Hersteller Atlassian oder auf einem Server Ihres Unternehmens gehostet ist.

Jira Client lädt dazu eine Kopie aller Tickets herunter, die sich anschließend bequem auch offline durchsuchen und bearbeiten lässt. Später werden die Änderungen dann wieder an den Jira-Server übertragen. Jira Client kann sich mit mehreren Servern auf einmal verbinden. Die eingebaute Arbeitszeit-Erfassung sowie das einfache Erstellen von Bildschirmfotos runden das praktische Tool ab.

Download und kostenlose Testversion von Jira Client: almworks.com/jiraclient.

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Kartendienst Here jetzt für alle Android-Geräte

Kartendienst Here jetzt für alle Android-Geräte

Vor kurzem ist ein Auto durch Düsseldorfs Straßen gefahren, das ein riesiges Stativ auf dem Dach installiert hatte und Fotos von Straßen und Gebäuden gemacht hat. Eine Art Streetview-Fahrzeug – aber nicht von Google. Denn nach den absurd intensiven Protesten in Deutschland gegen Streetview werden bis auf weiteres keine deutschen Städte mehr für Streetview aufbereitet. Auf dem Wagen stand ein anderer Name: Here.

Nur wenige kennen Here. Dabei verbirgt sich hinter dem Kartendienst, der zu Nokia gehört, eine interessante Alternative zu Google Maps und Bing Maps. Auch mit Here lassen sich Onlinekarten abrufen, Routen planen, Infos nachschlagen oder Fotos von Gebäuden anschauen. Und seit einiger Zeit bietet Here eben auch Rundumsansichten von Städten an, so wie Streetview.

Anfangs gabe es Here noch auf Nokia-Geräten, dann lange Zeit für Samsung Galaxy Smartphones. Bei Bedarf lässt sich Here sogar offline verwenden. Ab sofort kann jeder Here verwenden, der ein Android-Smartphone in der Tasche hat – unabhängig vom Hersteller. Einzige Voraussetzung ist Android 4.1 Jelly Bean oder höher. Da es sich nicht um einen Onlinedienst handelt. sondern eine App, muss man Here hier laden. Die Betaversion steht jedem offen, und die Offline-Nutzung ist besonders interessant.

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iPhone-Kamera: Videos in Zeitlupe aufnehmen

iPhone-Kamera: Videos in Zeitlupe aufnehmen

Mit der iPhone-Kamera lassen sich nicht nur Fotos machen, sondern auch Videos drehen. Sie wollen einen schnell ablaufenden Vorgang in Zeitlupe anzeigen? Auch das ist mit der Kamera kein Problem. Hier die nötigen Schritte.

Dieser Tipp funktioniert mit dem iPhone 5S und dem iPhone 6 und benötigt mindestens iOS 7. Starten Sie per Fingertipp auf das entsprechende Symbol auf dem Startbildschirm die „Kamera“-App. Als Nächstes wischen Sie mit dem Finger nach rechts, sodass unten die Angabe „SLO-MO“ erscheint.

Sobald Sie jetzt auf den roten Aufnahme-Knopf tippen, startet die Aufzeichnung des Slow-Motion-Films („Zeitlupe“). Ein erneutes Tippen auf den roten Knopf stoppt die Aufnahme anschließend auch wieder.

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Outlook: An eMails angehängte Bilder auf einmal ansehen

Outlook: An eMails angehängte Bilder auf einmal ansehen

Wer E-Mail-Nachrichten mit Foto-Anlagen erhält, der kann die Bilder direkt in Outlook als Vorschau anzeigen. Das klappt aber nur für jedes Bild einzeln. Sind viele Anlagen vorhanden, muss man von Hand zwischen den Fotos umschalten. Mit einem Gratis-Addin geht das einfacher.

Das Add-In stammt vom bekannten Office-Erweiterungshersteller SmartTools. Unter add-in-world.com/katalog/ol-bildervorschau lässt sich die Erweiterung nach Registrierung kostenlos herunterladen. Nach der Installation starten Sie Outlook neu, damit das Add-In geladen wird.

Markieren Sie dann in der Nachrichtenliste eine beliebige E-Mail, die mehrere Bild-Anlagen hat. Oben im Menüband schalten Sie jetzt zum neuen Tab „SmartTools“ und klicken darin auf „Bildervorschau anzeigen“. Schon sehen Sie bis zu 25 Bilder der ausgewählten Nachricht auf einmal.

Extra-Tipp: Wählen Sie in der Vorschau mehrere Grafiken per Mausklick aus, und klicken Sie dann oben auf „Markierte Bilder speichern…“.

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Es muss nicht immer Facebook sein: Alternativen wie Ello

Es muss nicht immer Facebook sein: Alternativen wie Ello

Facebook hat mittlerweile 1,3 Milliarden Mitglieder weltweit – trotz der Datenschutzbedenken, die es gibt. Trotzdem gibt es eine Bewegung im Netz, hin zu sozialen Netzwerken, die eine Alternative zu Facebook oder Google+ darstellen. Ohne Datenausbeute, ohne Zwang zum Klarnamen.

Gerade ist ein neues soziales Netzwerk gestartet, Ello. Hier melden sich zurzeit Tausende neue Nutzer an – pro Stunde. Aber auch andere Alternativen wie Diaspora oder ganz spezielle Netzwerke im Smartphone können einzelne User begeistern. Doch sind sind eine echte Alternative?

Ello will mit Datenschutz punkten

Wer sich im neuen sozialen Netzwerk Ello anmeldet, das ich hier bereits vorgestellt habe, der bekommt derzeit noch ein sehr aufgeräumtes Angebot zu sehen. Viel mehr als ein Profil einrichten, Beiträge schreiben und sich mit anderen Leuten vernetzen ist hier im Augenblick noch nicht möglich. Ello bietet derzeit nur wenige Funktionen – kommt dafür aber auch ohne jede Werbung aus.

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Ello hat sich auf die Fahnen geschrieben, anders zu sein als Facebook. Die guten Aspekte von Facebook, eben die Vernetzung, ohne die Nachteile wie Werbung oder die kommerzielle Auswertung persönlicher Daten. Ein kleines Team von Entwicklern hat Ello programmiert – und versucht, Facebook die Stirn zu bieten. Sie haben nur relativ wenig Kapital zur Verfügung, deshalb geht es langsam voran, sehr langsam. Aber immerhin: Ein Anfang ist gemacht.

Reduzierter Funktionsumfang

Wer bei alternativen sozialen Netzwerken wie Ello denselben Funktionsumfang erwartet wie bei Facebook oder Google+, der muss zwangsweise enttäuscht sein. Ello bietet die Basics – nicht viel mehr, das wird sich auch in Zukunft nicht großartig ändern.

Ein anderer Nachteil ist natürlich: Alle Freunde sind bei Facebook, Google+, Twitter … aber nicht unbedingt in den zwar gut gemachten, aber nicht unbedingt gut besuchten alternativen Netzwerken. Man ist ein bisschen allein, es geht nicht so richtig zur Sache. Bei Ello melden sich aber derzeit rund 4.000 Leute pro Stunde an – das ist eine ganze Menge und könnte sich schneeballartig entwickeln.

Einladung erforderlich

Finanziert werden soll Ello später durch Gebühren, die für bestimmte Extras erhoben werden. Etwa für ein schickeres Profil oder mehr Komfort bei der Bedienung. Ein paar Euro im Monat. Kein Muss, nur eine Option.

Wer bei Ello mitmachen möchte, braucht derzeit allerdings noch eine Einladung. „Invite only“, so heißt es auf der Homepage. Jeder, der schon bei Ello ist, kann seinen Freunden eine Einladung schicken. Man findet auch auf Twitter und Co. schon mal eine Einladung. Oder man fordert einfach eine bei Ello an – kann aber ein paar Tage dauern. Ello will auf diese Weise kontrolliert wachsen, damit nicht zu viele neue User auf einmal ins Netzwerk drängen. In ein paar Wochen wird Ello dann für jeden direkt erreichbar sein.

Diasporta setzt auf Peer-to-Peer

Ein ernstzunehmender Konkurrent wird Ello ganz sicher nicht werden. Dafür hat Facebook einfach zu viel Vorsprung, bietet zu viele Funktionen. Außerdem viel mehr Menschen dort. Trotzdem ist Ello eine sehr, sehr interessante Alternative, der ich wünsche, dass sie ein erfolgreiches Nischendasein führt. Wem Kontrolle über die eigenen Daten wichtig ist, der ist bei Ello gut aufgehoben. Aber man muss eben schaffen, dass auch die eigenen Freunde zu Ello kommen.

Ähnliches gilt für Diaspora. Eine andere Alternative, die es schon etwas länger gibt. Diaspora hat keine zentralen Server, sondern ist als Peer-to-Peer-Netzwerk angelegt. Hier sind die gespeicherten Daten auf vielen Rechnern verteilt.

Das macht das Netzwerk noch weniger anfällig für Kontrollen oder Missbrauch. Doch bislang konnte sich Diaspora nicht, die Massen zu begeistern – obwohl hier Datenschutz wirklich groß geschrieben wird.

Diaspora

Whatsapp, Snapchat und Path

Ein erfolgreicher Ersatz sind Whatsapp und Snapchat. Auch hier kann man Gruppen bilden und Nachrichten austauschen. Mit Snapchat lassen sich Fotos verschicken, die sich nach 10 Sekunden automatisch auflösen. Doch Whatsapp gehört zu Facebook. Und Snapchat ist zwar populär bei Jugendlichen, aber eben kein echtes soziales Netzwerk.

Ebenfalls beliebt ist Path. Eine Art Social Network für Mobilgeräte. Die App ist kostenlos, die Bedienung schick. Auch hier kann man Nachrichten und Fotos mit Freunden tauschen. Nicht so öffentlich wie bei Facebook – doch genau das schätzen viele. Gerüchten zufolge hat aber Apple bereits ein Auge auf die App geworfen.

Eine wirklich überzeugende Alternative zu Facebook, die alle nutzen wollen, gibt es also nach wie vor nicht, aber durchaus interessante Alternativen, die man sich mal anschauen sollte.

Facebook will mehr Werbung machen: Die eigenen Daten schützen

Facebook will mehr Werbung machen: Die eigenen Daten schützen

Facebook will kommende Woche damit beginnen, die vielen Daten, die es über seine Mitglieder hat, noch intensiver für Werbezwecke zu nutzen. Facebook verkauft zwar keine Daten der User, bringt aber Werbetreibende und potenzielle Kunden zusammen. Nicht mehr nur auf der Facebook-Seite selbst, wie bisher, sondern überall im Netz. Facebook wird zum Werbemakler – so wie Google das schon lange macht. Doch Facebook kennt seine Mitglieder viel besser und kann deshalb präzisere Werbung schalten als andere Werbenetzwerke.

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