Instagram-Fotos auf Ihren Computer herunterladen

Instagram-Fotos auf Ihren Computer herunterladen

Wenn es um das Anwenden von Filtern für Smartphone-Fotos geht, ist Instagram eine der besten Apps. Sie wollen die Bilder aus Ihrem Instagram-Profil am PC sichern? Wir zeigen, wie das geht.

Erstellen Sie – beispielsweise über die Instagram-App – als Erstes einen Link zum gewünschten Foto. Besuchen Sie die erzeugte URL jetzt in einem Browser am PC, beispielsweise im Internet Explorer. Alternativ dazu laden Sie Ihre Profilseite im Internet Explorer, also instagram.com/IhrBenutzername.

Nun folgt ein Rechtsklick auf das Bild. Im Kontextmenü wählen Sie dann „Hintergrund speichern unter…“, und speichern das Foto in einem Ordner auf Ihrer Festplatte.

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Mac OS X: So werfen Sie ein Laufwerk richtig aus

Mac OS X: So werfen Sie ein Laufwerk richtig aus

Wenn Sie eine externe Festplatte einfach von Ihrem Mac abziehen, zeigt OSX Ihnen einen Hinweis an, dass das Laufwerk nicht zuerst ausgeworfen wurde. Warum ist das nötig, und wie gehen Sie richtig vor?

Beim Schreiben auf ein externes Laufwerk kopiert das System die Daten nicht alle auf einmal, sondern nacheinander. Dabei wird auch ein Zwischenspeicher (Cache) genutzt, den man nicht sehen kann. Bevor ein Laufwerk ausgesteckt werden kann, muss OSX deswegen Bescheid wissen, dass alle Daten zu Ende geschrieben werden sollen. Das ist der Sinn des Auswerfens: Datenverlust vorzubeugen.

Um in Mac OS X eine externe Festplatte korrekt auszuwerfen, bevor Sie sie abstecken, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Klicken Sie unten links im Dock auf das „Finder“-Symbol.
  2. In der Seitenleiste des Finder-Fensters sehen Sie die externe Festplatte.
  3. Hinter dem Namen der Festplatte klicken Sie auf das Auswerfen-Symbol (Dreieck mit Strich darunter).

Sobald das Laufwerk dann aus der Liste der Laufwerke verschwindet, können Sie es abstecken.

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Amazon Kindle: Software manuell updaten

Amazon Kindle: Software manuell updaten

Sie haben das letzte Update für Ihren Amazon Kindle verpasst? Sie können die Updateprüfung auch von Hand auslösen. Wir zeigen, wie das geht.

Um manuell nachzusehen, ob für Ihren Kindle eine Software-Aktualisierung verfügbar ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Wechseln Sie zur Startseite, und drücken Sie die Menütaste.
  2. Öffnen Sie die „Einstellungen“.
  3. Je nach dort angezeigter Version laden Sie auf Ihrem Computer ein Update:
    1. Bei 4.1.0 laden Sie Software 4.1.1.
    2. Bei kleiner als 4.1.0 laden Sie zuerst Software 4.1.0, danach 4.1.1.
  4. Verbinden Sie den Kindle per USB-Kabel mit dem PC. Kopieren Sie die heruntergeladene *.bin-Datei dann in den Kindle-Ordner, den Sie im Explorer finden. Die Datei muss in den Hauptordner kopiert werden.
  5. Sobald die Datei fertig kopiert ist, trennen Sie die USB-Verbindung wieder.
  6. Auf der Kindle-Startseite drücken Sie die Menütaste und öffnen erneut die „Einstellungen“.
  7. Nach einem Druck auf die Menütaste finden Sie die Option „Kindle aktualisieren“.
  8. Warten Sie, bis das Update fertig ist. Das Gerät startet währenddessen zweimal neu.

Weitere Informationen zu Kindle-Software-Updates erhalten Sie auch auf der Amazon-Webseite.

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Gratis-Übersetzer: Was heißt das auf Deutsch, bitte?

Gratis-Übersetzer: Was heißt das auf Deutsch, bitte?

In Brasilien redet man Portugiesisch. Sie beherrschen diese Sprache nicht? Macht nichts, es gibt ja Übersetzer. Der beste Übersetzer ist sogar kostenlos.

Für ganze Sätze oder Textpassagen eignet sich der Bing-Übersetzer gut. Um etwas mit Bing zu übersetzen, starten Sie zunächst Ihren Browser und laden die Webseite www.bing.com/translator. In das Feld links fügen Sie jetzt den betreffenden Text ein. Rechts folgt dann ein Klick auf „English“, wonach Sie „Deutsch“ als Ziel-Sprache einstellen. Jetzt lässt sich die Übersetzung direkt darunter ablesen – und anhören, wenn Sie auf den Lautsprecher klicken.

Wollen Sie lieber ein Wörterbuch konsultieren, finden Sie auch dafür einen entsprechenden Gratis-Webdienst. Surfen Sie einfach zu https://dict.leo.org/ptde/index_de.html, geben ein Wort oder einen Ausdruck ein und bestätigen per Druck auf die [Eingabetaste].

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Amazon Handy Fire Phone

Amazon Handy Fire Phone

Amazon – kennen wir eigentlich alle. Der Schriftzug prangt auf den braunen Paketen, mit denen Paketboten Tag für Tag vor Haustüren stehen und klingeln. Amazon ist unbestreitbar der größte und erfolgsreichste Online-Versandhandel. Doch wer Amazon darauf reduziert, macht einen großen Fehler. Das Unternehmen will nach und nach zu einem Medienkonzern avancieren. Jetzt hat Amazon sogar ein eigenes Handy, ein Smartphone vorgestellt. Fire Phone heißt das Gerät – und damit steigt der Onlinedienst in einen Markt ein, der bereits hart umkämpft ist.

  • Brauchen wir wirklich noch ein Handy? Was kann Amazons Smartphone, was andere Modelle nicht können?

Auf den ersten Blick ist Amazons Fire Phone ein Luxus-Smartphone, wie wir sie kennen, so wie die Modelle von Apple, Samsung oder HTC. Hochwertig verarbeitet, reichlich Speicher, gute Kameraauflösung, 4,7-Zoll-Display, schneller Prozessor – alles ganz lar obere Liga. Aber das können andere eben auch. Amazon hat sich deshalb ein paar andere Gimmicks einfallen lassen, die das Amazon-Handy zu einem ausgefallenen Gerät machen, etwa ein 3D-Display und jede Menge Sensoren.

firephone

  • 3D-Display? Ich hatte gedacht, 3D ist wieder auf dem Rückmarsch… Und jetzt kommt Amazon und baut Handys mit 3D-Display? Wozu?

Das stimmt: 3D ist vielleicht bei Fernsehern ein Thema, aber ganz sicher nicht auf dem Smartphone. Zumindest bislang. Es geht aber auch nicht um 3D-Filme oder 3D-Fernsehen, sondern um eine ganz eigene Art von 3D. Schaut man sich entsprechend präparierte Fotos im Amazon-Handy an, kann man das Gerät kippen und den Blickwinkel verändert. Der Benutzer bekommt dann einen jeweils angepassten Blick aufs Bild, was tatsächlich einen interessanten 3D-Effekt bringt. Die Fotos bekommen Tiefe und die Objekte so mehr Gestalt. Ganz ohne Brille. Funktioniert aber nur mit speziell für diesen Zweck präparierten Fotos – und ist daher eher eine Spielerei als eine wirklich sinnvolle Funktion.

  • Dann sollen aber auch noch jede Menge Sensoren im Handy eingebaut sein und man soll alles Mögliche damit erkennen können. Was ist damit gemeint, was geht da?

Es gibt einen speziellen Button an der Seite des Smartphones, der mit „Firefly“ umschrieben ist. Drückt man ihn, erkennt das Telefon alles Mögliche, etwa Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder Web-Adressen. Bedeutet: Schaut man mit der Kameralinse auf solche Informationen, werden sie gleich verarbeitet, man kann eine E-Mail schreiben, eine Adresse speichern, eine Webseite ansteuern. Das wäre noch nichts Besonderes, doch Firefly kann in der Tat noch mehr. Amazons Smartphone erkennt auch Kunstwerke, Bücher, Fernsehsendungen, CDs, DVDs, Barcodes oder das Etikett der Nudelpackung, wenn man möchte. Einmal gedrückt, erscheinen Informationen dazu auf dem Bildschirm.

  • Wie muss man sich das vorstellen: Man drückt den Knopf, und das Handy benutzt Mikrofone, Fotoapparat und andere Funktionen, um die Umgebung zu erkennen?

Das Fire versucht, die Umgebung zu erkennen – und zu interpretieren. Läuft gerade ein Musikstück, wird es erkannt und angezeigt. Da gibt es bereits Apps wie Shazam oder Soundhound, die so etwas können, das allein haut nun also keinen vom Hocker. Allerdings erkennt das Fire Phone auch Filme oder Serien, sogar die gerade gespielte Episode. Das hat Amazon-Chef Jeff Bezos anhand einer Folge „Game of Thrones“ demonstriert. Der Gag ist nun der, dass man nicht nur die Informationen gezeigt bekommt, sondern die Musik, den Film, die Serie auch gleich bei Amazon kaufen kann – oder ausleihen. Es gibt also eine direkte Anbindung an den Onlineshop und an die Onlinedienste von Amazon. Amazon will konkret Geld verdienen.

  • Wie geht denn das konkret vonstatten?

Amazon hat eine Datenbank mit 100 Millionen Einträgen aufgebaut, da sind entsprechende Informationen gespeichert. Das ist schon eine beeindruckende Sache, dass ein Gerät ein Kunstwerk oder eine Nudelsorte erkennen kann. Das passiert allerdings im Hintergrund, es werden Daten an Amazon übertragen, um die Analyse durchzuführen.

  • Praxistauglich? Ist das eine wirklich Konkurrenz zu Apple oder Samsung?

Die Idee zumindest ist ziemlich gut, weil sich das Fire Phone so eindrucksvoll von anderen Luxus-Handys abhebt. Eine solche Funktion bietet sonst keiner, jedenfalls nicht so umfassend. Für Amazon könnte sich das lohnen, denn wie oft hat man einen Kaufimpuls, just in dem Moment, in dem man etwas sieht oder hört? Mit dem Amazon-Handy kann man gleich zur Tat schreiten… Da lassen sich bestimmt gute Geschäfte machen. Ob das aber von den Leuten geschätzt wird, die so ein Handy benutzen, das wird sich zeigen. Apple und Samsung müssen jetzt nicht zittern, denn das Amazon-Handy ist recht teuer: Ab 650 Dollar ohne Vertrag – das ist nicht gerade ein Kampfpreis.

  • Was bezweckt Amazon damit, wieso will Amazon jetzt mit Macht in den Handy-Markt, der nun wahrlich hart umkämpft ist?

Es geht Amazon nicht darum, viele Handys zu verkaufen und damit Kasse zu machen. Das Unternehmen hat ganz andere Ziele: Amazon will zu einem führenden Medienkonzern werden, in derselben Liga wie Apple und Google spielen. Diese Konzerne bieten immer mehr Onlineinhalte an, ob Musik, Filme oder eBooks. Wer die Kontrolle über Tablets und Smartphones hat, der kann solche Inhalte leichter und besser verkaufen. Tablets baut Amazon schon länger, jetzt kommen auch noch Smartphones dazu. Mit dem Handy selbst will Amazon gar kein Geld verdienen, sondern mit den Inhalten und Abos, die später verkauft werden.

  • Wann geht Amazon an den Start?

Offizieller Verkaufsstart ist der 25. Juli in den USA. In Deutschland wird es das Fire Phone erst mal nicht geben, auch in den meisten anderen Ländern nicht. Denn dazu müsste auch die Datenbank mit den 100 Millionen Einträgen auf die Bedürfnisse des jeweiligen Landes angepasst werden, und das ist alles andere als einfach. Es wird also garantiert noch eine Weile dauern, bis es das Smartphone auch in Deutschland geben wird.

WM-Tore direkt live im Firefox-Browser sehen

WM-Tore direkt live im Firefox-Browser sehen

Als Fußballfan will man natürlich immer sofort wissen, wenn ein Tor gefallen ist. Besonders einfach wird das, wenn Sie den Firefox-Browser nutzen. Wie gehen Sie vor?

  1. Starten Sie als Erstes Firefox, zum Beispiel per Klick auf das Symbol in der Windows-Taskleiste.
  2. Laden Sie die folgende Webseite: https://activations.cdn.mozilla.net/de/goal.html
  3. Jetzt folgt ein Klick auf den Knopf „Jetzt aktivieren“.
  4. Oben sehen Sie nun eine Sicherheits-Nachfrage, in der Sie auf „Dienste aktivieren“ klicken.

Die aktuellen Fußball-Meldungen werden jetzt rechts in der Sidebar eingeblendet.

Extra-Tipp: Sie wollen Ergebnisse sehen? Dann klicken Sie in der Sidebar oben auf den gleichnamigen Tab. Hier werden die neusten WM-Ergebnisse übersichtlich angezeigt.

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Mozilla Firefox 30: Das hat sich geändert

Mozilla Firefox 30: Das hat sich geändert

Und wieder gibt’s eine neue Version des beliebten Firefox-Browsers. Es ist das erste Update seit der großen Designänderung mit Firefox 29. Was erwartet Sie im Update auf Version 30?

  • Die Einstellungen für Browser-Plug-Ins haben sich geändert. Will eine Webseite ein Plug-In nutzen, passiert zunächst gar nichts. Es wird erst dann aktiviert, wenn Sie die Plug-In-Fläche anklicken. Das erhöht die Sicherheit.
  • Im „Anpassen“-Menü steht jetzt ein neuer Knopf bereit, den Sie in die Symbolleiste ziehen können. Er kombiniert die Anzeige von Lesezeichen und Verlauf in einer Sidebar.

Um Ihre Installation auf Firefox 30 zu aktualisieren, starten Sie den Browser als Erstes. Falls Firefox das Update bereits beim letzten Mal heruntergeladen hatte, ist die Installation damit bereits erledigt. Falls nicht, öffnen Sie jetzt per Klick auf das Symbol mit den drei Strichen das Menü und klicken dann auf „?, Über Firefox“. Die Update-Suche startet dann automatisch.

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Google startet eigenen Musik-Dienst und verärgert Labels

Google startet eigenen Musik-Dienst und verärgert Labels

Das Videoportal Youtube ist ein Eldorado für Musikfans. Praktisch jedes Musikvideo, das es gibt, ist auch auf Youtube verfügbar. Allerdings lassen sich viele dieser Musikvideos in manchen Ländern nicht abspielen. Vor allem in Deutschland ist das ein Problem – weil sich Youtube und Musikverwerter nicht einigen können. Seit Jahren gibt es Streit, der offensichtlich nicht beigelegt werden kann.

Doch nun hat Google ein eigenes Musik-Portal angekündigt, das in einigen Wochen starten soll. Gegen Zahlung einer entsprechenden Monatsgebühr können Kunden hier so viel Musik hören, wie sie wollen – so ähnlich wie bei Spotify oder vergleichbaren Portaln. Selbst das Herunterladen und offline abspielen von Musik soll möglich sein, berichten Insider.

Google will möglichst viele Labels und Künstler überzeugen, bei dem neuen Musik-Angebot mitzumachen. Nun hat Google gedroht: Wer nicht beim Musik-Dienst mitmacht, verliert bei Youtube Sonderrechte. Zwar dürften die Musikvideos weiter eingestellt werden, allerdings nur werbefrei.

Es fließen dann keine Gelder mehr an die Musikbranche. Auch sollen nicht kooperierende Musikanbieter nicht mehr die Möglichkeit haben, andere Videos zu sperren, wenn diese Urheberrechte verletzen (Musik verwenden). Wenn das alles stimmt, nutzt Google seine Marktposition aus, um Musikanbieter unter Druck zu setzen.

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Die „Yo“-App ist der Knaller

Die „Yo“-App ist der Knaller

Als die SMS erfunden wurde, hat man sich darauf geeinigt, dass Nachrichten maximal 160 Zeichen lang sein dürfen. Bei Twitter sind es nur 140 Zeichen. Und was vielen anfangs als viel zu wenig erschien, hat sich wunderbar bewährt. Jetzt ist eine App an den Start gegangen, die kann nur zwei Zeichen lange Nachrichten verschicken – und dann auch noch immer dieselben. „Yo“, mehr lässt sich mit der neu herausgekommenen Yo-App nicht sagen. Man schickt seinem Freund ein „Yo“ und der ein „Yo“ zurück. Yo? Yo! Yo!!

Denkbar einfach. Unerwünschte Kommunikationspartner lassen sich blockieren und ein Zähler registriert, wie viele Yos man schon verschickt und wie viele empfangen hat. Das erinnert ein bisschen an die Anstupsen-Funktion aus den ersten Tagen von Facebook. Rund eine Million Dollar wurden den Entwicklern nun als Risikokapital zur Verfügung gestellt: Zur Vermarktung. Die Yo-App, die auf iOS und Android läuft, ist skurril genug, um ein Hit zu werden. Schon jetzt kommentieren viele jedes gefallene Tor bei der WM mit einem „Yo“. Wir finden: Yo! Mit Ausrufezeichen.

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Apples Smartwatch kommt vielleicht im Oktober

Apples Smartwatch kommt vielleicht im Oktober

Schon lange gibt es Gerüchte, dass Apple eine Smartwatch plant – bislang hat das Unternehmen diese Gerüchte weder bestätigt, noch dementiert. Nur eins steht fest: Bislang gibt es keine iWatch. Doch nun bekommen die Gerüchte neues Futter: Brancheninsider teilen mit, dass der taiwanesische Hersteller Quanta Computer im Juli mit der Produktion beginnen soll. Möglicher Verkaufsstart: Oktober. Das wäre ein durchaus üblicher Monat für neue Apple-Produkte.

Apple wäre nicht der erste Hersteller einer Smartwatch. Samsung, Sony und diverse kleine Unternehmen bieten bereits Smartwatches an. Ein wirklicher Durchbruch ist den Geräten allerdings bislang nicht gelungen. Die meisten fungieren eher als eine Art zweiter Bilderschirm fürs Smartphone. Experten gehen davon aus, dass sich Apple ausgefallene Dinge einfallen lässt, um aus diesem Einerlei herauszustechen.

Neben einem Apple-typischen Design könnten das zum Beispiel flexible Displays sein. Auch wird von einer drahtlosen Ladefunktion gemunkelt, die es erlaubt, die iWatch ohne Anstöpseln aufzuladen. Auch das wäre nicht revolutionär, viele Geräte lassen sich heute schon drahtlos aufladen. Apple hat diverse Patente, die zu einer iWatch passen würden.

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