
Sonder-Angebot: Office 365 als Student 4 Jahre nutzen
Wer an der Uni studiert, arbeitet oft an Berichten, Präsentationen und Referaten. Für all das ist Microsoft Office wie geschaffen. Die neuste Office-Version gibt’s für Studenten oft gratis.
Wer an der Uni studiert, arbeitet oft an Berichten, Präsentationen und Referaten. Für all das ist Microsoft Office wie geschaffen. Die neuste Office-Version gibt’s für Studenten oft gratis.
Als Office-365-Abonnent nutzt man normalerweise die aktuelle und stabile Version von Office 2013. Wer aber die neuen Funktionen der Office-2016-Preview testen will, muss die installierte Version umstellen. Das dauert nicht lange.
Sie wollen Office in Deutsch und Englisch nutzen? Das ist mit einem Sprachpaket problemlos möglich, man muss dieses aber kaufen. Nicht so, wenn Sie Office 365 nutzen: Hier sind mehrere Sprachen gleich eingebaut. Wie installieren Sie eine Zweitsprache?
Wenn Sie Microsoft Office über die Windows-Systemsteuerung deinstallieren, klappt das nicht immer einwandfrei: Es bleiben Reste zurück oder das Entfernen bricht mit einer Fehlermeldung ab. Mit einem Microsoft-Tool lässt sich das beheben.
Diese Woche wurde Office für iPad vorgestellt. Wer Dokumente nicht nur lesen, sondern auch bearbeiten möchte, braucht dazu ein Office-365-Abo. Wussten Sie, dass man Office 365 kostenlos testen kann?
Schon seit einigen Jahren bietet Microsoft von allen Kaufprogrammen Testversionen an, unter anderem auch von Windows 8 und Office 2013. So können Sie das Programm ausprobieren, bevor Sie es kaufen. Normalerweise lässt sich Office aber nur einen Monat lang testen. Sie möchten die Testphase Ihrer Office-Installation verlängern?
In Version 2013 bietet Microsoft das Office-Büropaket nicht nur zum Kauf an, sondern auch zum Mieten gegen eine jährliche Gebühr. Bei der Aktivierung von Office 365 wird manchmal eine Fehlermeldung angezeigt: „Dem Konto ist kein Office-Produkt zugeordnet“. Wie lösen Sie das Problem?
Kennt ihr das? Euer Smartphone meldet sich mit einem kläglich blinkenden roten Akku-Symbol und ihr rennt zum nächsten Ladekabel – ein fast tägliches Ritual für die meisten von uns. Aber habt ihr euch jemals gefragt, was dieses ständige Aufladen eigentlich kostet?