iTunes Match: Status-Symbole verstehen

Von überall auf Ihre Lieblingsmusik zugreifen: das geht mit iTunes Match, der Synchronisierungsfunktion, mit der Sie auf die eigene Mediathek von mehreren PCs, Macs und iOS-Geräten zugreifen können. Dabei wird von jedem Song ein digitaler Fingerabdruck erstellt, über den das Lied identifiziert werden kann. Das bedeuten die verschiedenen Status-Icons von iTunes Match.

Wenn Cookies schnüffeln: Jetzt starten die User zum Gegenangriff

Das Web kriegt irgendwie alles mit, egal wo man ist und wofür man sich interessiert. Doch jetzt regt sich Widerstand gegen so viel Neugierde. Da kaum einer weiß, welche Daten eigentlich gesammelt werden, hat die britische Tageszeitung „Guardian“ gemeinsam mit der Mozilla-Foundation ein Projekt gestartet. Ziel: Herauszufinden, was Onlineanbieter im Internet alles über uns erforschen. „Tracking the Trackers“ ist das Projekt überschrieben, die Verfolger verfolgen.

Google und Gema streiten sich weiter

Für deutsche Internetbenutzer kann Youtube ganz schön frustrierend sein: „Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar „, heißt es bei uns sehr oft – und der Bildschirm bleibt schwarz. Seit Jahren liegen Google als Eigentümer von Youtube und die Gema als Verwertungsgesellschaft der Musikbranche im Clinch. Sie können sich partout nicht einigen, wie viel pro abgespielten Song im Netz zu zahlen ist.

Warum Deutschland bei Netz-Videos häufig schwarz sieht

„Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar.“ So mancher Besuch auf Youtube endet für Internetbenutzer aus Deutschland mit Frust. Eine gütliche Einigung zwischen Google und GEMA ist dringend nötig. Nach dem Urteil vom Landgericht Hamburg stehen die Zeichen gut.

Google muss Musik aussperren, Facebook führt zwingend eMails ein und “The Ugly Dance”

Nach dem Urteil des Landgericht Hamburg: Warum sich Google und Gema besser ganz schnell einigen – und wieso das Urteil eigentlich richtig gut ist für uns Computerbenutzer. Außerdem: Facebook führt eine E-Mail-Adresse für alle User ein. Nicht freiwillig – sondern als Pflicht! Und wer da gerne mal entspannt tanzen möchte, schaut sich „The Ugly Dance“ an…

The Ugly Dance – und andere Online-Animationen

Was wäre das Internet ohne diese kleinen, verrückten Spaßseiten, die man mal eben in der Büropause ansteuert, auf denen man ein bisschen herumspielt – und danach Freunde, Verwandte und Kollegen am Ergebnis teilhaben lässt, indem man ihnen zeigt, was man da wieder ausgetüftelt hat… Besonders beliebt: Webseiten, auf denen aus ganz normalen Fotos im Handumdrehen Spaßvideos werden.

iTunes: Mini-Player verwenden und Bild-Schirm-Platz sparen

iTunes: Mini-Player verwenden und Bild-Schirm-Platz sparen

Die eigene Musik-Sammlung am PC anhören und gleichzeitig mobil synchronisieren: Besonders einfach geht das mit Apple iTunes. Das Hauptfenster von iTunes verbraucht aber ziemlich viel Platz. Deswegen ist es meistens minimiert. Nur: Um von einem Titel zum nächsten umzuschalten oder gerade mal auf Pause zu schalten, müssen Sie jedes Mal das iTunes-Fenster aus der Taskleiste oder dem Dock wiederherstellen.

Barock, aber schön: Bach-Musik visualisiert

Beim ersten Hinhören klingt es, als ob sich jemand an der Gitarre versucht, ein bisschen an den Saiten zupft… Aber schon nach einer Weile klingt das Experiment erstaunlich harmonisch. Wer sich noch etwas geduldet, der hört richtig gute Musik, und zwar nicht weniger als das Präludium der Cello Suite Nummer eins von Johann-Sebastian Bach – als Klangvisualisierung.

„Wir sind die Bürger“: Gegen-Initiative in Sachen Urheber-Recht

Über das Urheberrecht wird im Augenblick hitzig diskutiert. Die einen finden, es sollte alles so bleiben wie es ist. Viele denken jedoch, das Urheberrecht müsse dringend überarbeitet werden, einige wenige wollen es sogar ganz abschaffen. Im Aufruf „Wir sind Urheber“, eine Aktion, die online und in der ZEIT lanciert wurde, setzen sich 1500 deutsche Künstler vehement für den Fortbestand des Urheberechts ein, darunter Schauspieler Mario Adorf oder Autorin Charlotte Roche.

Facebooks Börsen-Gang: Erfolg oder Absturz?

Facebook ist jetzt an der Börse: Der Ausgabepreis lag bei 38 Dollar, noch über dem ursprünglich taxierten Wert von 35 Dollar. Zeitweise konnte das Papier am ersten Handelstag über 12 Prozent zulegen, am Ende war die Facebook-Aktie immer noch über ihrem Ausgabepreis. Das hatten viele gar nicht erwartet. Jetzt bekommt Facebook viel Geld in die Kassen gespült. Sind die Erwartungen zu hoch gesteckt oder legt Facebook jetzt erst richtig los?