Apple startet Karten-Dienst FlyOver, Apple I für 300.000 EUR verkauft und Microsoft will soziale Netzwerke einfacher machen

Die Welt ist ein Apfel: Gerüchte gab es schon länger – jetzt ist es amtlich. Apple bringt einen eigenen Online-Kartendienst, die auf iPhone und iPad die Onlinekarten von Google ablösen wird. Im Herbst kommt iOS6 heraus, dann ist es so weit. Dann können Apple-User sich mit Onlinekarten von Apple versorgen, mit ihrer Navigations-Software sprechen und sich über beeindruckende 3D-Ansichten von Städten freuen, die Apple “FlyOver” nennt. Aus gutem Grund, denn man hat wirklich das Gefühl, mit einem virtuellen Helikopter über die Stadt seiner Wahl zu fliegen.

Wer hätte gedacht, wohin sich Apple mal entwickelt? 1976 haben Steve Jobs und Steve Wozniak den ersten Computer gebaut, den Apple I. 200 Exemplare wurden damals von Hand zusammengelötet – und für 666,66 Dollar konnte man die Maschine kaufen, ohne Monitor und Stromversorung. Nur noch sechs Exemplare des Geräts gibt es – und eins davon wurde jetzt bei Sotheby’s versteigert. Für rund 300.000 Euro hat ein privater Sammler die antiquierte, aber historische Rechenmaschine gekauft.

Eine neunjährige Schülerin aus England hat etwas sehr naheliegendes gemacht: Sie hat jeden Tag das Essen in der Kantine fotografiert und dann in ihren Blog Neverseconds gestellt. Lecker oder delikat sieht das Essen nicht aus, nicht mal gesund. Das hat jede Menge Interesse erzeugt, weltweit. Über vier Millionen Menschen haben Martha Paynes Blog bereits besucht. Die Schulbehörde war not amused und hat der Schülerin das Fotografieren verboten. Das fanden die treuen Blogleser noch weniger witzig – der Druck nahm abermals zu. Mittlerweile ist das Blogverbot wieder aufgehoben – und Martha darf wieder fotografieren. Kann sie auch, denn – oh Wunder! – das Essen ist auch deutlich besser geworden.

Microsoft setzt voll auf soziale Netzwerke. Vor kurzem hat dr Softwareriese ein eigenes Netzwerk namens socl gestartet, das für Schüler und Studenten gedacht ist. Dann hat Microsoft vor, den Anbieter Yammer zu kaufen – die haben eine wunderbare Social-Network-Software für Firmen im Angebot. Wer weiß, was Microsoft damit anstellen will. Und jetzt hat Microsoft eine Funktion namens People App entwickelt, die in Windows 8 integriert werden kann und dafür sorgt, dass man bequem all seine Kontakte in Twitter, Facebook, Linkedin und Co. verfolgen kann, ohne alle Dienste besuchen zu müssen. Und was noch besser ist: Man kann auch gleich mit seinen Freunden kommunizieren, ohne nachdenken zu müssen, in welchem Netzwerk jemand unterwegs ist. Schöne Idee!

Google AdWords Konto mit 30 Euro Guthaben öffnen

Google AdWords Konto mit 30 Euro Guthaben öffnen

Wer im Internet präsent ist, um dort Geschäfte zu machen, ob mit einem Onlineshop oder mit einer Webseite, der kommt nicht umhin, bei Google zu werben. Google ist nunmal der größte Anzeigenlieferant im Internet. Google AdWords nennen sich die Anzeigen, die über und neben den Suchergebnissen auftauchen, aber auch auf vielen Webseiten (wie auf schieb.de), jeweils passend zum Thema oder zur jeweiligen Suchanfrage.

Jeder kann solche kleinen Anzeigen schalten, auch für kleines Geld und auf den Cent genau festlegen wie viel er ausgeben will, pro Klick, pro Tag, überhaupt.

Am einfachsten ist es, das einfach mal auszuprobieren. Google schenkt derzeit jedem, der ein AdWords-Konto eröffnet, ein Startguthaben von 30 Euro – ohne Verpflichtungen. Man kann also für 30 Euro Anzeigen schalten, ohne etwas bezahlen zu müssen. Am besten gleich mal ausprobieren.


Dateien mit über 30 Virenscannern gleichzeitig überprüfen

Es gibt Dateien, die kann man gar nicht oft genug auf Viren überprüfen. Wer zum Beispiel Dateien an Schüler, Mitarbeiter oder Kunden verteilt, sollte nicht nur dem heimischen Virenscanner vertrauen. Um auf Nummer sicher zu gehen lassen sich Dateien online mit über 30 Virenscannern überprüfen.

Gute Multi-Virenscanner gibt es von folgenden Anbietern:

VirSCAN.org (www.virscan.org  – ca. 38 Scanner)
VirusTotal (www.virustotal.com  – ca. 38 Scanner)
Jottis Malwarescan (virusscan.jotti.org/de – ca. 20 Scanner)

Das Prinzip ist bei allen gleich: Die suspekte Datei wird per Onlineformular zum Scan-Anbieter geschickt. Sobald der Upload abgeschlossen ist, dauert es rund eine Minute, bis das Scanergebnis erscheint. Der Bericht verrät, mit welchen Scan-Engines geprüft wurde und ob alle grünes Licht gegeben haben.

Achtung: Dateien mit vertraulichen oder sensiblen Daten sollten nicht Onlinescannern geprüft werden, da man nie sicher sein kann, wer die Daten nach dem Upload zu Gesicht bekommt.

Verdächtige Dateien mit über 30 Virenscannern überprüfen

Ein Virenschutzprogramm gehört mittlerweile zur Standardausstattung. Viele Anwender vertrauen den Virenwächtern renommierter Hersteller wie Symantec, F-Prot, G Data oder Kaspersky. Geprüft wird meist mit der herstellereigenen Scan-Engine. Wem das nicht reicht, kann verdächtige Dateien online von über 30 Virenscannern prüfen lassen. Das bietet sich vor allem an, wenn der eigene Virenwächter Alarm schlägt und geprüft werden soll, was andere Virenscanner zu suspekten Datei sagen.

Beim Antiviren-Experten „VirusTotal“ (https://www.virustotal.com/de) kann die verdächtige Datei per E-Mail oder Onlineformular zum Anbieter übertragen werden. Dort wird sie mit über 30 Virenscannern überprüft, zum Beispiel mit den Scannern von AntiVir, BitDefender, eSafe, F-Prot, G Data, Kaspersky, Norman, Panda, Sophos, Symantec oder TrendMicro. Das Ergebnis gibt’s per E-Mail oder direkt auf der Webseite. Sollte einer der Scanner einen Virus finden, wird die infizierte Datei zur Analyse automatisch an alle Virenscanner-Hersteller geschickt. Vertrauliche, sensible oder persönliche Daten sollten daher nicht online überprüft werden.

„VirusTotal“ schickt Dateien durch über 30 Virenscanner:

https://www.virustotal.com/de

Asus Eee-PC für 300 Euro

Ein Notebook für nur 300 Euro? So etwas gibt es nun tatsächlich. Der Eee-PC kommt ohne Festplatte aus, hat aber sonst alles, was ein Notebook ausmacht – Display und Flashdrive inklusive. Das günstige Notebook erfreut sich riesiger Popularität und ist nahezu überall ausverkauft. Amazon liefert den Eee-PC aber aus.

ASUS Notebook Eee-PC 4G mit 7-Zoll-Display, nur 920 Gramm Gewicht und umfangreicher Ausstattung in edlem Weiß

„Einfach zu lernen, einfach zu arbeiten, einfach zu spielen“ (EEE = Easy to learn, easy to work, easy to play).

Fotos, die Sie auf einer Reise machen, müssen Sie nicht bis zu Hause sammeln. Sie können bereits unterwegs Ihre Fotos auf den Eee-PC überspielen und den oder die Tage Revue passieren lassen. Auch ist es möglich, bereits von der Reise Fotos nach Hause oder in ein digitales Fotostudio zu senden. Dann kommen Ihre Fotos im Idealfall noch vor Ihnen daheim an. So können Sie Freunden und Bekannten Ihre Urlaubserlebnisse sofort in Wort und Bild schildern.

{amazon|//ecx.images-amazon.com/images/I/21jY7CTVZWL._AA_SL160_.jpg|B000ZNSC2U|Eee-PC}

Verbinden Sie sich mit Freunden und der Familie mit nur ein paar Klicks. Das Eee PC 4G ist mit verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet und kann auch von unterwegs einen geeigneten Zugang zum Internet realisieren.

Dieses kleine Notebook ist mit seinem LINUX-Betriebssystem so konzipiert, dass Sie mit der grafischen und sich selbst erklärenden Benutzeroberfläche auch ohne ein dickes Handbuch den Umgang schnell erlernen und sich mit den verwendeten Technologien unkompliziert vertraut machen können.

Mehr Infos über Asus Eee-PC – und bestellen

Das iPhone ist da …

Das iPhone ist da …

Um 18.00 Uhr haben sich die ersten Leute angestellt. Trotz Regen in Köln. Jede Menge Regen. Später dann wurden Heizstrahler aufgestellt, Kaffee ausgeschenkt und Brezeln verteilt – vor dem T-Punkt in der Schildergasse in Köln. Hier wurden die ersten iPhones in Deutschland verkauft, um Punkt 24:00 Uhr am Freitag, den 9. November. Rund 100 Leute haben sich vor der Türe eingefunden und wurden in 10er-Gruppen eingelassen. Die ersten, die ein iPhone gekauft haben, erlebten ein Blitzlichtgewitter. Schätzungsweise ein Dutzend Fernsehteams und mindestens drei Dutzend Fotografen waren anwesend, sowie Presse, Hörfunk und Co. Ein Spektakel. Und so sah das aus … 😉 (mehr …)

Mac OS 10.5 Leopard: 300 Neuheiten

Mac OS 10.5 Leopard: 300 Neuheiten

Mac OS X.5 LeopardSo, heute (Freitag, 26. Oktober 2007) ist es also so weit. Dann liefert Apple sein neues Betriebssystem Mac OS 10.5 aus, auch bekannt als „Leopard“. Von rund 300 Neuheiten spricht Steve Jobs, spricht Apple selbst. Aber keine Sorge: Bahnbrechendes ist nicht darunter. Aber eine Menge interessanter, schicker Details, das muss man schon sagen. Der Finder wurde weiter optimiert, er bietet jetzt eine schnelle Ansicht von Dokumenten. Schick ist das „Cover Flow“ für Dateien, Dokumente und Programme. Man kann bequem durch Ordner stöbern, so wie man bei iTunes durch Musikalben blättert. Das vermittelt eine Leichtigkeit, die den Zauber des Mac ausmacht. (mehr …)

Billig-PCs ab 300 Euro

Billig-PCs ab 300 Euro

Die Preise für PCs purzeln. Wer so wenig wie möglich für seinen PC oder PC-Zubehör ausgeben will, sollte vielleicht mal den Onlineshop rabatt-computer.de besuchen. Hier gibt es Billig-PCs ab 299 Euro. Und auch so manches Zubehör wird günstig angeboten. Die meisten Angebote stehen nur für kurze Zeit zur Verfügung.

Es versteht sich von selbst, dass angesichts solcher Preise nicht gerade 1a-Ware und das Neueste vom Neuen verkauft wird. Um solche Kampfpreise bei den Billig-PCs zu ermöglichen, müssen ältere Komponenten und Modelle verbaut werden. Dafür sind die Preise erstaunlich niedrig. Da ist so manches Schnäppchen dabei.

Google setzt voll auf KI und will auch seine Suchmaschine mit KI pimpen

Google setzt voll auf KI und will auch seine Suchmaschine mit KI pimpen

Google bohrt seine Suchmaschine auf: Künftig bekommen Nutzer oft direkt Antworten präsentiert – und Hilfen angeboten. Im Vordergrund steht Google Gemini.

Die Suchmaschine Google verändert sich radikal: KI beantwortet künftig viel mehr Fragen direkt, findet Stellen in Videos und reagiert auf natürliche Sprache.

Google hat viel Erfahrung mit KI

Google hat bereits seit vielen Jahren große Investitionen in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz getätigt und kann dabei auf beachtliche Erfolge zurückblicken. Bereits im Jahr 2011 gründete das Unternehmen seine dedizierten KI-Forschungsabteilung Google Brain, die seitdem wegweisende Fortschritte erzielt hat.

So konnte Google mit seinem AlphaGo-Programm 2016 erstmals einen menschlichen Weltmeister im traditionellen Brettspiel Go besiegen – ein Meilenstein für die KI-Forschung.

In den folgenden Jahren baute Google seine KI-Fähigkeiten weiter aus und integrierte sie zunehmend in seine Produktpalette, etwa in Form der Sprachassistentin Google Assistant oder der Bilderkennungs-Technologie Google Lens.

Heute zählt Google zu den führenden Akteuren im Bereich der künstlichen Intelligenz und treibt die Weiterentwicklung dieser Schlüsseltechnologie kontinuierlich voran.

Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O im kalifornischen Mountain View hat der Konzern hinter der bekannten Suchmaschine einen Blick in die nähere Zukunft gewährt.

Eins wurde deutlich: Google setzt vollständig auf Künstliche Intelligenz (KI). Google will künftig häufiger das Googeln selbst übernehmen. Anstatt auf eine Anfrage eine Linkliste mit passenden Webseiten zu präsentieren, sollen künftig sogenannte KI-basierte Übersichten möglichst konkrete Antworten liefern. Weiteres Surfen im Netz überflüssig.

Die Google-Suchmaschine wird um diverse KI-Funktionen erweitert
Die Google-Suchmaschine wird um diverse KI-Funktionen erweitert

Google beantwortet viele Fragen künftig direkt

Wer zum Beispiel nach Rezepten für einen Kindergeburtstag sucht, bekommt nicht einfach eine Liste mit Rezepte-Webseiten präsentiert, sondern bereits fertige Rezepte. Sagt man der KI auch noch, wie viele Kinder kommen und welche Unverträglichkeiten vorliegen oder Veganer dabei sind, passt die KI die Rezepte entsprechend an.

Webseiten ansteuern überflüssig.

Auch komplexere Anfragen sollen künftig möglich sein. „Finde die besten Zahnärzte in Köln und informiere mich darüber, wie lange ich dahin fahre und wo am schnellsten ein Termin zu bekommen ist.“ Oder: „Ich muss mich glutenfrei ernähren. Welche Restaurants in der Umgebung eignen sich da?“

So etwas lässt sich bislang nicht mit einer Google-Suchanfrage herausfinden. Möglicherweise schon sehr bald.

Mit Google Lumiere lassen sich bis zu 5 Sekunden lange Videos aus dem Nichts generieren
Mit Google Lumiere lassen sich bis zu 5 Sekunden lange Videos aus dem Nichts generieren

Aktuelle Situationen „verstehen“

Google KI kann aber auch Videos und Situationen analysieren. Künftig wird die Google-Suche auf aktuelle Situationen reagieren können. Die Kette ist vom Fahrrad gesprungen: Einfach die Kamera vom Smartphone draufhalten und Google fragen. Es folgen konkrete Anleitungen, was zu tun ist.

Gezeigt wurde eine Alltagssituation: Eine Fotokamera funktioniert wie gewünscht – ein Hebel klemmt.

Der Nutzer aktiviert die Kamera im Handy, zeigt das Problem und fragt: „Wieso klemmt dieser Hebel?“ – und die KI erklärt nicht nur, wodurch so etwas entstehen kann, sondern macht auch konkrete Vorschläge, das Problem zu lösen. Es gibt auch Hinweise auf Youtube-Videos, in denen genau das thematisiert wird.

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Gemini ist Googles Wunderwaffe und darf als Gegenstück zu ChatGPT verstanden werdeni

Auch die „Assistenten“ werden verbessert

Google entwickelt sich weg von der reinen Suchmaschine, die passende Treffer auf Webseiten oder in Videos findet, hin zum konkreten Assistenten.

Apropos: Die „Google Assistenten“ in den smarten Lautsprechern oder Android-Handys werden ebenfalls aufgebohrt. Aus heutiger Sicht sind die strohdumm.

Die Google-Tochter Deepmind, die schon vor Jahren KI-Systeme gebaut hat, die Weltmeister in Schach und Go geschlagen hat, arbeitet an moderne KI-Agenten, die künftig an die Stelle des „Google Assistant“ treten sollen.

Sprechen mit der KI – und Fragen stellen

Künftige Systeme sprechen flüssiger, verstehen besser, sprechen viele Sprachen, drücken sich emotionaler aus und können auch Fotos oder aktuelle Sitationen erkennen. „Wo habe ich meine Brille hingelegt?“ Wer die Kamera freigibt und das Zimmer abschwenkt, könnte eine Hilfe bekommen.

Viele dieser Neuerungen wurden nur einen Tag vorher auch von OpenAI für den Chatbot ChatGPT vorgestellt. Das Unternehmen hat eine neue Version ChatGPT 4o vorgestellt – mit „o“ für „omnimodal“. ChatGPT kann demnächst mehrere Dinge gleichzeitig: Sprache verstehen und sprechen, Bilder erkennen und erzeugen, aktuelle Situationen analysieren und sogar singen.

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Gemni kommt in der Google-Suche zum Einsatz – und in vielen anderen Anwendungen.

Wettstreit der KI-Anbieter

Es gibt erkennbar einen Wettkampf um die beste KI-Technologie für den Alltag. Nichts scheint dem Google-Konzern aktuell wichtiger, als neue KI-Lösungen für alles Mögliche zu entwickeln.

Gemini kann jetzt schon auch in Google-Mail-Konten suchen oder Youtube-Videos finden. Das geht schneller und komfortabler als selbst nach der Rechnung eines bestimmten Unternehmens zu suchen oder ein Video zu finden, in dem eine Frau anderen Frauen erklärt, wie man sich am besten verteidigt.

ChatGPT kann hören, sprechen, verstehen, texten und Bilder generieren
ChatGPT kann hören, sprechen, verstehen, texten und Bilder generieren

„Wo habe ich meine Brille hingelegt?“

Google und andere Anbieter wollen KI-Systeme anbieten, die verstehen und helfen – in jeder aktuellen Situation. Für Anbieter von Webseiten zum Beispiel bedeutet das aber auch, künftig weniger Besucher zu bekommen. Denn wenn Google die Fragen schon beantwortet, ist kein Besuch mehr auf der Webseite nötig. Das wird eine Herausforderung für viele Unternehmen werden.

Sie werden ihre Inhalte anpassen müssen. So, dass KI-Systeme sie verstehen und sie als Lösung präsentieren. Die beste Salbe, die bei Mückenstichen hilft kommt von X. Das japanische Restaurant in Düsseldorf hat um 13 Uhr noch einen Tisch frei.

KI verändert nicht nur die Art wie wir suchen, sondern alles – und gibt den Konzernen hinter den KI-Modellen deutlich mehr Macht.

Viele der Neuheiten kommen zuerst in den USA, nach und nach aber auch nach Europa.