Apple: Suchen und Finden per AirTag
Die ganze Welt vernetzt: Apple bietet jetzt sogenannte „AirTags“ an. Die winzigen Gadgets lassen sich überall anbringen und verraten jederzeit den Standort. Eine veredelte Idee, die es an sich schon länger gibt.
Die ganze Welt vernetzt: Apple bietet jetzt sogenannte „AirTags“ an. Die winzigen Gadgets lassen sich überall anbringen und verraten jederzeit den Standort. Eine veredelte Idee, die es an sich schon länger gibt.
Ganz sicher lagen auch dieses Jahr wieder viele Hightech-Geschenke unter dem Tannenbaum. Rechner. Notebooks. Aber vor allem auch Tablets und Smartphones. Die müssen ausgepackt und ausprobiert werden, ist ja klar. Unser Digitalexperte Jörg Schieb stellt heute mal ein paar Apps vor, die gerade jetzt, so an Weihnachten, praktisch und nützlich sind – oder einfach nur spannend. Meine Top 5 Apps für das neue Handy oder Tablet.
So schön es ist, dass sie immer mehr Dinge online durchführen können, einen Nebeneffekt hat das Ganze: Sie müssen immer mehr Benutzerkonten anlegen und dafür natürlich auch Passwörter vergeben. Da passiert es schnell, dass Sie aus Bequemlichkeit einfache oder für mehrere Dienste identische verwenden. Das geht schnell unter. iOS 14 bietet hier eine zentrale Stelle, an der Sie die entstehenden Risiken kontrollieren und verringern können.
Wenn Sie nicht nur ein iPhone oder ein iPad, sondern auch einen Mac oder ein MacBook nutzen, dann ist der Schlüsselbund ein unverzichtbares Hilfsmittel. Wie sein Gegenstück im echten Leben hilft er Ihnen, Ihre Passwörter zwischen den Geräten zu synchronisieren und nicht mehr erneut eingeben zu müssen. Besonders dann, wenn Sie schnell und oft zwischen Geräten wechseln müssen. Wir zeigen Ihnen, wie sie ihn optimal nutzen!
Ihr Passwörter sind von der Relevanz her wie ein Schlüssel. Nur die Personen, die Zugang benötigen, haben einen, und benutzen ihn auch. Lassen Sie den Schlüssel einfach mal so rumliegen? Eher nicht, der ist am Schlüsselbund und der Schlüsselbund immer in Ihrer Nähe. Ähnlich verhält es sich mit Passwörtern. Ein gutes und sicheres Passwort alleine hilft Ihnen gar nichts, wenn es leicht zu erraten ist oder abgelesen werden kann!
Ihr Passwörter sind von der Relevanz her wie ein Schlüssel. Nur die Personen, die Zugang benötigen, haben einen, und benutzen ihn auch. Lassen Sie den Schlüssel einfach mal so rumliegen? Eher nicht, der ist am Schlüsselbund und der Schlüsselbund immer in Ihrer Nähe. Ähnlich verhält es sich mit Passwörtern. Ein gutes und sicheres Passwort alleine hilft Ihnen gar nichts, wenn Sie es nicht geheim halten. Und dazu zählt mehr, als es nicht laut auszusprechen! (mehr …)
Die Frage ist nicht, ob Ihr Kind ein Smartphone bekommt, sondern nur wann. Und dann stehen Sie bei iOS vor der Situation, dass Sie nicht Ihre Apple ID verwenden wollen. Viel zu viele Dinge hängen an der Apple ID, die sie nicht teilen wollen: Bilder, Einkäufe, der Schlüsselbund und vieles mehr. Apple erlaubt aber erst ab einem Alter von 13 Jahren das Anlegen einer eigenen Apple ID. Die Lösung: Die Anlage des Kinderkontos über das Konto eines Elternteils.
Wenn Sie nicht nur ein iPhone oder ein iPad, sondern auch einen Mac oder ein Macbook nutzen, dann ist der Schlüsselbund ein unverzichtbares Hilfsmittel. Wie sein Gegenstück im echten Leben hilft er Ihnen, Ihre Passwörter zwischen den Geräten zu synchronisieren und nicht mehr erneut eingeben zu müssen.
Der technische Kniff dabei ist die Nutzung von iCloud als Apples Cloud-Service, über den die Passwörter dann verschlüsselt und vor Fremdzugriff gesichert abgelegt werden. Jedes Gerät mit macOS oder iOS kann dann bei aktiviertem iCloud-Zugriff kann dann darauf zugreifen. Wichtig: Das funktioniert nur dann, wenn Sie auf allen Geräten die selbe Apple ID nutzen!
Auf dem Mac muss der Schlüsselbund unter Einstellungen, iCloud eingeschaltet werden.
Wer auf Nummer sicher gehen will, aber nicht Passwörter für alle Webseiten im Kopf behalten will, nutzt einen Passwort-Manager wie LastPass. Das Problem: Am Desktop funktioniert der Zugriff mit Programmen und Browser-Add-Ons zwar gut, am iPhone wird es da allerdings schon schwieriger. Ab iOS 12 wird es einfacher.
Denn ab sofort lässt sich nicht mehr nur der in iOS integrierte Schlüsselbund zum automatischen Ausfüllen von Kennwörtern nutzen – auch andere Tresore sind jetzt nutzbar. Die folgenden Schritte sind zur Einrichtung nötig:
Ab sofort schlägt der mobile Safari-Browser beim Anmelden auf Webseiten auch Passwörter vor, die im LastPass-Tresor gespeichert sind.
Ihr kennt das: Alle paar Sekunden muss man im Internet Zugangsdaten und Passwörter eingeben. Deshaln greifen viele zu Passwort-Managern wie 1Password, LastPass oder Dashlane. Auf PCs wunderbar – auf Mobilgeräten bislang nur eingeschränkt komfortabel. Wer Apple-Geräte nutzt, sollte unbedingt auf iOS12 updaten – denn dann wird das mit den Passwörtern richtig komfortabel.
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