30.08.2016 | Tipps
Der Musik-Dienst Spotify speichert im Account des Nutzers auch die bevorzugte Musik, und zwar in Play-Listen. Wer seine Play-Listen lieber auch offline archivieren will, kann sie als Text-Datei herunterladen und bei Bedarf später wieder importieren.
16.08.2016 | iOS
Über iTunes hat man nur eingeschränkt Zugriff auf das iPhone. Musik lässt sich aber trotzdem mit wenigen Klicks auf den PC überspielen.
01.08.2016 | Tipps
Wer im Radio oder Fernsehen einen Song hört, aber nicht weiß, wie er heißt, kann ihn mit der Shazam-App für Mobile, Windows oder Mac erkennen lassen. Allerdings kann die Erkennung auch manchmal stören.
07.07.2016 | Tipps
VLC ist zurecht beliebt. Denn dieser Medien-Player ist sehr vielseitig. Man kann nicht nur Videos und Musik abspielen. VLC ermöglicht auch deren Umwandlung in andere Formate.
06.07.2016 | Android
Die Musik-App von Google Play durchsucht das ganze Handy. Alle gefundenen MP3-Dateien landen dann in der App. Es kann aber sein, dass man gewisse Ordner nicht hinzufügen will. Zum Beispiel, wenn sie Audio-Bücher enthalten.
27.06.2016 | Tipps
iTunes kann Wiedergabe-Listen nicht nur manuell durch den Anwender erstellen lassen. Auf Wunsch legt das Programm auch automatische Play-Listen an, die Songs eines bestimmten Künstlers oder Albums enthalten. Etwas Ähnliches lässt sich auch bei Google Music nachrüsten.
27.06.2016 | Windows
Öffnet man in Windows 10 eine *.mp3-Datei, wird automatisch die App Groove-Musik gestartet. Die gefällt aber längst nicht jedem. Alternativ lässt sich aber auch ohne Probleme ein anderes Programm zur Wiedergabe von Musik-Dateien nutzen.
28.05.2016 | macOS
Wenn das Fenster des Medien-Programms iTunes zu groß ist, kann man auf Wunsch auch den Mini-Player aktivieren. Das Problem: Arbeitet man in einem anderen Programm, verschwindet der Mini-Player aus der Sicht. Es sei denn, man lässt ihn immer im Vordergrund anzeigen.