Meta dreht ordentlich am KI-Rad: Der Konzern packt seinen Chatbot Meta AI überall rein, wo es nur geht. Jetzt kommt eine neue Funktion, die euch Bilder für eure WhatsApp-Statusmeldungen generieren lässt. Klingt praktisch – oder? Ganz so einfach ist es leider nicht. Denn es gibt einige Hürden, die ihr kennen solltet.
Erinnerst du dich noch an die Info-Zeile in WhatsApp? Diesen kleinen Text unter deinem Profilbild, den du irgendwann mal auf „Hey, ich benutze WhatsApp!“ gestellt hast und seitdem nie wieder angefasst hast? Meta hat diese Uralt-Funktion jetzt entstaubt und komplett überarbeitet. Ab sofort erscheinen kleine Sprechblasen neben den Profilbildern – und das verändert, wie wir in WhatsApp kommunizieren.
Wer kennt das nicht: Ihr habt eine private Handynummer und eine geschäftliche – und wollt natürlich beide über WhatsApp erreichen. Bisher war das auf dem iPhone richtig umständlich. Doch WhatsApp arbeitet gerade an einer Lösung, die längst überfällig ist.
Große Änderung bei WhatsApp: Der Messenger öffnet sich für andere Chat-Apps. Das klingt erst mal gut – bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Was ihr über die neue Interoperabilität wissen solltet.
Da hat dir jemand vor ein paar Tagen ein wichtiges Dokument über WhatsApp geschickt – und jetzt findest du es nicht mehr. WhatsApp hat das Problem erkannt und liefert jetzt endlich die Lösung: den Media-Hub.
Nach über zehn Jahren gibt es endlich eine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch. Meta macht damit Schluss mit den bisherigen Krücken-Lösungen – und bringt Funktionen, auf die viele schon lange gewartet haben.
Gute Nachrichten für alle, die ihre Telefonnummer nicht mehr mit jedem teilen wollen: WhatsApp arbeitet an einer Nutzernamen-Funktion. Und das Beste daran? Ihr könnt euch euren Wunschnamen schon bald reservieren, bevor die Funktion überhaupt offiziell startet.
Was harmlos als Nachrichtenfunktion begann, entwickelt sich zur anonymen Bühne für Selbstdarstellung – mit dramatischen Schattenseiten. Zwölfjährige sammeln Tausende Follower, Cybermobbing bekommt neue Dimensionen und Kriminelle nutzen die Plattform gezielt. Während WhatsApp nur reaktiv moderiert, entstehen Parallelwelten fernab elterlicher Kontrolle. Höchste Zeit für Aufklärung statt Verbote