Add-Ins erweitern die Funktionalität von Programmen wie Outlook. Sie werden beim Start von Outlook geladen und laufen dann im Hintergrund mit. Was aber, wenn Outlook dann langsamer ist? Prüft und deaktiviert solche Add-Ins!
Es kommt immer mal wieder vor, dass Android-Apps abstürzen und damit entweder daten verlieren oder nicht mehr aktiv sind. Was auch immer die konkrete Auswirkung ist, für den Anwender ist es ärgerlich. Sie verlassen sich darauf, dass die App läuft und Ihren Job macht. Oft ist dafür die Ursache ein Fehler in den internen Programmen von Android. Wir zeigen Ihnen, was Sie in einem solchen Fall tun können.
Outlook ist schon lange mehr als ein einfaches E-Mail-Programm. Neben den Terminen und Kontakten bietet es eine Vielzahl an Möglichkeiten, mit anderen Programmen verbunden zu werden. Beispielsweise können E-Mails automatisch in einem externen System archiviert werden, Hardwaregeräte angesteuert werden und vieles mehr. Was aber, wenn ein AddIn Probleme verursacht?
Outlook erkennt Probleme mit AddIns beim Start automatisch und informiert Sie darüber. Im schlimmsten Fall startet Outlook dann beim nächsten Mal im abgesicherten Modus. Darin werden keine AddIns geladen, sondern nur das Programm selbst gestartet.
Unter Datei > COM-AddIns verwalten können Sie die AddIns aufrufen, die Outlook Probleme gemacht haben.
Outlook zeigt Ihnen alle AddIns an, die auf Grund eines Problems beendet werden mussten. Im Hinweistext können Sie sehen, was die vermutliche Ursache des Absturzes war. Über die Schaltfläche Dieses AddIn deaktivieren können sie es dauerhaft deaktivieren. Damit wird es beim Start von Outlook nicht mehr geladen. Die Funktionalität steht Ihnen dann aber selbstredend auch nicht zur Verfügung.
Es empfiehlt sich, Outlook nach einem Neustart des Rechners erneut zu starten. Erst, wenn das AddIn weiterhin zu einem Absturz führt, sollten Sie es dauerhaft deaktivieren.
Tut sich plötzlich auf dem PC-Monitor nichts mehr, liegt das entweder am aktuell genutzten Programm – oder das ganze System hat sich aufgehängt. Liegt es nur an der App, muss nicht gleich Windows neu gestartet werden. Stattdessen lässt sich die Anzeige aktualisieren.
Dazu enthält Windows 10 ein passendes Tool:
Am Laptop oder Desktop wird gleichzeitig [Win]+[Strg]+[Umschalt]+[B] gedrückt.
Am Tablet dreimal nacheinander gleichzeitig die Tasten zum Erhöhen und Verringern der Lautstärke drücken.
Der Bildschirm blinkt auf, und die aufgehängte App sollte sich schließen, abstürzen oder wieder funktionieren. Reagiert das Programm immer noch nicht, kann man auch den Task-Manager bemühen, der per Druck auf [Strg]+[Umschalt]+[Esc] gestartet werden kann.
Ist ganz Windows eingefroren, muss der Computer durch Gedrückthalten des Einschalters am Gerät aus- und danach wieder eingeschaltet werden.
Wenn der Computer abstürzt oder ein anderes unerwartetes Ereignis eintritt, können Word-Dokumente, Excel-Tabellen und Co. beschädigt werden. Dann lassen sich die Dateien nicht mehr problemlos auf jedem Gerät öffnen. Oft lassen sich die Fehler mit der integrierten Reparatur-Funktion korrigieren.
Um ein beschädigtes Office-Dokument zu reparieren, wird als Erstes die zugehörige Office-Anwendung gestartet. Im Beispiel nutzen wir Microsoft PowerPoint.
Jetzt oben links auf Datei und dann auf Öffnen, Durchsuchen klicken.
Nun auf der Festplatte die gewünschte Datei heraussuchen und markieren.
Als Nächstes unten auf der rechten Seite des Öffnen-Buttons auf den kleinen Pfeil klicken, sodass ein Menü eingeblendet wird.
Hier findet sich unter anderem auch die Funktion Öffnen und reparieren.
Bei bestimmten Spielen treten in Windows 10 seit dem Fall Kreators Update Fehler auf – sei es beim Start des Spiels oder während es ausgeführt wird. Handelt es sich um den Fehler „Bad_Module_Info“, steht dieser oft im Zusammenhang mit dem Vollbild.
Das Problem rührt daher, dass Windows 10 eine Funktion speziell zur Optimierung des Vollbild-Modus enthält. Dieses Feature kann für Probleme bei manchen Spielen sorgen, wenn diese über die Steam-Plattform ausgeführt werden.
Um den Fehler zu korrigieren, wird zunächst im Explorer die .exe-Datei des Games gesucht. Dann deren Eigenschaften aufrufen. Hier zum Bereich Kompatibilität wechseln und dort die Option Vollbild-Optimierungen deaktivieren mit einem Haken versehen. Die Änderungen sind gültig, sobald das Dialogfeld Eigenschaften per Klick auf OK verlassen und das Spiel neu gestartet wird.
Bei einigen Computern lässt sich das neueste Windows-Update, Codename „Fall Creators Update“, Version 1709, nicht korrekt installieren. Stattdessen erscheint nach dem Einspielen immer nur ein blauer Bildschirm. Wir haben eine mögliche Lösung.
Windows als Erstes im abgesicherten Modus starten – dazu beim Einschalten F8 gedrückt halten. Jetzt auf Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Wiederherstellung, Erweiterter Start klicken. Nun die Problembehandlung aufrufen, in der auf Erweiterte Optionen, Eingabeaufforderung geklickt wird. Folgende Befehle helfen dann weiter:
Wenn der PC abstürzt, schreibt Windows eine RAM-Kopie auf die Festplatte. Dieses Abbild soll bei der anschließenden Suche nach der Ursache helfen. Welche Daten in diesem Dump landen, lässt sich im Vornherein festlegen.
Im kleinen Speicherabbild erfasst Windows am wenigsten Daten. Hier werden die Fehlermeldung sowie eine Übersicht der Treiber und Prozesse zum Zeitpunkt des Crashs notiert. Zudem merkt sich Windows, welcher Prozess oder Kernel-Thread abgestürzt ist.
Hilfreiche Infos zum Kernel-Modus findet man im Kernel-Speicherabbild.
Riesig wird die Dump-Datei mit dem vollständigen Abbild. Hierbei schreibt Windows den kompletten Speicher auf die Festplatte.
Neu in Windows 10 hinzugekommen ist das aktive Speicherabbild. Hierbei werden alle Daten weggelassen, die für den Absturz keine Rolle spielen.