Auch wenn Snapchat aktuell eine der beliebtesten Social Media Plattformen ist, ist sie nicht für jeden etwas. Wer sein Snapchat Profil löschen möchte, kann dies allerdings nicht direkt in der App tun, sondern muss die Löschung über ein extra Formular beantragen.
Wer Instagram privat sehr viel nutzt oder vielleicht sogar beruflich mit der Plattform arbeitet, hat sicher auch mehr als ein Profil, welches es regelmäßig zu überwachen und/oder zu befüllen gilt. Damit Nutzer sich nicht jedes Mal extra mit einem Account einloggen und mit einem anderen einloggen müssen, gibt es die Möglichkeit, direkt mehrere Profile in der App zu hinterlegen und schnell zwischen diesen zu wechseln.
Laut Datenschutz sollten Nutzer jederzeit Zugriff auf die Daten haben, die Unternehmen wie Microsoft über sie speichern. Ein Archiv mit allen persönlichen Daten – etwa zum Suchverlauf oder zu Sprach-Anfragen an Cortana – kann ab sofort über das Microsoft-Konto heruntergeladen werden.
Nun mit Microsoft anmelden und ggf. die Zwei-Faktor-Authentifizierung abschließen.
Danach folgt ein Klick auf den Button Neues Archiv erstellen.
Dadurch wird ein neues Archiv mit allen relevanten Daten erstellt und nach einiger Zeit zum Download verfügbar gemacht.
Tipp: Leitet die Adresse „/privacy/export“ von oben automatisch an „/privacy“ weiter, ganz nach unten scrollen, links auf Deutsch (Deutschland) klicken und dann zu English (United States) wechseln.
Beim Start des Linux-Systems, das sich in Windows 10 integrieren lässt, erfolgt die Anmeldung immer mit dem Benutzer-Account, der bei der ersten Einrichtung erstellt wurde. Wer den User nachträglich umstellen möchte, kann dies mit wenigen Schritten erledigen.
Der Standard-Benutzer von Linux in Windows 10 lässt sich im Windows Anniversary Update (nicht im Creators und Fall Creators Update) mit den folgenden Schritten ändern:
Zunächst gleichzeitig [Win]+[R] drücken.
Jetzt cmd eintippen und mit Klick auf OK bestätigen.
In der Konsole, die daraufhin gestartet wird, kann der Linux-Account mit folgendem Kommando umgestellt werden: lxrun /setdefaultuser beispiel [Enter]
Tipp: Existiert der Account in Linux noch nicht, wird er gleichzeitig angelegt.
Wer beim Surfen im Web mit vielen Accounts jonglieren muss und/oder private und berufliche Onlinepräsenzen unterscheiden möchte, bekommt jetzt Hilfe in Form eines kostenlosen Plugins: Firefox-Nutzer können damit einfach und bequem alles trennen. Ein Tab für Privates, ein Tab für Berufliches.
Möglich macht das die Erweiterung Firefox Multi Account Container für den Firefox-Browser. Sie ist perfekt für jeden geeignet, der häufig mit verschiedenen Accounts online geht. Vor allem dann, wenn es um die Trennung von Privatem und Beruflichem geht.
Bisher war man für diese Trennung auf die Nutzung eines privaten Browserfensters oder eines komplett anderen Browsers angewiesen. Jetzt lässt sich dies alles innerhalb von Firefox, mit verschiedenen Tabs erledigen.
Wer es ausprobieren möchte, lädt zunächst die Erweiterung für den Firefox-Browser herunter. Sobald die Erweiterung installiert ist, wird ein Symbol in der oberen Liste des Browsers angezeigt. Um eines der bereits angelegten Tabs zu öffnen, klicken Sie auf das Symbol und wählen zwischen Privat, Arbeit, Banking und Einkaufen – und damit die Identität, mit der man unterwegs sein möchte. Natürlich lässt sich jeder Tab für jede Aufgabe nutzen. Die Beschriftung hilft allerdings, die jeweilige Funktion zu unterscheiden.
In dem Tab Privat können Sie sich jetzt beispielsweise auf eine Homepage mit Ihrem privaten Konto anmelden. Möchten Sie auf der selben Seite zeitgleich beispielsweise einen geschäftlichen Account nutzen, öffnen Sie einfach das Tab Arbeit und loggen Sie sich ein.
Die bestehenden Tabs können Sie natürlich anpassen und außerdem neue, personalisierte Tabs anlegen. Klicken Sie dazu in der Erweiterung auf das “+”. Hier können Sie die Rolle des Tabs benennen, ihm eine Farbe zuweisen und ein Icon festlegen.
Jede Apple ID hat eine bestimmte Region. Wer das Land oder die Region für seine Apple ID ändern möchte, kann dies mit wenigen Schritten erledigen.
Einziges Erfordernis zum Ändern des Landes: Es ist eine Kreditkarte erforderlich, die in dem Land oder der Region funktioniert, zu der man wechseln möchte.
Als Erstes im App Store auf der Hauptseite ganz nach unten scrollen. Falls man noch nicht angemeldet ist, ist zunächst eine Anmeldung mit der eigenen Apple ID erforderlich. Ansonsten auf die Adresse der Apple ID tippen und dann die Funktion Apple ID anzeigen auswählen nach einigen Sekunden erscheint der Konto-Bildschirm, auf dem der Eintrag Land/Region eingetippt wird. Sodann erscheint die Option Land oder Region ändern.
Daraufhin wird eine Liste sichtbar, in der die gewünschte Region bzw. das Land, auf das die Apple ID umgestellt werden soll, durch Anklicken ausgewählt wird. Danach müssen auch die AGB für die neue Region akzeptiert werden. Im letzten Schritt werden dann die Rechnungs-Informationen aktualisiert. Hier wird die zuvor erwähnte lokale Kreditkarte benötigt.
Schnell ist es passiert: Das Kennwort des Haupt-Admins wurde vergessen, oder man wartet den Mac eines Bekannten oder Kollegen und muss berechtigt Zugriff erlangen. Wir zeigen den einfachsten Weg, ein Benutzer-Passwort bei macOS Sierra zurückzusetzen.
Als Erstes wird der Mac neu gestartet. Sobald der Start-Sound ertönt, die Tasten [command]+[R] gleichzeitig gedrückt halten. Dadurch startet der Wiederherstellungs-Modus. Sobald die Liste der Dienst-Programme erscheint, ruft man oben im Menü die Funktion Dienst-Programme, Terminal auf. Nun den Befehl resetpassword [Enter] eingeben.
Jetzt folgt ein Klick auf den Benutzer, dessen Kennwort zurückgesetzt werden soll. Danach kann das gewünschte neue Kennwort eingegeben und eine passende Merkhilfe hinterlegt werden. Nach einem Klick auf Weiter und anschließendem Neustart des Macs lässt sich das soeben geänderte Passwort zur Anmeldung bei dem betreffenden Account verwenden.
Wer auf Twitter nervt, wird stumm geschaltet. Hat man einen Nutzer aber versehentlich stumm geschaltet und will das rückgängig machen, geht auch das mit wenigen Klicks.
Um eine Liste aller Accounts abzurufen, die man auf Twitter stumm geschaltet hat, wird wie folgt vorgegangen: