Die Internet-Router von AVM sind nicht nur von zuhause aus erreichbar, sondern bei Bedarf auch über das Internet. Besonders praktisch ist das etwa, wenn die FRITZ!Box gleichzeitig auch die Telefon-Anlage ist. Zur Nutzung dieser Funktion ist ein MyFRITZ!-Konto nötig.
Zur Einrichtung eines MyFRITZ!-Kontos die folgenden Schritte ausführen:
Als Erstes im Browser die Adresse fritz.box eintippen und aufrufen.
Nach der Anmeldung im Menü zum Bereich Internet, MyFRITZ!-Konto wechseln.
Hier die Option Neues MyFRITZ!-Konto erstellen markieren.
Dann die eMail und ein neues Kennwort eingeben.
Jetzt auf Weiter klicken, den Internet-Zugriff auf die FRITZ!Box aktiviert lassen und nochmals mit Weiter bestätigen.
Wer im Internet auf Nummer sicher gehen will, sollte sein Kennwort häufig ändern. Das gilt besonders für Web-Dienste, in denen private Daten gespeichert sind oder die mit dem eigenen Bekannten- und Freundes-Kreis zu tun haben. Denn so schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch diese Personen. Instagram ist so ein Foto-Netzwerk, das man optimal absichern sollte.
Das Kennwort eines Instagram-Accounts lässt sich leicht ändern. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:
Wird ein Account beim Web-Dienst Twitter nicht mehr benötigt, kann er über die Einstellungen deaktiviert werden. Hat man es sich später doch anders überlegt und möchte den Account weiter nutzen, kann er wiederhergestellt werden.
Doch Achtung: Die Wiederherstellung eines Twitter Accounts ist nur während eines Zeitraums von 30 Tagen nach der Deaktivierung verfügbar. Anschließend lässt sich ein deaktivierter Account nicht mehr neu freischalten.
Um das Löschen eines Twitter Accounts innerhalb von 30 Tagen rückgängig zu machen, genügt es, wenn der Nutzer sich einfach mit seinem Nutzer-Namen und dem zugehörigen Passwort anmeldet.
Jeder Twitter-Nutzer braucht einen eindeutigen Nutzer-Namen. Doch bei der Registrierung sind nicht alle Namen zur Auswahl verfügbar. Das kann mehrere Gründe haben.
Häufigste Ursache: Der Name ist bereits vergeben. Ob dies der Fall ist, lässt sich durch Aufruf der Adresse twitter.com/schiebde herausfinden, wenn „schiebde“ der Name des Nutzers ist.
In Twitter-Namen dürfen die Wörter „Twitter“ und „Admin“ nicht vorkommen.
Der Name darf maximal 15 Zeichen haben und muss aus Buchstaben, Ziffern oder dem Unterstrich bestehen. Umlaute, Bindestriche und Leerzeichen sind nicht erlaubt.
Der Name könnte auch durch einen gesperrten oder deaktivierten Account belegt sein. In deisem Fall erscheint beim Aufruf der oben angeführten URL eine entsprechende Meldung.
Über Skype kann man mit Freunden und Verwandten kommunizieren, etwa per Video- oder Text-Unterhaltung. Wenn man einen Computer verlässt, etwa im Büro oder zuhause, und später feststellt, dass das Skype-Konto dort noch angemeldet war, kann man den Account auch aus der Ferne ausloggen.
Kaum bekannt: In jedem Chat-Fenster von Skype lassen sich nicht nur Text-Nachrichten eingeben, sondern auch Kommandos. Ähnlich wie im IRC-Chat beginnen Befehle in einem Chat-Fenster mit einem Slash („/“).
Damit alle anderen Sitzungen abgemeldet werden, sodass nur der momentan genutzte Computer eingeloggt bleibt, einfach in ein Chat-Fenster den Befehl /remotelogout eintippen und mit [Enter] absenden. Der Gesprächs-Partner bekommt davon nichts mit.
Wird der eigene Twitter-Account gehackt, ist das ein großes Problem. Denn der Ruf des Inhabers steht auf dem Spiel. Deswegen ist es wichtig, seinen Account sicher zu halten. Hier fünf Punkte, die man beachten sollte.
Passwort: Unbedingt ein starkes Passwort nutzen, das man auf keiner anderen Website einsetzt. Am besten eins mit Buchstaben, Zahlen und Punkt, Komma oder anderen Zeichen.
Anmeldung: Neben dem Passwort auch die Anmelde-Bestätigung aktivieren. Dabei muss man jeden Login zuerst am Handy mit der Twitter App bestätigen.
Gefährliche Links: Bekommt man Links zugesendet, die angeblich auf Twitter verweisen, sollte man immer Vorsicht walten lassen. Die Adresse muss verschlüsselt sein und die Domain muss twitter.com sein – andere Seiten sind Phishing.
Sicherheit: Benutzer und Passwort sollte nie auf anderen Webseiten angegeben werden, besonders, wenn diese neue Follower, viel Geld oder die Verifizierung versprechen.
PC: Die Computer-Software, besonders der Browser, muss auf dem neuesten Stand sein – dazu zählt auch ein Anti-Virus-Programm.
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
Dropbox macht es dem Nutzer leicht, das Kennwort des eigenen Accounts auf den neuesten Stand zu bringen. Das geht wie folgt:
Jetzt mit eMail-Adresse und dem bisherigen Kennwort anmelden, falls nötig. In diesem Fall nach der Anmeldung erneut auf den Link klicken.
Im Bereich Sicherheit nun links auf die Funktion Kennwort ändern klicken.
Dann das alte und das gewünschte neue Kennwort eintippen.
Zum Schluss speichern nicht vergessen.
Tipp: Eine optische Hilfe, ein sicheres Kennwort auszuwählen, geben einem die blauen Punkte auf der rechten Seite. Je mehr Punkte erscheinen, desto sicherer das gewählte Kennwort.
Immer wieder hört man von Daten-Lecks und gestohlenen Logins für Online-Konten. Damit Daten-Diebe bei wichtigen Accounts keine Chance haben, sollte man die Passwörter solcher Konten möglichst oft ändern. Wie das beim Microsoft-Konto geht, zeigt dieser Tipp.
Um das Kennwort eines Microsoft-Kontos zu ändern, geht man wie folgt vor:
Zunächst einen Browser öffnen, zum Beispiel Microsoft Edge.