Immer, wenn ein Twitter Account einen neuen Follower hat, sendet Twitter eine eMail-Benachrichtigung an die hinterlegte eMail-Adresse. Wer ständig neue Follower hinzu gewinnt und kein Interesse an solchen Mitteilungen per eMail hat, kann sie auch abstellen.
Damit Twitter für neue Follower eines Accounts keine eMail mehr sendet, führt man folgende Schritte aus:
Wenn man in einer der Timelines auf Twitter durch die einzelnen Tweets scrollt, können darunter auch Tweets mit Videos sein. Die werden dann zwar ohne Ton, aber automatisch abgespielt. Wer das nicht will, ändert eine Einstellung.
Ob Video-Tweets in Twitter automatisch abgespielt wiedergegeben werden sollen oder nicht, kann der Nutzer selbst festlegen. Hier die nötigen Schritte:
Wenn man sich bei Twitter registriert, sind die eigenen Tweets standardmäßig öffentlich. Das heißt, jeder kann das lesen, was man auf Twitter schreibt. Wer mehr Kontrolle darüber will, kann seine Tweets schützen.
Stellt man seinen Account in den Einstellungen (twitter.com/settings/security) auf Geschützt (dazu dort die Option Meine Tweets schützen aktivieren und mit Änderungen speichern bestätigen), erhält man eine Anfrage, wenn neue Personen dem Account folgen möchten. Man kann diese Anfrage dann annehmen oder ablehnen. Accounts, die einem schon gefolgt sind, bevor man die Tweets geschützt hat, können diese weiterhin sehen, auf sie antworten oder sie mit „Gefällt mir“ markieren.
Öffentliche Tweets (also die Standard-Einstellung) sind also für jeden sichtbar – egal, ob die Person einen Twitter-Account hat oder nicht.
Geschützte Tweets können nur von den eigenen Twitter-Followern gesehen werden.
Sucht man im Web bei Google, bekommt man persönlich angepasste Resultate zu Gesicht. Die sehen bei jedem etwas anders aus – je nachdem, welche Infos im eigenen Google-Konto gespeichert sind. Wer sich nicht überwachen lassen will, nutzt lieber die nicht personalisierte Variante der Google-Suche.
Dazu öffnet man im Browser einfach die Website www.impersonal.me. Hier den gewünschten Suchbegriff eintippen. Anschließend wird darunter noch auf den winzigen Text „.de“ geklickt, sodass die deutsche Google-Suche abgefragt wird.
Nach einem Klick auf den „Go“-Button erscheinen die Ergebnisse für den jeweiligen Begriff. Das Besondere: Diese Resultate wurden nicht durch irgendwelche persönlichen Daten verändert, die Google aus dem Google-Profil oder Account ausgelesen hat.
Wer für seine Firma oder privat ein Twitter-Konto nutzt, kann mehr herausholen. Die folgenden vier Tipps sollte jeder kennen – und ausprobieren.
Biografie
Jeder Account verfügt über ein Textfeld für die Biografie. Hier hat eine Kurz-Zusammenfassung des Accounts Platz. Die maximal möglichen 160 Zeichen darf man getrost ausnutzen.
Header-Foto
Im oberen Bereich des eigenen Twitter-Profils ist Platz für ein Hintergrund-Bild, das sich für jeden Account separat einstellen lässt. Das Foto sollte zum Zweck des Accounts passen.
Design-Farbe Jede Marke hat eine bestimmte Farbe, anhand derer man sie erkennt – für Schieb ist das zum Beispiel Grün, die Telekom hat Magenta. Diese Farbe kann auch als Highlight für Links und andere Elemente des Twitter-Profils eingesetzt werden.
Wichtigsten Tweet anheften Ein einzelner Tweet des Accounts lässt sich anheften. Ähnlich wie die Kacheln im Windows-Startmenü bleibt dieser Tweet dann immer zuoberst im Twitter-Profil sichtbar – egal, wie alt er inzwischen ist.
Als Office-365-Abonnent nutzt man normalerweise die aktuelle und stabile Version von Office 2013. Wer aber die neuen Funktionen der Office-2016-Preview testen will, muss die installierte Version umstellen. Das dauert nicht lange.
Dazu lädt man als Erstes die Accountseite von Office 365 unter https://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkID=534029. Anschließend einloggen. Jetzt wird auf „Sprache und Installationsoptionen“ geklickt.
Auf der nächsten Seite wählt man „Zusätzliche Installationsoptionen“. Hier lässt sich zwischen der 32- oder der 64-Bit-Version von Office 2016 Preview auswählen, um sie dann zu installieren.
Die Installation startet, sobald die kleine Starter-Datei geöffnet wird, die man soeben heruntergeladen hat. Das kann einige Augenblicke dauern; die bestehende Office-2013-Installation wird dabei ersetzt.
Wer viele Kennwörter verwendet, sperrt sich früher oder später auch mal aus. Besonders tragisch, wenn es dabei das eigene Windows-Benutzerkonto trifft. Wie kann man wieder Zugriff erlangen?
Windows 8.1 und 10 fragen nicht nach mehr Kennwörtern als andere Windows-Versionen auch. Das einzige benötigte Passwort ist das Benutzerkonten-Kennwort, das beim Einrichten des PCs festgelegt wurde. Wenn man den PC nicht selbst aufgesetzt hat, sollte derjenige das Kennwort haben, der die Arbeit erledigt hatte.
Besonders einfach hat man es, wenn man das Benutzerkonto mit einem Microsoft-Account verknüpft hat. Denn dann lässt sich das Kennwort von einem anderen Computer aus zurücksetzen. Dazu einfach auf https://account.live.com gehen, dort auf „Kennwort vergessen“ klicken und den weiteren Anweisungen folgen.
Hat man kein Microsoft-Konto verknüpft, ist die Sache etwas komplizierter. Das einfachste ist dann, das Gerät zum lokalen Computerhändler des Vertrauens mitzunehmen. Die Sache wird dann meist zwar nicht kostenlos, aber immer noch günstiger als über die Microsoft-Hotline.
Ab sofort lässt sich der komplette Suchverlauf des eigenen Google-Kontos als Datei exportieren. Der Verlauf ist sicher sehr lang, denn die Google-Suchmaschine merkt sich sämtliche Anfragen – vorausgesetzt, das Webprotokoll ist für den Account aktiviert.
Damit das Exportieren klappt, muss man beim Google-Konto eingeloggt sein. Dann zur Seite https://history.google.com/history/ wechseln. Im nächsten Schritt folgt oben rechts ein Klick auf das Zahnradsymbol, und dann auf „Herunterladen“.
Ein Fenster erklärt daraufhin, dass ein Archiv mit allen Suchanfragen erstellt und anschließend in Google Drive abgespeichert wird. Sobald die Archivdatei fertig ist, bekommt man eine automatische Benachrichtigungs-E-Mail via Gmail, und kann das Archiv dann herunterladen.