04.02.2020 | Office, Tipps
Der Adobe Reader erlaubt es, Dokumente über Betriebssystem- und Gerätegrenzen hinweg zu lesen. Sie erzeugen einfach eine PDF-Datei und verschicken Sie. „Einfach“ ist hier das Zauberwort, denn der Umgang mit PDF-Dateien soll ohne großen Aufwand funktionieren und tit dies auch meist. Dumm nur, wenn eine Fehlermeldung wie „Failed to Connect to a DDE Server bei Adobe Reader“ auf den Bildschirm kommt. Wir zeigen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
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11.11.2019 | macOS
Das PDF-Format ist für viele Anwender die optimale Lösung, um Dokumente auszutauschen. Die Dateien sind meist kleiner als die Word-Originale, das Format ist mit dem kostenlosen Adobe Reader plattformübergreifend lesbar und damit ein Standard. Früher war es so, dass Sie nur mit teurer Zusatzsoftware PDFs erzeugen konnten. Das ist bei macOS nicht der Fall: Apple hat viele Funktionalitäten direkt integriert.
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05.11.2019 | Internet, Office
Das PDF-Format ist für viele Anwender die optimale Lösung, um Dokumente auszutauschen. Die Dateien sind meist kleiner als die Word-Originale, das Format ist mit dem kostenlosen Adobe Reader plattformübergreifend lesbar und damit ein Standard. Früher war es so, dass Sie nur mit teurer Zusatzsoftware PDFs erzeugen konnten. Das hat sich mit Windows 10 geändert: Microsoft hat viele Funktionalitäten direkt integriert.
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15.10.2019 | Digital
Twitter wird US-Präsident Donald Trump wohl eher nicht abschalten (lassen). Denn wer könnte dann noch seine Tweets lesen? Aber die Cloud – warum nicht? Erst vor kurzem hat Donald Trump ein komplettes Land auf die Bann-Liste gesetzt: Venezueala.
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08.07.2019 | Office, Tipps
PDF-Dateien sind der Standard, wenn Sie ein Dokument elektronisch weitergeben, es aber schreibgeschützt halten wollen. Der kostenlose Adobe Reader genügt, und der Empfänger kann es lesen. Eine Veränderung ist dann allerdings nicht möglich. Nun gibt es Situationen, in denen zumindest einige Felder vom Empfänger ausgefüllt werden sollen. Das geht dann nur mit dem kostenpflichtigen Adobe Acrobat oder einem anderen Tool. Es sei denn, Sie haben Microsoft Word installiert!
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15.04.2019 | Office, Tipps
Microsoft hat lange Jahre versucht, das hauseigene XPS-Format als Alternative und Konkurrenz zu Adobes PDF-Format zu etablieren. Ohne wirklich sichtbaren Erfolg allerdings. PDF ist und bleibt das Format, in dem die meisten Dokumente ausgetauscht werden. Vor allem dann, wenn sie schreibgeschützt sein sollen. Ungünstig ist dies, wenn Sie eine PDF-Datei bearbeiten müssen. Das zugehörige Tool von Adobe ist teuer und nicht mal eben schnell installiert. Das ist aber auch gar nicht nötig, solange Sie Microsoft Word installiert haben!
Seit Windows 10 beherrscht das Betriebssystem auch das PDF-Format direkt im Standard. Das ist schon daran zu erkennen, dass Ihr PC ohne Ihr Zutun einen Drucker namens Microsoft Print to PDF installiert hat, der aus dem zu druckenden Dokument eine PDF-Datei macht.
Wenn Sie nun eine PDF-Datei vorliegen haben und diese bearbeiten wollen, dann öffnen Sie den Windows Explorer und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf deren Namen. Wählen Sie dann Öffnen mit > Word 2016.
Word nimmt nun die PDF-Datei und erkennt den darin befindlichen Text. Bilder und andere Elemente werden unverändert gelassen und wieder an Ihre ursprüngliche Stelle im Dokument eingeordnet.
Dieses Verfahren funktioniert auch bei eingescannten Dokumenten, die ja quasi rein aus Grafik bestehen. Der Hintergrund: Microsoft verwendet die auch bei Office Lens verwendete und bewährte Texterkennung.
30.05.2018 | Software
Wer mit Photoshop an einer Grafik arbeitet, will diese natürlich nicht für sich behalten. Oft müssen auch Kollegen oder Kunden einen Blick darauf werfen. Mit einer praktischen Funktion lassen sich Photoshop-Bilder schnell weitergeben.
Das funktioniert über die Teilen-Schnittstelle des Systems. Beim Mac stehen hier etwa AirDrop, Twitter, Facebook, Mail und weitere Möglichkeiten zur Verfügung – je nachdem, mit welchen Internet-Accounts der aktuelle Benutzer im System eingeloggt ist und welche weiteren Programme installiert sind.
Bilder lassen sich teilen, indem sie zunächst in Photoshop geöffnet werden. Anschließend auf Datei, Teilen… klicken. Dann die gewünschte Größe auswählen und darunter eine Entscheidung treffen, über welchen Kanal oder Account die Grafik weitergegeben oder veröffentlicht werden soll.
17.05.2018 | Software
Wer Photoshop oder Illustrator installiert, bekommt auch die Adobe Creative Cloud-App frei Haus. Die richtet sich im Explorer und auch im Infobereich von Windows ein. Wir zeigen, wie sich diese Sync-App von Adobe wieder löschen lässt.
Wichtig: Durch das Entfernen der Creative Cloud-App bleiben die Adobe-Programme erhalten. Adobe stellt zum Entfernen der Creative Cloud einen eigenen Uninstaller bereit:
- Zunächst das Programm zum Entfernen von Adobe Creative Cloud von Adobe laden.
- Jetzt die ZIP-Datei entpacken.
- Dann die enthaltene EXE-Datei aufrufen und die Warnung bestätigen.
Nach dem Löschen der Adobe Creative Cloud-App können Photoshop, Illustrator und Co. keine Dateien mehr in der Adobe-Cloud speichern. Das Öffnen und Speichern lokaler Dateien sowie von Dateien, die in der Dropbox oder anderswo abgelegt sind, klappt aber weiterhin problemlos.
Bild-Quelle: Adobe