Samsung hat schon wieder Akku-Probleme

Samsung hat schon wieder Akku-Probleme

Samsung hat erneut Schwierigkeiten mit den Akkus seiner Luxusmodelle. Diesmal lassen sich manche Akkus nicht wiede raufladen, wenn sie vollständig entladen sind. Betroffen sind die Modelle der oberen Preisklasse. Doch Samsung ist nicht der einzige Hersteller mit Schwierigkeiten.

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Wie voll ist meine Maus?

Wie voll ist meine Maus?

Drahtlose Mäuse sind unglaublich praktisch. Dumm nur, wenn der Akku genau dann zur Neige geht, wenn man die Maus dringend braucht. Damit das nicht passieren kann, können Nutzer der Apple Magic Mouse den Füllstand direkt und bequem ablesen.

Um zu ermitteln, wie voll der Akku der gerade genutzten Magic Mouse noch ist, gibt es zwei Wege:

  • Zum einen kann man oben rechts im Menü auf das Bluetooth-Symbol klicken, dann auf den Eintrag Magic Mouse 2 zeigen und nun die verbleibende Kapazität ablesen.
  • Oder man öffnet die System-Einstellungen, wechselt hier zum Bereich Maus und findet hier ebenfalls ein kleines Batterie-Icon, das anzeigt, wie voll der Akku der Apple-Maus noch ist.

Übrigens: Auch beim Laden lässt sich der Füllstand des Maus-Akkus auf diese Weise überprüfen – vorausgesetzt, der Schalter an der Maus ist eingeschaltet.

Akku-Regler im Fall Creators Update korrigieren

Akku-Regler im Fall Creators Update korrigieren

Durch Begrenzung der Leistung des Systems kann Windows 10 dazu beitragen, dass der Akku länger hält. Wer unten neben der Uhr auf das Energie-Symbol klickt, kann mit einem Regler festlegen, wie viel Leistung eingespart werden soll. Manchmal fehlt dieser Schieber allerdings.

Wer auf das Windows 10 Fall Creators Update aktualisiert hat und später feststellt, dass der Regler für die Leistung des Systems nicht zu finden ist, hat meist den Energieplan „Höchstleistung“ eingestellt.

Damit ist auch klar, wie man den Regler in der Taskleiste wieder einblenden kann: Man klickt auf Start, Einstellungen, System, Netzbetrieb und Energiesparen, ruft dort den Link Zusätzliche Energieeinstellungen auf und markiert anschließend den gewünschten Plan, etwa Ausbalanciert.

Bild: Antü Plasma Suite by Fabián Alexis, CC BY-SA 3.0

Fall Creators Update: Apps ausbremsen

Fall Creators Update: Apps ausbremsen

Manche Apps laufen im Hintergrund weiter – und suchen dort etwa nach neuen Mails oder räumen die Festplatte auf. Das kostet aber Strom. Bei Notebooks hält der Akku länger, wenn Windows 10 Hintergrund-Apps ausbremsen darf. Welche Apps langsamer machen sollen, legt man als Nutzer selbst fest.

Unter Einstellungen, System, Akku findet sich der Punkt Akkunutzung nach App. Hier erfasst Windows alle Apps, die im Akkumodus laufen. Erscheint bei einigen Apps der Hinweis Von Windows verwaltet, hat Windows bereits die Bremse aktiviert.

Per Klick auf eine der Apps wird ein Schalter sichtbar, über den der Nutzer entscheidet, ob Windows 10 der betreffenden App, wenn nötig, verbieten darf, im Hintergrund zu laufen. Andernfalls können der App die Hintergrund-Rechte auch komplett entzogen werden.

Wichtig: Apps wie Dropbox oder Chrome, die nur im Hinter- oder Vordergrund laufen, lassen sich auf diese Weise nicht bremsen. Außerdem wird die App-Bremse aktuell nur bei Intel-Prozessoren der 6. Generation oder neuer unterstützt.

Bild: DobaKung auf Flickr

Handy-Akku schonen

Handy-Akku schonen

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass das Handy immer IMMER voll sein muss. Im Gegenteil: viele Hersteller meinen sogar, es ist besser, wenn der Akku nur ca. 70 % aufgeladen ist.

So wird der Akku nicht zu sehr belastet, und die Lebensdauer ist dann länger.

Auch sollte man den Speicherplatz nicht voll ausnutzen, mit Videos, Musik und Bildern, sonst läuft man Gefahr, noch nicht einmal genug Speicher zu haben, wenn das nächste System-Update ankommt.

Diese Daten sind sicherlich besser aufgehoben, wenn man auch ein Back-Up auf ein externes Laufwerk macht, auch falls das Handy mal nicht funktionieren möchte, sonst sind die Daten verloren.

PowerBank fit für Urlaub

PowerBank fit für Urlaub

Im Urlaub gibt es nicht überall eine Steckdose. Da ist es gut, wenn man stets eine PowerBank, also einen mobilen Akku, hat. Stellt man beim Anschluss des Geräts über den USB-Anschluss fest, dass gar kein Strom fließt, lässt sich das Problem oft schnell und gratis lösen.

Als Erstes sichergehen, dass die PowerBank ausgeschaltet ist, sofern sie über einen Schalter verfügt. Sie sollte auch nicht selbst an eine Steckdose angesteckt sein.

Man nehme nun ein Wattestäbchen oder einen Zahnstocher und reinige ganz vorsichtig und ohne viel Druck das Innere des USB-Anschlusses. Denn hier sammeln sich oft Staub und andere Partikel. Werden diese entfernt, funktioniert die PowerBank oft wieder.

Hilft das nichts, kann das Problem auch am Kabel liegen. Also am besten auch mit einem anderen kurzen Kabel ausprobieren – für den Fall, dass das alte Kabel einen Kabelbruch hat.

Herausfinden, wann der Akku voll sein wird

Herausfinden, wann der Akku voll sein wird

Aus gutem Grund haben Notebooks einen Akku. Der ermöglicht das Arbeiten an jedem Ort und jederzeit – auch dann, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Damit man den Laptop unterwegs nutzen kann, muss der Akku aber voll sein. Wie lange das Aufladen noch dauert, verrät macOS mit nur einem Klick.

Um zu ermitteln, wann der integrierte Akku eines Macbooks zu 100 % aufgeladen sein wird, genügt ein Klick auf das Batterie-Symbol oben rechts auf dem Bildschirm, in der Leiste. In dem Menü, das daraufhin angezeigt wird, erscheint auch die sogenannte Rest-Ladezeit. Sie gibt in Stunden und Minuten an, wie lange der Lade-Vorgang noch dauert. Die Info steht dort natürlich nur, wenn das Notebook auch an das Strom-Netz angeschlossen ist.

Fehlt das Batterie-Symbol oben rechts ganz, lässt es sich über die System-Einstellungen einblenden, indem hier zum Bereich Energie sparen gewechselt und dort der Haken bei Batterie-Status in der Menü-Leiste anzeigen gesetzt wird.