Geräte in Paypal speichern/entfernen
Die Anmeldung an Paypal ist zeitaufwändig, vor allem, wenn Ihr die Zweifaktor-Authentifizierung nutzt. Schneller geht es, wenn Ihr berechtigte Geräte speichert.
Die Anmeldung an Paypal ist zeitaufwändig, vor allem, wenn Ihr die Zweifaktor-Authentifizierung nutzt. Schneller geht es, wenn Ihr berechtigte Geräte speichert.
Fremdanmeldungen an einem eigenen Konto sind immer ein Grund zur Sorge. Im schlimmsten Fall können sie bedeuten, dass jemand das Konto gehackt hat. Bei Netflix könnt Ihr das schnell kontrollieren!
Ihr wollt Euch an Windows 11 anmelden, aber das Konto ist gesperrt? Das kann unterschiedliche Ursachen haben, lässt sich aber meist schnell beheben!
Fast jeder Shop oder Dienst im Internet erfordert ein Konto, in dem Sie Ihre Adress- und Zahlungsdaten hinterlegen. Das führt schnell dazu, dass Sie Zugangsdaten mehrfach verwenden. Als Alternative bieten viele Anbieter daher die Anmeldung über soziale Netzwerke an. Hier sollten Sie Vorsicht walten lassen!
Ihr Office 365-Konto ist für viele Dinge die zentrale Schnittstelle. Vom Zugriff auf Ihre E-Mails, Kontakte und Termine bis hin zur Kommunikation via Teams. Wird dieses Konto kompromittiert, dann sind die Auswirkungen riesig. Kontrollieren Sie darum regelmässig die Zugriffe auf Ihre Microsoft/Office 365-Konten! Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Facebook trifft es in den vergangenen Monaten hart. Oder besser: Die Benutzer trifft es hart. Datenlecks, offen zugängliche Passwörter, Sicherheit ist offensichtlich kein Unternehmensziel. Es macht also Sinn, das selber in die Hand zu nehmen. Auch Facebook bietet die Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Kommt ein Unbefugter an das Passwort, dann kann er damit nichts anfangen, …
Zwei-Faktor-Authentifizierung für Facebook einschalten Mehr »
Windows 10 empfiehlt Benutzern, ein Passwort und eine PIN für ihr Konto einzurichten. Wenn Sie wissen, dass Ihr System sicher ist, oder wenn Sie andere Gründe haben, den gesamten Passwort/PIN-Login zu überspringen, können Sie die automatische Anmeldung unter Windows 10 aktivieren.
Hat ein Benutzer seine Arbeit am PC erledigt und der PC wird von mehreren Personen verwendet, meldet man sich ab und der Nächste kann sich einloggen. Meldet sich dann doch niemand an, kann der PC auch direkt vom Login-Bildschirm aus heruntergefahren werden.
Wer sich am Mac ausgesperrt hat, kann sein Kennwort normalerweise über die eigene Apple-ID zurücksetzen. Klappt das nicht, gibt es oft noch eine zweite Möglichkeit, die etwas versteckt ist.
Bei der Neu-Installation von Windows 10 sind einige Schritte zu erledigen: man muss ein Benutzerkonto einrichten, den gewünschten Kontotyp auswählen, eine Verbindung zu einem WiFi-Netzwerk herstellen, Datenschutz-Einstellungen verwalten, Cortana aktivieren und Tastatur-Layouts hinzufügen. Zum Einrichten des Kontos gehört das Festlegen eines Passworts und einer PIN – eine Option zum Überspringen gibt es scheinbar nicht.
Wer bei seinen geschäftlichen eMails auf Nummer sicher gehen will, stellt den eigenen Office 365-Account so ein, dass bei jeder Anmeldung neben dem Kennwort auch noch eine Genehmigung über eine mobile App nötig ist. Das Problem: Viele Apps von Drittanbietern kommen nicht mit dieser Zwei-Faktor-Authentifizierung zurecht.
Auf dem Anmelde-Bildschirm von Windows 10 erscheinen in einer Liste sämtliche Benutzer, die auf dem System eingerichtet sind. Per Klick lässt sich der gewünschte Benutzer auswählen, der bei Windows angemeldet werden soll. Das Problem: Hier erscheinen mitunter auch persönliche Daten, etwa eMail-Adressen. Bei öffentlich zugänglichen PCs muss das nicht sein.
Wer das Windows 10 April-Update installiert, kann danach eventuell nicht auf den Desktop zugreifen. Stattdessen beschwert sich das System nur, es könne den Ordner system32, config, systemprofile, desktop nicht finden. Das liegt an den Berechtigungen.
Seit dem Windows 10 April-Update lässt sich das System für manche Nutzer nicht mehr per Fingerabdruck oder PIN-Eingabe entsperren. Das Problem tritt auf, wenn der PC Mitglied einer Netzwerk-Domäne ist. Wir zeigen, wie sich die Funktion wieder aktivieren lässt.
Auf jeder Webseite ein anderes Passwort – ein schöner Vorsatz. Nur all zu oft hält man sich nicht daran, weil man sich so viele unterschiedliche Logins gar nicht merken kann. Ein Passwort-Manager hilft, Online-Konten sicher zu halten, und unterstützt den Nutzer beim Login. Buttercup ist solcher Passwort-Manager.
Wer seinen PC vorübergehend anderen zur Verfügung stellen möchte, muss hinterher nicht immer alle ihre Änderungen rückgängig machen. Besser, man richtet ein separates, schreibgeschütztes Konto am Computer ein.
Wer jeden Tag dieselben Programme benötigt, legt am besten einen Autostart-Eintrag an. Diese Möglichkeit gibt es nicht nur in Windows, sondern auch im Gnome-Manager von Linux. Hier steht für die Verwaltung von Einträgen, die automatisch gestartet werden sollen, ein eigenes Tool zur Verfügung.
Die Funktion zum Speichern von Logins im Browser ist ganz schön praktisch. Mit der Zeit sammeln sich aber immer mehr Passwörter an, die man gar nicht mehr braucht. Dann wird es Zeit, diese alten Logins zu löschen. Im Firefox-Browser geht das mit wenigen Klicks.
Bei der Anmeldung von Linux Mint können Personen, die kein eigenes Konto auf dem PC haben, sich als Gast einloggen und dann auf das Internet zugreifen. Wer das nicht will, sollte den Gast-Login deaktivieren.
Welche eMail-Adresse für ein Microsoft-Konto genutzt wird, geht andere nichts an. Von Haus aus zeigt Windows 10 bei der Anmeldung aber für jeden Account an, welche eMail genutzt wird. Wer diese Info lieber ausblenden will, ändert eine Option.