Hören wie das Ohr es kann: Klangpersonalisierung

Hören wie das Ohr es kann: Klangpersonalisierung

Unsere Ohren entwickeln sich mit der Zeit unterschiedlich. Je nachdem, welchen Umgebungseinflüssen sie ausgesetzt sind, ist Ihr Frequenzempfinden unterschiedlich. Das führt dazu, dass Musik und anderer Klang bei Ihnen nicht so ankommen, wie der Interpret sie aufgenommen und geplant hat. Das lässt sich mit normaler Hardware nicht ändern. Das Zauberwort: Klangpersonalisierung. Einer der Anbieter dafür ist Mimi.

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Taskleiste mit Hintergrund-Bild

Taskleiste mit Hintergrund-Bild

In Windows 10 lassen sich Desktop und Sperrbildschirm mit einem Hintergrund versehen. Nicht so bei der Taskleiste: Sie können nur Akzentfarben nutzen, sonst nichts. Außerhalb der Standards in Windows bietet sich die Classic Shell an, um der Taskleiste in Windows 10 ein Bild als Hintergrund hinzuzufügen.

Ein Bild, das genau so groß ist wie die Taskleiste, sieht dabei am besten aus. Um die Größe der Taskleiste zu ermitteln, fertigen Sie einen Screenshot an und messen ihn mit einer App wie IrfanView aus. Als Nächstes suchen Sie ein Bild, schneiden es zu und passen es in der Größe an diese Dimensionen an.

Nun Classic Shell herunterladen und installieren. Beim ersten Mal oben Alle Einstellungen anzeigen auswählen, dann zum Tab Steuerung schalten. Wer das normale Windows 10-Startmenü beibehalten möchte, stellt bei Linksklick öffnet die Option Windows-Startmenü ein. Auch bei Windows-Taste öffnet sollte Windows-Startmenü ausgewählt sein.

Als Nächstes gehen Sie zu Taskleiste, Taskleisten-Textur und klicken auf Durchsuchen, um das Bild auszuwählen, das Sie als Hintergrund verwenden möchten. Klicken Sie auf OK, fertig.

https://classicshell.net/

Optionen zum Einfügen nicht mehr anzeigen

Optionen zum Einfügen nicht mehr anzeigen

Fügt man in Word, Excel oder auch PowerPoint Inhalt aus der Zwischenablage ein, erscheint ein sogenanntes Smart Tag. Darüber lässt sich bei Bedarf eine andere Variante des Einfügens aufrufen – etwa „Nur Text“ oder „Formatierung zusammenführen“. Wer diese Optionen zum Einfügen nicht mehr sehen möchte, kann die Funktion auch ganz abstellen.

Damit die Microsoft Office-Programme die Optionen zum Einfügen von Inhalten nicht mehr anzeigen, zeigen wir am Beispiel von Word 2016, was zu tun ist:

  1. Zunächst wird Word gestartet, um dann auf Datei, Optionen zu klicken.
  2. Jetzt auf der linken Seite zum Bereich Erweitert wechseln und rechts weiter nach unten scrollen, bis der Abschnitt Ausschneiden, Kopieren und Einfügen sichtbar wird.
  3. Hier den Haken bei der Funktion Schaltfläche für Einfügeoptionen anzeigen, wenn Inhalt eingefügt wird entfernen.
  4. Zum Schluss werden die Änderungen noch per Klick auf OK bestätigt.

office-keine-einfuegen-optionen

Windows 10: Kontakte in der Taskleiste ausblenden

Windows 10: Kontakte in der Taskleiste ausblenden

Seit dem Fall Creators Update zeigt Windows 10 unten rechts in der Taskleiste kleine Bilder der am häufigsten kontaktierten Personen an. Wer diese Kontaktliste nicht benötigt, kann sie auf Wunsch auch mit wenigen Klicks ausblenden.

Damit das Windows 10-System und in der Taskleiste keine Kontakte mehr einblendet, klickt man mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet.

In diesem Menü dann den Haken beim Eintrag Kontakte auf der Taskleiste anzeigen entfernen. Daraufhin verschwinden alle Vorschau-Bilder von Personen, die zuvor und neben der System-Uhrzeit eingeblendet waren. Gleichzeitig werden auch die Hinweise ausgeblendet, wenn Personen ein Emoji oder eine andere Reaktion senden.

Word: Eigene Überschriften erstellen

Word: Eigene Überschriften erstellen

Zum Ändern der Darstellung von Office-Dateien bietet Microsoft in Word, Excel und Co. Farbdesigns an. Am augenfälligsten sind diese in PowerPoint, wenn hier ein Farbschema für eine Präsentation ausgewählt wird. Auch Word verfügt über Farbschemas – sie fallen aber erst beim Einfügen von Tabellen, Formen oder Überschriften auf. Wer die vorgegebenen Farben nicht mag, der stellt einfach ein eigenes Farbdesign.

Dazu wird als Erstes eine Word-Datei geöffnet, um dann eine Überschrift einzugeben. Danach wird diese eingegebene Überschrift ausgewählt. Jetzt oben im Menü zum Bereich Start wechseln, um dann in der Rubrik Formatvorlagen auf den kleinen Pfeil zu klicken.

Ganz unten in der Randleiste, die Word daraufhin einblendet, befindet sich auf der linken Seite ein Button, mit dem sich ein neuer Stil erstellen lässt. Beim Klick öffnet sich ein neues Fenster, mit dem sich der Stil nach Belieben in der Darstellung anpassen lässt. Zudem sollte man hier auch einen passenden Namen eingeben. Jetzt noch oben als Art der Formatvorlage den Eintrag Verknüpft auswählen, und dann darunter die Basis-Vorlage als Überschrift 1 festlegen.

Lesbare Farben als Windows-Akzent auswählen

Lesbare Farben als Windows-Akzent auswählen

Seit dem Windows 10 Creators Update können Nutzer beliebige Farben als Design einstellen. Dabei lässt sich sogar eine RGB- oder Hex-Farbe eintippen. Manchmal meldet das System jedoch, die Farbe werde nicht unterstützt oder sei schwer zu lesen.

Das Design-System von Windows 10 schaltet je nach ausgewählter Farbe automatisch zwischen schwarz und weiß um. Wird die eingestellte Farbe allerdings zu dunkel oder zu hell, warnt Windows, die Farbe könne evtl. schwer zu lesen sein.

Denn Windows 10 setzt nicht immer nur schwarz oder weiß ein, sondern auch Varianten des ausgewählten Farbtons. Durch die Überprüfung des Farbtons stellt das System sicher, dass alle Komponenten der Oberfläche gut zu sehen und anklickbar sind.

Daher hilft nur ein Ausweg: Eine Farbe konfigurieren, die Windows unterstützt und die bei allen vier Kästen in der Vorschau gut zu sehen ist.

MacBook: Eigenen Button in Touch-Bar einbauen

MacBook: Eigenen Button in Touch-Bar einbauen

Selbst einige Zeit nach Veröffentlichung des ersten MacBooks mit Unterstützung der Touch-Bar wird diese von vielen Programmen noch immer nicht unterstützt. Bei Bedarf lassen sich eigene Buttons aber schnell und einfach in die Touch-Bar integrieren.

Dazu als Erstes das Programm BetterTouchTool installieren. Nach der Einrichtung werden systemeinstellungen von macOS geöffnet, dann zum Bereich Sicherheit wechseln. Hier im Abschnitt für Bedienungshilfen den Zugriff für BetterTouchTool gewähren.

Anschließend die Einstellungen dieser App öffnen und dort zum Bereich Touch Bar navigieren. Hier kann nun entweder ein globaler Button eingerichtet werden, der ungeachtet der momentan aktiven Anwendungen eingeblendet wird. Alternativ lässt sich auch ein Button in die Touch-Bar einbauen, der nur bei bestimmten Programmen nutzbar ist. Neben einem Namen wird dem neuen Button dann noch ein Tastenkürzel zugeordnet.

https://www.boastr.net/

Mac: Design für Windows-Programme nutzen

Mac: Design für Windows-Programme nutzen

Auch am Mac lassen sich Programme aus der Windows-Welt nutzen. Kommt dabei die Wine-Laufzeit zum Einsatz, sehen die Fenster aber so aus wie in Windows 98 – langweilig. Besser, man installiert wenigstens einen XP-Stil.

Dazu als Erstes die Stil-Datei von Windows XP von einem echten XP-PC kopieren, sie liegt dort in C:\Windows\Resources\Themes als Luna.msstyles-Datei. Dann am Mac die Wine-App starten und das gewünschte Präfix (den Windows-Sandkasten) auswählen.

Jetzt oben im Menü auf das Weinglas, dann auf Configuration, Desktop-Integration, Thema installieren… klicken. Im Anschluss die kopierte Luna.msstyles auswählen. Jetzt stehen die XP-Designs in der Liste Thema zur Verfügung. Die gewünschte Farbe, bei XP also Blau, Silber oder Olivgrün, kann direkt darunter ausgewählt und mit OK bestätigt werden.