Laptops an das Kabel-Netzwerk anschließen

Laptops an das Kabel-Netzwerk anschließen

Wer in einem Hotel (oder bei einem Kunden) kein WLAN antrifft, sondern einen kabelgebundenen Internetzugang, der kann sein Notebook mit einem Ehternetkabel verbinden.

Dazu verbindet man den Laptop mit einem Ethernetkabel, das andere Ende kommt in den Switch oder die Wandbuchse. Doch was kann man tun, wenn das eigene Gerät nicht über einen Ethernet-Netzwerkanschluss verfügt, wie etwa viele aktuelle Ultrabooks?

Für diesen Fall gibt es ebenfalls eine Lösung: Die Rede ist von einem Ethernet-Adapter, der per USB angeschlossen wird und die fehlende Netzwerkbuchse ergänzt. Die gibt’s im Internet zu kaufen, für wenig Geld.

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Externe Festplatten und der Windows-Ruhezustand

Externe Festplatten und der Windows-Ruhezustand

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum eine angeschlossene externe Festplatte selbst dann weiter blinkt, wenn Sie Windows in den Ruhezustand versetzt oder heruntergefahren haben? Wir verraten, woran das liegt, und wie Sie verhindern können, dass Ihr Akku schneller leer wird als gedacht.

USB-Geräte, die kein eigenes Netzteil haben, übertragen mit dem USB-Anschluss nicht nur Daten, sondern werden über das USB-Kabel auch mit Strom versorgt. Damit kann ein externer MP3-Player zum Beispiel seinen Akku aufladen. Es gibt auch handliche USB-Festplatten, die ganz ohne eigenes Netzteil auskommen.

Damit der Ladevorgang eines Akkus in einem externen Gerät nicht unterbrochen wird, wenn man Windows ausschaltet, bleiben die USB-Anschlüsse des Computers oder Notebooks weiterhin unter Strom, bis das Gerät abgesteckt wird. Das Problem: Ist das Notebook selbst nicht in der Steckdose, leert sich durch das angeschlossene Gerät der Notebook-Akku. Sie sehen den Stromverbrauch an der weiter blinkenden Lampe der externen Festplatte. Um das zu verhindern, sollten Sie externe Datenträger immer vom USB-Anschluss abstecken, nachdem Sie Windows in den Ruhezustand versetzt oder den Computer abgeschaltet haben.

Neben-Effekt: Sollte der Datenträger virenverseucht sein, kommt der Computer oder das Notebook beim nächsten Einschalten nicht in Versuchung, von diesem Datenträger das System booten zu wollen.

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Blitzstörung bei der Telekom melden

Blitzstörung bei der Telekom melden

Wer sich nicht mehr mit dem Internet verbinden kann, zum Beispiel nach einem Gewitter,  sollte als Erstes seine Geräte prüfen. Hilft der Hardware-Neustart nicht, liegt eventuell auch eine Störung beim Internetanbieter vor. Sind Sie Telekom-Kunde, melden Sie die Störung am besten gleich.

Nutzen Sie dazu die Störungsmeldung online, etwa über Ihr Smartphone oder iPad:

  1. Laden Sie dort als Erstes die Webseite https://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/262.
  2. Klicken Sie dann auf „Störungsmeldung online starten“.
  3. Jetzt melden Sie sich mit Ihrer Telekom-E-Mail-Adresse samt Kennwort an. Auch der Login mit Kundennummer ist möglich.
  4. Geben Sie an, was genau nicht funktioniert, und seit wann dies der Fall ist.

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Erste Hilfe: Nach einem Gewitter Internet-Verbindung reparieren

Erste Hilfe: Nach einem Gewitter Internet-Verbindung reparieren

Nach einem Unwetter funktioniert die Internet-Verbindung manchmal nicht mehr korrekt. Die Ursache ist dann entweder ein Geräte-Schaden, etwa durch eine Überspannung, oder eine Störung aufseiten der Telekom. Hier die nötigen Erste-Hilfe-Schritte:

Schlägt ein Blitz in Ihrer Nähe ein, entstehen starke Spannungs-Felder, die sich auf elektrische Geräte auswirken. Davon sind auch Telefone, PCs und Router betroffen. Wurde das Gerät nicht hardwareseitig beschädigt, ist das Problem mit einem Neustart gelöst:

  1. Als Erstes fahren Sie den PC herunter.
  2. Dann ziehen Sie die Stromkabel folgender Geräte aus der Steckdose:
    Basis-Station von schnurlosem Telefon, WLAN-Router, Kabel-Modem, Faxgerät, Telefonanlage, Anrufbeantworter, Media-Receiver
  3. Haben Sie einen ISDN-Anschluss, ziehen Sie den Telefonstecker des NTBA aus der Telekomdose in der Wand.
  4. Warten Sie jetzt zwei Minuten.
  5. Dann stecken Sie alle soeben ausgesteckten Kabel wieder ein.
  6. Warten Sie eine Minute.
  7. Fahren Sie den PC wieder hoch.

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So herum oder so herum? Das Problem mit den USB-Steckern

So herum oder so herum? Das Problem mit den USB-Steckern

Jeder kennt das ewige Problem mit USB-Kabeln: Will man sie einstecken, hält man sie bestimmt falsch herum. Denn bei USB-Steckern ist es eben nicht egal, in welcher Richtung Sie sie einstöpseln. Ein neuer Standard will das ändern.

Der USB-C-Standard, der Mitte 2014 fertig werden soll, verbessert die Anschlüsse in mehreren Hinsichten:

  • Kleinere Größe, ähnlich wie der heutige USB 2.0-B-Mikrostecker
  • Kabel lässt sich in beiden Richtungen einstecken
  • Geräte lassen sich einfacher aufladen, je nach Leistungsaufnahme

Außerdem ist der neue Anschluss vorbereitet für zukünftige Änderungen im USB-Standard. Für bestehende Anschlüsse soll es übrigens Adapter geben.

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Unterschiede zwischen PS/2- und USB-Tastaturen

Unterschiede zwischen PS/2- und USB-Tastaturen

Bei Laptops sind sie fest verbaut, bei Desktop-PCs kann man die Tastatur wechseln. Zur Auswahl steht der Anschluss über USB oder per PS/2. Worin unterscheiden sich die beiden Anschluss-Arten?

Tastatur per USB-Anschluss

USB-Geräte senden nur dann Daten, wenn sie abgefragt werden. Also fragt das Mainboard die USB-Tastatur regelmäßig, ob seit der letzten Abfrage irgendwelche Tasten gedrückt wurden. Da die Daten in Pakete verpackt übertragen werden, kann die Tastatur maximal 6 gleichzeitig gedrückte Tasten erkennen („6KRO“). Für Onlinespiele ist dies mitunter zu wenig. Vorteil bei USB-Keyboards: Sie können im laufenden Betrieb an- und abgesteckt werden.

Tastatur über PS/2

Der ältere PS/2-Anschluss stammt aus dem Jahr 1987. Früher wurden über PS/2 auch Mäuse angesteckt. PS/2-Geräte müssen vor dem Einschalten des Computers angeschlossen sein. Großer Vorteil von PS/2 gegenüber USB: Die Daten werden direkt beim Drücken der Tasten an den Computer gesendet. So werden beliebig viele gleichzeitige Tastendrücke erkannt („nKRO“). Für USB-Tastaturen gibt es auch PS/2-Adapter.

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Erste Hilfe bei Problemen mit dem Drucker

Wer kennt das nicht: Man muss ein wichtiges Dokument ausdrucken, und just im entscheidenden Augenblick streikt der Drucker. Entweder es wird nur wirres Zeug gedruckt – oder aber es passiert gar nichts. Sie müssen aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Denn mit diesen Erste-Hilfe-Tipps bringen Sie Ihren Drucker vielleicht wieder zum Laufen. (mehr …)

Was ist eigentlich … LPT?

Ob Digitalkamera, Scanner oder Drucker: Fast alle externen Geräte lassen sich heutzutage per USB-Anschluss an Ihren Computer anschließen. Doch das war nicht immer so. Früher war es üblich, Drucker über LPT anzuschließen. (mehr …)