Die besten Add-Ons und Plugins
Add-Ons und Plugins sind praktische Erweiterungen für Browser, Office, Anwendungen oder Apps. Sie erweitern den Funktionsumfang. Hier meine Auswahl der besten Erweiterungen für Euch.
Add-Ons und Plugins sind praktische Erweiterungen für Browser, Office, Anwendungen oder Apps. Sie erweitern den Funktionsumfang. Hier meine Auswahl der besten Erweiterungen für Euch.
Wer in Windows 10 festlegen möchte, mit welcher Anwendung bestimmte Arten von Dateien geöffnet werden sollen, kann einfach auf eine dieser Dateien rechtsklicken und das Öffnen-mit-Menü nutzen. Fehlt darin der Eintrag zum Auswählen des gewünschten Programms, lässt sich die Zuordnung auch anders konfigurieren.
Um das Standard-Programm für den jeweiligen Dateityp zu definieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Jedes Programm, das unter Windows installiert wird, hat seine eigene Art und Weise, wie es sich entfernen lässt. Dazu tragen die Anwendungen ihre Uninstaller in eine zentrale Liste ein. Die Software-Liste von Windows 10 greift auf diese zentrale Tabelle zu und ermöglicht das Entfernen der Programme. Falls nicht, hilft ein Trick.
Die Liste aller installierten Programme findet sich in Windows 10 an zwei Stellen:
Soll eine Anwendung vom System entfernt werden, sucht man den entsprechenden Eintrag in der Liste, markiert ihn und klickt dann auf den Entfernen– oder Deinstallieren-Button. Danach den weiteren Schritten folgen – sie unterscheiden sich je nach der Software, die entfernt werden soll.
Manchmal allerdings fehlt genau dieser Button – etwa im Fall der Bootcamp-Software von Apple. Doch auch solche Programme lassen sich loswerden.
Möglich wird dies über einen Umweg mit der kostenlosen Software CCleaner. Nach dem Start des Tools wird hier links zum Bereich Extras navigiert. Dort findet sich die gleiche Liste aller installierten Programme. Wird hier der fragliche Eintrag ausgewählt, lässt sich die Anwendung über den Button rechts auch deinstallieren.
Wer kennt das nicht – man arbeitet an einem wichtigen Dokument und plötzlich stürzt der Computer oder das Programm einfach ab. Ab sofort kann das nicht mehr passieren: Mit AutoSaver lässt sich die momentan bearbeitete Datei automatisch regelmäßig speichern.
Mit AutoSaver wird sichergestellt, dass die aktuelle Arbeit immer gesichert ist. Die einfache App läuft mit fast jeder Windows-Version. So gehen keine Dateien mehr verloren, wenn etwas abstürzt.
Das Prinzip ist leicht zu durchschauen: In regelmäßigen Abständen sendet AutoSaver das Tastenkürzel [Strg]+[S] und fordert das Programm dadurch auf, die Datei zu speichern.
Um festzulegen, für welche Programme das automatische Speichern aktiv sein soll, lassen sich in AutoSaver Anwendungen in eine Zulassungs- und eine Sperrliste eintragen. Schließlich kann auch konfiguriert werden, wie oft AutoSaver das Speichern auslösen soll. Wer das Tool nicht immer von Hand starten will, lässt es in den Autostart eintragen.
Soll der Chrome-Browser zum Beispiel nicht mit [Strg]+[S] versorgt werden (was zur Folge hätte, dass Chrome zum Speichern der gerade geöffneten Webseite auffordert), sollte Google Chrome in die Liste „Auto save in all apps except“ eingetragen werden.
Auf jedem Windows-PC laufen beim Einschalten nicht nur die Programme, die manuell gestartet werden. Mit an Bord sind auch Hintergrund-Tools und in manchen Fällen gar Malware, die unbemerkt ebenfalls ausgeführt werden. Was sich hinter einem bestimmten Prozess-Namen verbirgt, ist dabei oft nur schwer zu erkennen.
Der Task-Manager selbst gibt hier meist nur wenig Aufschluss. Hier erscheinen neben dem Namen der zugehörigen EXE-Datei noch der Pfad zur Datei sowie die Aufruf-Parameter, mit denen das Programm gestartet wurde, und die vom Autor hinterlegte Beschreibung. Die hilft oft nicht weiter.
Mehr Infos gibt’s in Windows 10, wenn man im Task-Manager mit der rechten Maustaste auf den fraglichen Prozess klickt. Dann im Kontextmenü die Funktion Online suchen auswählen. Daraufhin startet der Browser und sucht nach der angegebenen Datei im Internet. Hier erscheinen oft Treffer auf Info-Seiten wie file.net oder bleepingcomputer.com, die weiteren Aufschluss über die Anwendung geben.
In immer mehr PCs ist ein SSD-Laufwerk verbaut. Das sorgt dafür, dass der Computer schneller arbeitet. Das Problem: Oft ist die SSD recht klein – dann passen nur das Windows-System und einige wenige, häufig genutzte Programme darauf. Hier ist es sinnvoll, andere Apps und Dokumente automatisch auf einem zweiten Laufwerk abzulegen.
Falls man eine SSD als Systemlaufwerk für Windows nutzt und andere Anwendungen auf einem externen Laufwerk speichern möchte, helfen folgende Schritte weiter:
Die Änderungen werden automatisch gespeichert. Werden ab sofort neue Apps installiert, landen diese sofort auf der eingestellten Festplatte.
Tabs sind praktisch und räumen den Desktop auf. Ab der Windows 10-Version, die im Herbst 2018 erscheint und aktuell bereits von Windows-Insidern getestet werden kann, lassen sich auch klassische Win32-Apps in Tabs anzeigen. Klappt das bei einem Programm nicht, kann eine Ausnahme hinterlegt werden.
Soll ein Programm von der Nutzung von Tabs (den sogenannten „Sets“) ausgenommen werden, geht man wie folgt vor:
Es muss nicht immer Windows sein – denn das kostenlose Linux glänzt nicht nur mit guter Fähigkeit zur Anpassung, sondern auch mit jeder Menge nützlicher Programme. Wer aus der Windows-Welt kommt, tut sich mit der Eingewöhnung mitunter schwer.
Hier eine Liste häufig genutzter Windows-Programme und ihrer Linux-Versionen:
Windows | Linux |
Microsoft Edge, Firefox, Chrome | Firefox, Chrome |
Microsoft Office, LibreOffice, OpenOffice.org | LibreOffice |
iTunes, Media Player, Groove-Musik | Banshee |
Outlook, Thunderbird | Thunderbird |
Picasa | Shotwell |
Dropbox, OneDrive | Ubuntu One |
Movie Maker | PiTiVi |
Media Player, VLC | Movie Player, VLC |
Trillian, Pidgin | Empathy |
Nero, Brenn-Software | Brasero |
Bild: lewing@isc.tamu.edu Larry Ewing and The GIMP