Zattoo-Bild ins Vollbild

Zattoo-Bild ins Vollbild

Beim Fernsehen will man seine Ruhe haben. Das gilt auch dann, wenn über den PC geguckt wird. Möglich macht’s zum Beispiel die Zattoo-App. Die gibt’s kostenlos im Store von Windows 10. Mit einem Klick lässt sich der Desktop ausblenden und das TV-Bild vergrößern.

Das laufende Fernseh-Programm lässt sich in der Zattoo-App leicht in den Vollbild-Modus schalten. Dazu einfach auf das Bild doppelklicken. Ansonsten kann man auch unten rechts in der Ecke der Ansicht auf den Button mit den diagonalen Pfeilen klicken – er zoomt das Bild ebenfalls auf die maximale Bildschirm-Größe.

Wer die Task-Leiste noch im Blick behalten möchte, schaltet die Zattoo-App nicht ganz ins Vollbild, sondern zieht die obere Leiste des Fensters an den Rand des Monitors. Dadurch wird das Fenster maximiert und das TV-Bild darin ebenfalls größer dargestellt.

Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.

Besonders schnell lässt sich die Night Shift-Funktion über die Mitteilungs-Zentrale aktivieren. Sie kann durch Wischen mit zwei Fingern von der rechten Seite des Touchpads oder durch Klick auf das Drei-Striche-Symbol in der oberen rechten Ecke des Monitors eingeblendet werden. In der seitlichen Leiste wird dann oben der Schalter bei Night Shift auf Ein gestellt – fertig.

Wann die Night Shift-Funktion automatisch ein- oder ausgeschaltet werden soll, lässt sich übrigens in den System-Einstellungen innerhalb des Moduls Monitore auf dem Tab Night Shift festlegen.

Monitor-Probleme bei Android 7.0

Monitor-Probleme bei Android 7.0

Viele neue Funktionen warten auf Nutzer, die Android 7.0 „Nougat“ auf ihrem Handy installieren. Beim Samsung Galaxy S7 und S7 edge kann die Auflösung des Bildschirms danach aber falsch sein. So behebt man das Problem.

Bei einigen Geräten dieser Reihe wird die Quad-HD-Auflösung von 2560 mal 1440 Pixeln nach der Aktualisierung auf Full-HD (1920 mal 1080 Pixel) geändert. Das gehört zu einem besonderen Modus, mit dem Samsung Nutzern ermöglichen will, mehr Strom zu sparen.

Das Problem: Einige Geräte stellen diesen Modus eben nicht nur bei wenig Akku ein, sondern generell. Dann tippt man auf Einstellungen, Anzeige und wählt hier wieder die gewohnte Quad-HD-Auflösung aus. Sie sollte auch nach einem Neustart des Geräts eingestellt bleiben.

Video vom Monitor aufnehmen

Video vom Monitor aufnehmen

Um jemand anders zu zeigen, was gerade auf dem Bildschirm zu sehen ist, kann man ein Foto davon machen. Noch einfacher lassen sich Probleme und Anleitungen zeigen, wenn man ein Video aufnimmt.

Das geht am einfachsten mit der CloudApp. Die sorgt beim Aufnehmen auch gleich für ein passendes Format – etwa als GIF-Datei. Denn damit lassen sich die Videos in jedem Browser ohne Codec-Probleme abspielen.

Nach dem Start der CloudApp erscheint diese im Info-Bereich (Windows) oder am oberen Rand des Monitors (Mac). Im CloudApp-Menü ist der Aufnahme-Button zu sehen. Dann noch den gewünschten Bereich des Bildschirms markieren und die Aufnahme starten.

www.getcloudapp.com

Zwei Seiten eines Word-Dokuments anzeigen

Zwei Seiten eines Word-Dokuments anzeigen

In Word lassen sich nicht nur normale Texte verfassen, sondern auch ganze Bücher oder eBooks. In diesem Fall werden die Seiten oft auf der Vorder- und der Rückseite bedruckt. Dazu gibt es in Word eine besondere, zweiseitige Ansicht.

Mit dieser Ansicht hat man statt einer einzelnen Seite immer eine Doppel-Seite im Blick. Um in einem Word-Dokument zwei Seiten gleichzeitig auf dem Monitor zu sehen, geht man wie folgt vor:

  1. Zuerst wird das gewünschte Word-Dokument geöffnet.
  2. Dann oben im Menü zum Tab Ansicht umschalten.
  3. Dort findet sich ein Button, der mit Mehrere Seiten beschriftet ist.
  4. Ein Klick darauf passt den Zoom so an, dass zwei Seiten nebeneinander auf dem Bildschirm angezeigt werden können.

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Info-Bereich auf einen anderen Monitor verschieben

Info-Bereich auf einen anderen Monitor verschieben

Seit Windows 7 unterstützt das System die Nutzung der Task-Leiste auf verschiedenen Bildschirmen. Wer zwei Monitore nutzt und die Task-Leiste samt Info-Bereich auf einen anderen Monitor verschieben möchte, ohne diesen gleich zum primären Bildschirm zu machen, nutzt dazu einen Trick.

Um den Info-Bereich auf einen anderen Monitor zu verschieben, müssen wir zuerst überprüfen, ob die Task-Leiste entriegelt ist. Dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Task-Leiste klicken und darauf achten, dass der Haken beim Eintrag Alle Task-Leisten fixieren nicht gesetzt ist.

Nun lässt sich die Task-Leiste vom Haupt-Monitor auf den zweiten Bildschirm verschieben. Der Info-Bereich erscheint daraufhin ausschließlich auf diesem neu ausgewählten Monitor, während die Task-Leiste auf dem Haupt-Bildschirm nur noch das Datum und die Uhrzeit anzeigt.

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Erste Hilfe, wenn der Monitor schwarz bleibt

Erste Hilfe, wenn der Monitor schwarz bleibt

Wenn beim Einschalten des Computers der Monitor nichts anzeigt, ist das ein Problem. Woran das liegen könnte und was man tun kann, verraten wir hier.

Erscheint auf dem Monitor nichts, kann das einfach daran liegen, dass das Strom- oder Bild-Kabel lose oder nicht mehr angeschlossen ist. Lässt sich das ausschließen, könnte die Grafik-Karte oder deren Treiber ein Problem haben.

Wenn Windows gerade Updates installiert hat, kann auch dabei ein Problem aufgetreten sein. Tut sich auch nach geraumer Zeit nichts, sollte man den PC aus- und dann wieder einschalten. Nach dem zweiten Mal startet das System automatisch in den Reparatur-Modus.

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Fenster-Größe speichern und wiederherstellen

Fenster-Größe speichern und wiederherstellen

Manchmal öffnet sich ein Fenster ganz klein, ein andermal füllt es den ganzen Desktop. Doch nur selten hat das Fenster die gewünschte Größe. Bei Bedarf kann Windows sich die Größe eines Fenster aber auch merken.

Dazu öffnet man das betreffende Fenster zunächst. Jetzt wird es über die Ecken mit der Maus auf die gewünschte Größe gezogen. Dann auch über die Titel-Leiste an die passende Stelle auf dem Desktop schieben. Ein Klick auf den Maximieren-Button reicht da übrigens nicht. Sobald das Fenster jetzt geschlossen wird, merkt sich Windows die Position und Größe.

Beim erneuten Öffnen des Fensters sollte es dann wieder genau diese Größe und Position aufweisen. Das klappt aber nur für jedes Programm einzeln. Hat man etwa die Größe des Edge-Browsers konfiguriert, wird der Fenster-Standort nur für Edge gespeichert.

Dieser Trick funktioniert bei den meisten Programmen – allerdings halten sich einige andere Anwendungen leider nicht an die Konvention.

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