11.05.2018 | Internet
Mit der Erweiterung Multi Account Containers unterstützt der Firefox-Browser verschiedene Cookie-Umgebungen. So könnte man etwa einen Container für die Arbeit anlegen, mit geschäftlichen Logins und eMails, und einen weiteren privaten. Mit einem Trick lässt sich direkt beim Öffnen eines neuen Tabs festlegen, in welchem Container er angelegt werden soll.
11.05.2018 | Internet
Wer mit dem Firefox-Browser Dateien aus dem Internet lädt, legt dabei automatisch auch eine Historie aller Downloads an. Diese Liste wird im Browser gespeichert und kann jederzeit abgerufen werden. Soll der Verlauf der geladenen Dateien gelöscht werden, genügen dazu wenige Klicks.
08.05.2018 | Internet
Auf Pinterest kann jeder seine Ideen zu einem Thema als Bilder posten. Das Problem: Die dort geposteten Fotos und Collagen landen automatisch auch in der Google-Bildsuche. Ein Klick auf ein Pinterest-Resultat führt allerdings nicht zum gesuchten Bild. Daher sollten Ergebnisse von Pinterest aus der Google-Suche ausgeblendet werden.
03.05.2018 | Tipps
Sich die neusten Chart-Hits kostenlos und sogar legal herunterladen? Das können die meisten nicht glauben! Unmöglich? Doch möglich! Mit einem kleinen Tool für Firefox, Chrome und Konsorten lassen sich Millionen Lieder kostenlos und legal herunterladen.
27.04.2018 | Internet
Wer im Internet surft, sieht zwangsläufig auch Werbung. Dabei achten Anbieter von Werbung normal darauf, dass die Publisher fair spielen – und mit den Anzeigen nicht etwa den Inhalt von Webseiten zudecken. Ist eine Werbung besonders lästig oder gar im Weg, kann man dies als Nutzer Google direkt mitteilen.
18.04.2018 | Internet
Oft erinnert die Tab-Leiste des Browsers an Toblerone, weil so viele Webseiten geöffnet sind, dass die einzelnen Tabs gar keinen Platz mehr haben. Das Problem: Lässt man Webseiten, die man später lesen möchte, einfach dauerhaft als Tabs offen, verbrauchen sie unnötig Speicher. Mit einer kostenlosen Erweiterung lassen sie sich einfach auf später vertagen.
11.04.2018 | Internet
Lange Zeit war Microsoft mit seinem Browser der Nachzügler – hinter Firefox und später auch Chrome. Jeder nutzt seinen Browser anders – und diese beiden Programme unterstützen deswegen schon lange Add-Ons, mit denen sich der Browser um neue Funktionen erweitern lässt. Mit Edge hat Microsoft das gleiche Konzept übernommen.