07.12.2017 | Software
Skype wurde überarbeitet – in macOS, Linux und Windows (außer 10) sieht die App jetzt anders aus. Intern basiert das neue Skype auf einer HTML-Engine, sodass Anpassungen leichter für mehrere Systeme auf einmal erfolgen können. Mit wenigen Klicks lassen sich in der Skype-Preview neue Kontakte hinzufügen.
Dazu müssen entweder der Name, der Nutzername oder die eMail-Adresse der gesuchten Person bekannt sein. Danach im Skype-Fenster auf das Suchen-Symbol klicken. Jetzt oben den Begriff eingeben, im Beispiel Jörg Schieb.
Darunter erscheinen dann sämtliche Treffer, die auf den eingetragenen Begriff passen. Mit einem Klick lässt sich die korrekte Zeile als Chat öffnen und die Person kann zur eigenen Liste hinzugefügt werden.
14.09.2017 | Tipps
Wer einen WhatsApp-Chat unsichtbar machen möchte, ohne ihn gleich zu löschen, kann die Funktion „Archivieren“ in WhatsApp verwenden.
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06.09.2017 | Surftipp
In sozialen Netzwerken inhaltliche Diskussionen zu führen, ohne gleich persönlich angegriffen zu werden? Es scheint, als wäre das in Zeiten von Hasskommentaren auf Facebook & Co. eher schwierig. Dabei ist es gerade jetzt – kurz vor der Bundestagswahl – so wichtig, über Politik zu reden.
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04.09.2017 | Mobility
Der kleine Chat zwischendurch: Auf dem Smartphone durchaus üblich. Mit der kostenlosen App DirectChat wird die Plauderei noch ein bisschen komfortabler – egal, welchen Messenger man benutzt.
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29.08.2017 | Software
Ob es um die Einkaufsliste oder um den besten Italiener geht – vieles wird heute mit Chat-Gesprächen besprochen, weitergegeben und ausgetauscht. WhatsApp und Facebook Messenger sind die üblichen Verdächtigen. Auch in iMessage von Apple lassen sich gesuchte Inhalte schnell finden.
Bisher gesendete oder empfangene Nachrichten können am iPhone und auch am Mac durchsucht werden. Dazu als Erstes iMessage (Nachrichten) aufrufen und dann oben auf die Suchleiste klicken bzw. tippen. Jetzt die Person oder den Ausdruck eingeben, nach der/dem gesucht wird.
Besseren Einblick in den Chat-Verlauf erhalten Nutzer von Chatology, einer praktischen Mac-App, die nicht nur nach Texten sucht, sondern auch nach Bildern, Links und Zeiträumen. Wer die Software ausprobieren will, wird unter https://flexibits.com/chatology fündig.
30.03.2017 | iOS
Über das Chat-Netzwerk iMessage lassen sich, ähnlich wie bei WhatsApp und anderen Messengern, kurze Nachrichten mit Texten und Bildern mit Freunden austauschen. Manchmal versuchen auch Fremde, jemand über seine mobile Nummer auf iMessage zu kontaktieren. Mitteilungen für solche Anfragen lassen sich abstellen.
- Diese Funktion zur Erhöhung der Sicherheit kann aktiviert werden, indem am iPhone zunächst die Einstellungen geöffnet werden.
- Jetzt zum Bereich Nachrichten wechseln.
- Hier findet sich eine Option namens Unbekannte Absender filtern.
Wird dieser Schalter aktiviert, listet iMessage sämtliche Nachrichten von Personen, die nicht in den eigenen Kontakten stehen, in einem eigenen Bereich auf. Zudem werden auch alle Mitteilungen für solche eingehenden Nachrichten unterdrückt.
04.03.2017 | iOS
Seit iOS 10 lässt sich die Nachrichten-App mit kleinen Add-Ons erweitern. Damit können Nutzer neue Funktionen in das Chat-Programm von iOS integrieren.
Von Haus aus verfügt die Nachrichten-App nur über wenige Designs und Effekte. Wer mehr will, kann entsprechende Apps laden. Dazu wird zunächst auf den Button zum Schreiben einer neuen Nachricht getippt. Neben dem Textfeld auf das App Store-Icon tippen, sodass die enthaltenen Add-Ons erscheinen.
Unten links mit dem Raster-Symbol lässt sich die Liste aller geladenen Nachrichten-Apps anzeigen. Dann auf Store tippen, die gewünschte Nachrichten-App heraussuchen und dann per Tipp auf Laden einrichten. Zuvor muss noch das Passwort der Apple ID bestätigt werden.
09.02.2017 | Mobility
Immer mehr Messaging-Apps führen eine Funktion ein, bei der gesendete Nachrichten sich nach einer bestimmten Zeit automatisch löschen. Die Funktion stammt ursprünglich aus der Snapchat-App. Neuerdings kann auch Viber Nachrichten verschicken, die sich selbst löschen.
Mit Viber 6.6.0 für iOS oder 6.6.0.888 für Android oder neuer kann der Nutzer bei Bedarf eine Zeit festlegen, nach der gesendete Videos oder Fotos automatisch auch beim Empfänger entfernt werden.
Dazu wird die Viber-App zunächst gestartet; dann auf das Symbol zum Senden eines Bildes oder auf das Kamera-Symbol zum Senden eines Videos klicken. Nach der Auswahl erscheint oben neben dem Werkzeug zu Hinzufügung von Texten auch ein kleines Stoppuhr-Symbol.
Wenn man es antippt, lässt sich festlegen, wie lange die Nachricht mit dem Bild oder dem Video beim Empfänger nach dem Öffnen sichtbar bleiben soll. Zur Auswahl stehen hier eine, 3, 7 oder 10 Sekunden. Sobald das Stoppuhr-Symbol bei einem Bild oder ein Video angezeigt wird, bedeutet dies, dass die entsprechende Nachricht nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne automatisch gelöscht wird.