Chat-Nachrichten am Mac archivieren

Chat-Nachrichten am Mac archivieren

Am Mac lassen sich über Apples iMessage-Netzwerk oder auch per Google Talk Sofort-Nachrichten mit anderen Nutzern austauschen. Hat man sich mit vielen Personen unterhalten, wird die Liste der Unterhaltungen unübersichtlich. Gut, dass man Unterhaltungen auch archivieren kann.

In der Nachrichten-App von macOS gibt es zwei Wege, vorhandene Gespräche aus der Liste zu entfernen:

  • Archivieren. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf die betreffende Unterhaltung und wählt dann Konversation schließen.
  • Löschen. Wer den Chat-Verlauf nicht nur unsichtbar machen, sondern ganz löschen will, ist mit der Funktion Konversation löschen gut beraten. Dies kann allerdings nicht rückgängig gemacht werden.

mac-nachrichten-konversation-archivieren

iMessage: Kontakte blockieren, für die man nicht erreichbar sein will

iMessage: Kontakte blockieren, für die man nicht erreichbar sein will

Über das Chat-Netzwerk iMessage von Apple lassen sich Sprach- und Text-Nachrichten mit anderen Nutzern austauschen. Erreichbar ist man damit aber auch für jedermann, der die Handy-Nummer kennt. Wenn bestimmte Leute nerven, lassen sie sich auch einfach blockieren.

Um Kontakte auszusperren, für die man nicht erreichbar sein möchte, geht man am Mac zum Beispiel wie folgt vor:

  1. Als Erstes startet man die Nachrichten-App.
  2. Jetzt oben im Menü auf Nachrichten, Einstellungen klicken.
  3. Dann im Bereich Accounts links das Konto markieren, bei dem Absender blockiert werden sollen.
  4. Nun rechts zum Tab Blockiert umschalten.
  5. Hier auf das + klicken und die Person auswählen, die einen nicht mehr kontaktieren soll.

imessage-kontakte-blockieren

Erinnerungen in SnapChat: Memories

Erinnerungen in SnapChat: Memories

Mit SnapChat, einer beliebten App für iOS und Android, lassen sich temporäre Texte und Fotos verschicken. Die löschen sich nach kurzer Zeit von selbst. Für längere Erinnerungen gibt’s jetzt Memories.

Memories sind eine neue Art, Snaps und Storys in SnapChat zu speichern. Damit werden Storys, also Sammlungen einzelner Snaps, im Internet gespeichert. Später können sie dann mit Freunden und der Familie geteilt werden.

In der SnapChat-App erreicht man Memories wie folgt: Von der Kamera aus nach oben wischen. Memories lassen sich auch durchsuchen. So lassen sich Storys leicht mit anderen teilen.

Tipp: Damit man erkennen kann, welche Storys nicht neu sind, zeichnet SnapChat einen Rahmen um jede Story, die älter ist als einen Tag.

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GRATIS-Tool: WhatsApp-Nachrichten automatisch beantworten

GRATIS-Tool: WhatsApp-Nachrichten automatisch beantworten

Nicht immer ist man in der Nähe des eigenen Handys. Wer dann seinen WhatsApp-Kontakten trotzdem Antworten schicken will, der hat ein Problem. Es sei denn, man aktiviert ein KOSTENLOSES Geheim-Tool, mit dem automatische Antworten möglich werden.

Für Android-Geräte mit Root-Zugriff gibt es den AutoResponder for WhatsApp. Der versteht sich auf das automatische Beantworten von eingehenden WhatsApp-Chat-Nachrichten. Nach dem Start der App und dem Erteilen des Zugriffs aktiviert man den Bot über die Bedienungs-Hilfen. Hier findet sich nämlich jetzt der Eintrag ChatBotLite, der eingeschaltet werden muss.

Nun im AutoResponder ein paar Regeln definieren, dazu auf Regeln, Neue Regel hinzufügen tippen. Danach im Text-Feld Antwort-Nachricht den gewünschten Text eingeben, der bei ankommenden Chat-Nachrichten an den jeweiligen WhatsApp-Kontakt geschickt werden soll. Unter Empfangene Nachricht wird ein Sternchen hinterlegt, sodass alle Nachrichten betroffen sind.

https://play.google.com/store/apps/details?id=tkstudio.wachatbotlite

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WhatsApp völlig gratis nutzen

WhatsApp völlig gratis nutzen

Wer den beliebten WhatsApp-Messenger dauerhaft gratis nutzen will und nicht nur im ersten Jahr, kann sich freuen: Ab sofort muss nie wieder für WhatsApp gezahlt werden, der Dienst ist komplett kostenlos nutzbar.

Die 89 Cent pro Folge-Jahr waren zwar keine große Sache, doch viele Nutzer haben keine Kreditkarten. Anstelle der jährlichen Gebühr will WhatsApp ab sofort auf andere Wege zurückgreifen, um Geld mit dem Sofortnachrichten-Dienst zu verdienen.

Denkbar wäre etwa, dass Unternehmen dafür bezahlen, per WhatsApp in Kontakt mit ihren Kunden zu treten. So könnten zum Beispiel Fluglinien ihre Passagiere mit WhatsApp auf stornierte oder verspätete Flüge hinweisen, und Banken könnten ihre Nutzer vor den neusten Phishing-Attacken warnen. Nervige Werbebanner von Dritt-Anbietern soll es jedenfalls nicht geben.

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10 Jahre Video-Chats mit Skype

10 Jahre Video-Chats mit Skype

Seit zehn Jahren kann man mit Skype kostenlos Video-Chats durchführen. Demnächst sollen auch Gruppen-Video-Chats auf dem Mobilgerät möglich sein. Ob das reicht, sich gegen die stärker werdende Konkurrenz durchzusetzen?

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Sichere Kommunikation kostenlos per Tor Messenger

Sichere Kommunikation kostenlos per Tor Messenger

Genau wie beim Surfen ist auch die persönliche Kommunikation nicht sicher vor Überwachung. Deswegen gibt’s jetzt einen Messenger, der alle Daten über das Tor-Netzwerk verschickt und empfängt. Ähnlich wie beim Tor-Browser, der auf Firefox basiert.

Tor Messenger basiert auf Instantbird und ändert die Standards so, dass der Nachrichten-Verlauf nicht mehr gespeichert wird. Allerdings verhindert Tor Messenger nicht, dass erkennbar bleibt, welche Accounts mit welchen Kontakten in Verbindung stehen.

Zunächst steht der Tor Messenger für Linux, Windows und OS X zur Verfügung und lässt sich kostenlos von https://dist.torproject.org/tormessenger/ herunterladen. Das Programm unterstützt Jabber (XMPP), IRC, Google Talk, Facebook Chat, Twitter, Yahoo und weitere Chat-Netzwerke.

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