Die US-Autorin Sarah Silverman sowie einige weitere Autoren klagen in den USA gegen OpenAI. Begründung: Der Chatbot ChatGPT habe ihre Werke ungefragt und unerlaubt gelesen – und würde den Inhalt wiedergeben. Eine Frage des Urheberrechts.
Auch wenn die direkte Integration in die Office-Programme noch am Anfang steht, auch heute gibt es schon diverse Tools, die sich künstlicher Intelligenz bedienen, um Euch in der Arbeit zu unterstützen. Wir zeigen Euch drei davon.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich derzeit rasant. Schon bald könnten KI-Systeme „schlauer“ sein als der Mensch. Wie lässt sich erreichen, dass keine bedrohliche „Superintelligenz“ entsteht?
KI wird in vielen Bereichen zum Thema, bei manchen aber kommt man nicht direkt darauf: Mit The Rock! Radio Helgoland gibt es einen Radiosender, der komplett von KI gesteuert wird. Wir zeigen Euch, wie Ihr ihn empfangt.
ChatGPT ist für viele schon wie ein guter Kumpel oder Freund. Aber was passiert, wenn man dem Chatbot vertrauliche Daten anvertraut? Sicherheitsexperten warnen: KI sollte man besser keine vertraulichen Daten übergeben.
ChatGPT goes mobile: Ab sofort steht eine iOS-App zur Verfügung, um ChatGPT zu bedienen und benutzen – und alle Chats vom Desktop werden mit dort angezeigt. Sehr praktisch!
In den letzten Wochen ist wohl jedem klar geworden: KI ist gekommen, um zu bleiben. Wir werden mit KI-Systemen leben müssen, die alles Mögliche machen: Daten analysieren, Entscheidungen treffen, Dinge kontrollieren oder auch Medien erstellen. Wieso gibt es überhaupt die Forderung, so etwas zu kontrollieren oder regulieren?
Künstliche Intelligenz (KI) hat Einfluss auf die Medien. Die berühmten Fake-Bilder vom Papst sind ein Belege dafür. Ein anderer: Ein Blatt der Regenbogenpresse, das ein Fake-Interview mit Michael Schumacher auf der Titelseite als „Weltsensation“ verkauft – und die Leser bewusst täuscht.