ChatGPT4: Schlauer und genauer – und mit Augen!
ChatGPT4 ist da: Die neue Version des Chatbots von OpenAI versteht uns nicht nur besser, sondern kann auch längere Texte generieren – und sogar auch Bilder „verstehen“.
ChatGPT4 ist da: Die neue Version des Chatbots von OpenAI versteht uns nicht nur besser, sondern kann auch längere Texte generieren – und sogar auch Bilder „verstehen“.
Texte, Mails, Tabellen, Präsentationen: Microsoft und Google spendieren ihren Office-Anwendungen Künstliche Intelligenz. Die kann künftig Routineaufgabe erledigen und knifflige Aufgaben übernehme.
ChatGPT4 ist da: OpenAI hat das neue Modell seines KI-basierten Chatbots an den Start gebracht – und ihm reichlich neue Funktionen spendiert. Obwohl im Prinzip noch in den Kinderschuhen, leistet ChatGPT4 Erstaunliches. Doch in den Medien: Schweigen.
Der Chatbot ChatGPT von OpenAI startet gerade richtig durch: Alle reden von dem KI-System, das Fragen beantwortet und Texte erstellt. Allerdings auch nicht alles. Manches wird aus politischen Gründen geblockt.
Seitdem Chatbots wie ChatGPT und andere so populär geworden sind, hört man wieder häufiger vom berühmten Turing Test. Den gibt es bereits seit den 60er Jahren – und ChatGPT hat ihn bestanden.
KI bietet viele interessante Möglichkeiten – und niemand möchte den aktuellen Hype verpassen. Snapchat hat jetzt einen Chatbot in seinen Messenger eingebaut: User können mit dem Chatbot plaudern – wie mit einem Freund, im eigenen Profil. Und TikTok setzt einen neuen KI-Filter ein, der selbst viele User erschreckt.
Der Streamingdienst Spotify führt für Premium-Nutzer einen Discjockey ein, der auf Künstlicher Intelligenz basiert – und individuelle Playlists spielt. Zunächst aber nur in Englisch.
Der Wettbewerb um die leistungsfähigsten und schnellsten KI-Systeme nimmt Fahrt auf. Die meisten kommen aus den USA. Mit „Luminous“ gibt es aber auch ein vielversprechendes Angebot aus Deutschland – und das ist effizienter und verbraucht weniger Energie.
Neue Technologien wie Chat-Bots wie ChatGPT verändern die Arbeitswelt radikal. Betroffen sind vor allem Berufe, die mit Texten umgehen – ob schreibende Berufe oder Berufe in der Kommunikation.
Google entwickelt schon lange an KI-Systemen – und hat mit seinem KI-System den Weltmeister in „Go“ geschlagen. Jetzt hat der Konzern ein eigenes KI-Sprachmodell vorgestellt, das OpenAI und ChatGPT die Stirn bieten soll.
OpenAIs ChatGPT belegt, wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning Leben und Alltag unmittelbar bestimmen können. Leider nutzen auch Cyberkriminelle den Chat-Bot: Experten von Bitdefender warnen vor den zukünftigen Gefahren durch künstlicher Intelligenz.Tools zum Nützen von künstlicher Intelligenz helfen Cyberkriminellen, ihre Opfer zu erreichen und bessere Angriffe durchzuführen. Die Cybersicherheit und die Anwender werden auf diese …
Fünf Disziplinen, in denen ChatGPT Cyberkriminelle unterstützen kann Mehr »
Alle reden gerade über Chat-GPT – und das zu Recht. Denn das, was die KI kann, ist beeindruckend – wenn auch nicht perfekt. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir damit umgehen wollen.
Erst seit kurzem ist das KI-System ChatGPT am Start: Ein Chat-Bot, der Fragen beantwortet – und komplette Texte erstellt. Was kann das System wirklich?