OpenAI hat ein Problem erkannt und ChatGPT kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eine neue Funktion spendiert: Shopping Research. Der KI-Chatbot wird damit zum persönlichen Einkaufsberater.
Online-Shopping wird immer komplizierter: Tausende Angebote, undurchsichtige Rabatte, gefälschte Bewertungen. Doch genau hier können künstliche Intelligenz und clevere Tools helfen, echte Schnäppchen von Mogelpackungen zu unterscheiden – und zwar nicht nur am Black Friday, sondern das ganze Jahr über.
OpenAI hat ChatGPT 5.1 veröffentlicht – und diesmal gibt es tatsächlich spürbare Verbesserungen, die den Alltag mit dem KI-Assistenten merklich angenehmer machen. Besonders interessant: Auch kostenlose Nutzer bekommen etwas vom Kuchen ab. Schauen wir uns an, was sich konkret verändert hat und wie du davon profitieren kannst.
Mit GPT-5.1 bekommt ChatGPT nicht nur ein Intelligenz-Upgrade, sondern vor allem eines: mehr Persönlichkeit. Das Motto lautet diesmal nicht „schneller, höher, weiter“, sondern „wärmer, verständlicher, angenehmer“.
Ein Münchner Gericht hat heute OpenAI verurteilt – wegen Urheberrechtsverletzung durch ChatGPT. Was erst mal nach trockenem Juristenkram klingt, betrifft uns alle. Denn es geht um die Frage: Dürfen sich KI-Systeme einfach bedienen, oder müssen auch Tech-Giganten für kreative Inhalte bezahlen?
Chatbots sollten eigentlich Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch längst sind KI-Systeme wie ChatGPT zu digitalen Vertrauten geworden – besonders für Jugendliche. Eine britische Studie zeigt alarmierende Entwicklungen, die Eltern, Pädagogen und die Tech-Industrie aufhorchen lassen sollten. OpenAI reagiert nun mit neuen Parental Controls. Doch reicht das aus?
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.