Millionen Menschen fragen täglich ChatGPT, Claude oder Gemini nach allem Möglichen: Nachrichten, Fakten, Wissen. Das Problem: Die KIs erfinden in bis zu 40 Prozent ihrer Antworten einfach irgendwas. Zeit, dass wir lernen, wie wir damit umgehen.
KI-Browser sind der neue heiße Scheiß. Nach Perplexity Comet und dem Dia-Browser legt jetzt auch OpenAI nach – mit ChatGPT Atlas. Wir haben uns den Browser angeschaut und verraten euch, ob sich der Umstieg lohnt.
Der Browser-Markt bekommt einen neuen Mitspieler mit echten Ambitionen: OpenAI hat heute seinen Browser „ChatGPT Atlas“ global gelauncht. Das Besondere: ChatGPT ist nicht nur irgendwo integriert, sondern sitzt im Kern des Browsers. Was das bedeutet, wie ihr Atlas nutzt und ob sich der Wechsel lohnt – hier erfahrt ihr es.
Stell dir vor, du scrollst durch deine Timeline und siehst ein Video von deinem Lieblingspromi, wie er gerade etwas Unglaubliches macht. Früher hättest du gedacht: „Krass, das ist ja verrückt!“ Heute fragst du dich erstmal: „Ist das echt oder hat das...
Die ChatGPT-Macher wollen nicht mehr nur Software – OpenAI plant den großen Schritt in die Hardware-Welt. Was sich zunächst nach einem wilden Experiment anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als cleverer Schachzug. Wir erklären euch, was dahintersteckt.
Eine aktuelle Untersuchung des Unternehmens Newsguard zeigt: Die zehn bekanntesten KI-Assistenten verbreiten heute fast doppelt so viele Falschinformationen wie noch vor einem Jahr. Was bedeutet das für euch als Nutzer?