Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. Was die KI aus China kann – und was das für alle bedeutet.
Mit der Operator-Funktion bringt OpenAI spezialisierte Agenten direkt in ChatGPT – einfach zu bedienen und voller Potenzial. Ob Recherche, Planung oder Automatisierung: Diese Agenten können bereits viel, doch es gibt auch Grenzen.
Deine To-do-Liste wird immer länger? Kein Problem – mit der neuen Task-Funktion von ChatGPT kannst du nervige Aufgaben einfach an die KI abgeben und dir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge schaffen.
KI-Bots wie ChatGPT oder Gemini entwickeln sich rasant: Demnächst können wir mit ihnen in natürlicher Sprache sprechen, sie erkennen eigenständig Situationen – und entwickeln sich zu autonomen Helfern (Agenten). Was 2025 in Sachen KI auf uns zukommt.
Stell dir vor, du könntest direkt in WhatsApp mit einer KI plaudern, die dir nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch kreative Texte schreibt, Ideen liefert und dir im Alltag hilft.
Der digitale Butler ist da – und er kann nicht nur chatten. Die neue Generation von KI-Systemen greift selbst zur digitalen Maus, öffnet Programme, recherchiert im Netz und erledigt komplexe Aufgaben in Eigenregie. Mit der Vorstellung von Gemini 2 läutet Google eine neue Ära der KI ein: Aus passiven Chatbots werden aktive digitale Assistenten. Aber sind wir bereit, unseren digitalen Alltag in die Hände von KI-Agenten zu legen?
Mit einer Million-Dollar-Investition in die Forschung zur KI-Moral setzt OpenAI ein klares Zeichen für eine verantwortungsvolle technologische Entwicklung. Doch was bedeutet das für die Branche und welche Herausforderungen stehen bevor?