Fünf Disziplinen, in denen ChatGPT Cyberkriminelle unterstützen kann

Fünf Disziplinen, in denen ChatGPT Cyberkriminelle unterstützen kann

OpenAIs ChatGPT belegt, wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning Leben und Alltag unmittelbar bestimmen können. Leider nutzen auch Cyberkriminelle den Chat-Bot: Experten von Bitdefender warnen vor den zukünftigen Gefahren durch künstlicher Intelligenz.

Tools zum Nützen von künstlicher Intelligenz helfen Cyberkriminellen, ihre Opfer zu erreichen und bessere Angriffe durchzuführen. Die Cybersicherheit und die Anwender werden auf diese Gefahr reagieren müssen. (mehr …)

5 Anzeichen für einen gehackten PC

5 Anzeichen für einen gehackten PC

Wer sich als Internetnutzer sehr freizügig bezüglich der eigenen IT-Sicherheit im World Wide Web bewegt, kann schnell Hackern, Viren und Trojanern zum Opfer fallen. Nicht ungewöhnlich sind dabei erste 5 Anzeichen, dass man zur Zielscheibe eines Hackerangriffs geworden ist.

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Homeoffice – aber sicher!

Homeoffice – aber sicher!

Das Home Office hat viele Vorteile: Kein Stau auf der Weg zur Arbeit. Der Kühlschrank in der Nähe. Mehr Freiheit bei der Zeiteinteilung. Es gibt auch auch Risiken und Nachteile: Wer im Home Office arbeitet, ist Ziel von vermehrten Cyberattacken – und sollte sich angemessen schützen!

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Vorsicht bei Fehler-E-Mails!

Vorsicht bei Fehler-E-Mails!

Die Masche ist perfide: Da kommt eine E-Mail ins Postfach geflattert, die auf einen Fehler in Ihrem Konto hinweist.  Meist sieht die sogar echt aus, erinnert an eine von Ihrem Internet- oder E-Mail-Anbieter. Der Schreck ist groß, das Konto sei gefährdet, da reagieren Sie schnell. Vorsicht! Die Zahl der Phishing-Mails nimmt immer mehr zu. Fallen Sie einmal darauf herein, dann ist schnell das Konto nicht mehr unter Ihrer Kontrolle!

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BKA bejammert zunehmende Kriminalität im Internet – und jetzt?

Die Pressekonferenz von BKA (Bundeskrimalamt) und Branchenverband Bitkom war eher enttäuschend. Zwar wurde ein ausführlicher Bericht über die aktuelle Entwicklung der Kriminalität im Internet vorgelegt – aber keine wirklich konkreten Angaben gemacht, was man dagegen unternehmen will.

Laut BKA sind so genannte „IuK-Straftaten“ (also Straftaten im Bereich Internet und Kommunikation) im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent gestiegen, auf insgesamt 37.900 registrierte Fälle. Das Amt meint aber, es sei von einem „erheblich größeren Dunkelfeld auszugehen“. Zweifellos. Besonders schnell steigen derzeit wieder die Phishingattacken, die eigentlich längst auf dem Rückzug waren. Das ist in der Tat bedenklich.

Und was unternimmt man dagegen? Es gab nur ein paar salbungsvolle Worte, dass Polizei und Wirtschaft enger zusammenarbeiten müssten. Schön. Aber wie? Was ist geplant? Wie kann man dem Problem beikommen? Natürlich, die User müssen vorsichtiger sein, alles richtig. Aber für meinen Geschmack kümmert man sich hier ein bisschen zu wenig um die Täter.

Vollkommen nachvollziehbar und korrekt daher die Forderungen der Gewerkschaft für Polizei, dass „Schwerpunktdienststellen für Cybercrime“ eingerichtet werden müssten. So ist es. Es braucht Cyberfahnder, hoch spezialisierte Experten und Teams, die sich um nichts anderes kümmern – und das selbstverständlich auf einer internationalen Ebene, sonst verkommt so etwas ganz schnell zur Lachnummer.

Ist das eine Herausforderung? Natürlich! Aber der begegnet man nicht mit langatmigen Pressekonferenzen, in denen kaum etwas Neues erzählt wird, sondern es braucht Ideen, Tatendrang – und vermutlich auch ein ordentliches Budget. Aber passieren muss etwas.