Was ist eigentlich ein „Breach“?
Wenn Cyberkriminelle Zugangsdaten, Passwörter oder sensible persönliche Daten entwenden, wird das gerne als „Breach“ bezeichnet. Aber verbirgt sich genau hinter dem Begriff?
Wenn Cyberkriminelle Zugangsdaten, Passwörter oder sensible persönliche Daten entwenden, wird das gerne als „Breach“ bezeichnet. Aber verbirgt sich genau hinter dem Begriff?
Cyberkriminelle sind schnell darin, neue Technologien und Werkzeuge für sich zu nutzen. Auch Chatbots wie ChatGPT: Sie können den Sprachstil von Personen oder Gruppen nachahmen – ideal, wenn jemand Opfer täuschen möchte.
ChatGPT ist derzeit das große Hype-Thema. Es war klar, dass sich auch Cyberkriminelle die Popularität zunutze machen. Nun kursierte eine Fake-Version als Add-on für Google Chrome. Einziges Ziel des AddOns: Facebook Cookies zu stehlen.
Seit Microsoft Anfang des Jahres angekündigt hat, Makros aus dem Internet zu blockieren, zeigt sich in der Cyberkriminalität ein neuer Trend. Angreifer verwenden jetzt verstärkt Archiv-Formate oder Disk-Images für die Infiltration von Systemen mit Malware. Einfallstor Nummer eins ist dabei nach wie vor die E-Mail.
Cyberkriminelle kennen viele Methoden, um andere zu schädigen. Eine Methode kommt derzeit aber besonders häufig zum Einsatz: Die Erpressung von Firmen, Behörden, Einrichtungen – aber auch Privatpersonen. Die Kriminellen kapern die Rechner der Opfer und fördern Lösegeld. Solche Angriffe werden aktuell immer häufiger. Aber wieso kann die Polizei die Täter nicht dingfest machen? Und wie …
Cyberkriminelle versuchen verstärkt, durch gezielte Angriffe in die Rechner von Home-Office-Nutzern zu kommen – um dort zu spionieren oder Schaden anzurichten. Deshalb sollte jeder sein Home Office gut absichern.
Unternehmen stehen ständig vor der Herausforderung, mit der wachsenden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Eine Möglichkeit, um Sicherheitslücken in Systemen frühzeitig zu identifizieren, ist der Einsatz sogenannter Ethical Hackers.