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Über einen Rechts-Klick in einem Ordner lassen sich schnell neue, leere Dateien anlegen. Welche Datei-Typen hier zur Auswahl stehen, kann der Nutzer selbst festlegen. So lässt sich die Liste schnell erweitern.
Über einen Rechts-Klick in einem Ordner lassen sich schnell neue, leere Dateien anlegen. Welche Datei-Typen hier zur Auswahl stehen, kann der Nutzer selbst festlegen. So lässt sich die Liste schnell erweitern.
Will man sich kurz ein Bild oder ein Dokument ansehen, ist man mit der Vorschau-App von macOS gut beraten. Damit lassen sich Dateien sogar in einem anderen Format speichern, also konvertieren. Die Liste der verfügbaren Datei-Typen ist dabei aber scheinbar begrenzt.
Öffnet man in Windows 10 eine *.mp3-Datei, wird automatisch die App Groove-Musik gestartet. Die gefällt aber längst nicht jedem. Alternativ lässt sich aber auch ohne Probleme ein anderes Programm zur Wiedergabe von Musik-Dateien nutzen.
Meist werden *.zip-Archive im Explorer geöffnet. Allerdings können so keine anderen Archiv-Typen gelesen werden – *.rar-Dateien bleiben etwa außen vor. Mit einer Alternative wie 7-Zip ist das Problem gelöst. Auf Wunsch lassen sich Archive direkt mit 7-Zip öffnen.
Schneller als gedacht ist der Speicherplatz auf einer Festplatte weg – verbraucht durch irgendwelche Daten. Welche Dateitypen brauchen bloß so viel Platz? Wer sich diese Frage stellt, findet in OS X El Capitan schnell die Antwort.
Wer das Standardsymbol ändern will, mit dem Dateien eines bestimmten Typs im Explorer angezeigt werden, nutzt dazu am besten ein Gratis-Tool, mit dem das viel einfacher wird.
Manchmal findet oder erhält man eine Datei mit einem Dateityp, den das System nicht erkennt. Es ist einfach kein passendes Programm installiert, um sie zu öffnen. Als Mac-Nutzer hat man trotzdem kein Problem – denn man kann entsprechende Apps einfach nachschlagen.
Jemand hat Ihnen ein Bild zugeschickt, aber Sie können es beim besten Willen nicht öffnen, entweder weil Sie das Format nicht kennen oder das passende Programm nicht haben? Das ist ab sofort kein Problem mehr für Sie.
Jeder Inhaber eines Microsoft-Kontos hat automatisch auch Zugriff auf 15 Gigabyte kostenlosen Online-Speicherplatz bei OneDrive. Die sind aber mitunter schneller voll als gedacht – vor allem, wenn Sie viele große Dateien dort speichern. Dann ist es Zeit aufzuräumen.
Wenn Sie das erste Mal eine Datei aufrufen, deren Typ dem System noch nicht bekannt ist, fragt Windows Sie, mit welchem Programm sie geöffnet werden soll. Sie haben das falsche Programm angeklickt und wollen die Dateityp-Verknüpfung wieder loswerden?
Outlook Express, Windows Live Mail und andere Programme speichern und verarbeiten E-Mail-Nachrichten im Dateiformat *.eml. Outlook-Nutzer kennen dagegen eher das *.msg-Format. Wie konvertieren Sie *.eml-Nachrichten ins Outlook-Format?
Immer wenn Sie ein neues Programm installieren, erhalten Sie danach einen Hinweis: „Es sind neue Apps verfügbar, mit denen dieser Dateityp geöffnet werden kann.“ Wie deaktivieren Sie diese Benachrichtigung, wenn sie stört?
In der Speicherplatz-Zusammenfassung Ihres Macs finden Sie Infos darüber, welche Arten von Dateien den Platz auf Ihrer Festplatte belegen. Dabei wird zwischen 6 verschiedenen Dateitypen unterschieden. Welche sind das?
Von Haus aus kennt Windows ja schon jede Menge Dateitypen. Doch bei manchen Endungen muss das System passen. Wenn Sie das erste Mal eine Datei aufrufen, deren Typ Windows unbekannt ist, müssen Sie ein Programm zum Öffnen wählen. Doch wie werden Sie die Verknüpfung wieder los, wenn es die falsche Anwendung war?
Mit jedem Urlaub verbindet man unvergessliche Erinnerungen. Bestimmt halten auch Sie solche Momente in Fotos fest. Schade, wenn Sie die Bilder später versehentlich gelöscht haben. Doch oft ist eine Rettung möglich. Denn wirklich gelöscht sind die Fotos meist gar nicht.
Normalerweise startet immer die zugehörige Office-Anwendung, wenn man auf eine DOCX, XLSX- oder PPTX-Datei doppelklickt. Bei Ihnen erscheint stattdessen bloß eine Fehlermeldung? Dann stimmt wahrscheinlich etwas mit den Dateityp-Zuordnungen nicht.
Um eine Datei zu öffnen, müssen Sie – in OSX und Windows – nicht zuerst das Programm laden, mit dem sie geöffnet werden kann. Stattdessen genügt auch ein Doppelklick. Das klappt, weil das System weiß, welche Anwendung für welche Dateitypen zuständig ist.
In Windows 8 hat Microsoft einige neue interessante Dateityp-Zuordnungen eingebaut. Zum Beispiel ist die neue „Reader“-App jetzt für PDF-, XPS- und OXPS-Dateien zuständig. Die Fotos-App arbeitet mit einer Vielzahl Bilddateien, und so weiter. Vielleicht bevorzugen Sie aber ganz andere Apps zum Öffnen von Dateien – zum Beispiel Desktop-Apps.
Das bekannteste Dateiformat des Textprogramms Microsoft Word ist immer noch *.doc. Seit einigen Versionen hat Microsoft ein neues Format eingeführt, *.docx. Weniger bekannt ist: Sie können noch weitere Dokumente mit Word öffnen. So zum Beispiel das Richtext-Format *.rtf. Welche Dateitypen mit Word verknüpft werden sollen, stellen Sie selbst ein.
Bildbearbeitung braucht nicht unbedingt teure Programme – selbst das einfach aussehende IrfanView hat einiges auf dem Kasten. Ob skalieren, Farben anpassen oder zuschneiden: das alles kann IrfanView. Noch mehr Funktionen bekommt der schlanke Bildbetrachter, wenn Sie das zugehörige Plugin-Paket installieren.