DSGVO: Was passiert, wenn die Datenschutzgrundverordnung kommt?

DSGVO: Was passiert, wenn die Datenschutzgrundverordnung kommt?

 

Was passiert eigentlich mit meinen Daten – und welche Daten werden überhaupt erhoben und gespeichert? Der aktuelle Datenskandal rund um Facebook und Cambridge Analytica macht diese Fragen wieder sehr aktuell. Bislang konnten Unternehmen weitgehend im Verborgenen agieren. Doch das wird sich ändern, denn am 25. Mai tritt europaweit die Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Was für ein Wortungetüm.

(mehr …)

DSGVO: YouTube-Videos korrekt einbetten

DSGVO: YouTube-Videos korrekt einbetten

Wer ein Video von YouTube in die eigene Webseite integriert, gibt damit gleichzeitig Infos über die eigenen Besucher an den Video-Webdienst weiter. Im Sinne der neuen EU-weiten Datenschutz-Verordnung ist das nicht. Gut, dass YouTube auch eine konforme Lösung hat.

Kommen Besucher auf die Webseite mit dem eingebetteten YouTube-Video, überträgt der Browser automatisch Infos über den Nutzer an YouTube – und das schon, bevor das Video überhaupt zum Abspielen angetippt wird. Ist die Person dort eingeloggt, weiß YouTube genau, auf welchen Seiten im Internet man unterwegs ist.

Wer Videos aus der YouTube-Plattform so in die eigene Webseite integrieren möchte, dass die Compliance mit der EU-Richtlinie zum Datenschutz, der sogenannten DSGVO (GDPR), gewahrt bleibt, nutzt einen Trick:

  1. Auf der Video-Seite auf Teilen, Einbetten tippen.
  2. Jetzt den erweiterten Datenschutz aktivieren.
  3. Nun kann der Code kopiert und in der eigenen Webseite verwendet werden.

Die Datenschutzgrundveordnung (DSGVO) bringt eine Menge Änderungen und Neuheiten mit sich. Das ist auch der Grund, wieso wir ein ausführliches eBook zum Thema zusammengestellt haben: Meine Rechte im Datenschutz.

 

Mit Google Maps 3D Häuserfassaden entpixeln

Mit Google Maps 3D Häuserfassaden entpixeln

Google Streetview kennt wohl jeder: Der praktische Onlinedienst von Google, der das virtuelle Flanieren durch die Straßen der Welt ermöglicht. Doch viele deutsche Häuserfassaden sind verpixelt. Nun startet Google Maps einen 3D-Dienst, der Häuserfassaden auf neue Art und Weise sichtbar macht – auch die verpixelten.

(mehr …)

eMail bei der Windows-Anmeldung verstecken

eMail bei der Windows-Anmeldung verstecken

Welche eMail-Adresse für ein Microsoft-Konto genutzt wird, geht andere nichts an. Von Haus aus zeigt Windows 10 bei der Anmeldung aber für jeden Account an, welche eMail genutzt wird. Wer diese Info lieber ausblenden will, ändert eine Option.

  1. Dazu als Erstes auf den Start-Button klicken und dann zu den Einstellungen öffnen.
  2. Hier nun die Rubrik Konto, Anmeldeoptionen öffnen.
  3. Auf der rechten Seite wird dann nach unten gescrollt, bis die Überschrift Datenschutz erscheint.
  4. Darunter findet sich ein Schalter namens Kontodetails … anzeigen, der auf Aus gestellt wird.
  5. Fertig! Bei der nächsten Anmeldung ist nicht mehr zu sehen, welche eMail-Adresse für den aktuellen Benutzer hinterlegt ist.

Wichtig: Diese Einstellung wird für jeden Account separat geändert.

PDFs nicht an Adobe senden

PDFs nicht an Adobe senden

PDF-Dokumente direkt mit Word generieren, das geht mit Office 2013 und Office 2016. Wer die Adobe Creative Cloud installiert, bekommt sogar eine weitere Methode zum Generieren von PDFs: Adobe richtet dazu ein Add-On in Word ein. Werden damit PDFs erzeugt, landen die u. U. bei Adobe. Das muss nicht sein.

Damit Dokumente nicht mehr an die Adobe-Cloud gesendet und dort auf einem Server ins PDF-Format konvertiert werden, müssen die Einstellungen des Add-Ons angepasst werden. Das geht so:

  1. Als Erstes Word aufrufen. Im Beispiel nutzen wir Word für Mac.
  2. Jetzt oben im Menü zum Tab Acrobat umschalten.
  3. Hier folgt ein Klick auf den Button Voreinstellungen.
  4. Dort den Haken bei der Option Aufforderung zur Verwendung des Cloud-Dienstes entfernen.
  5. Die Änderung wird per Klick auf OK übernommen.

Data Fairplay: Geld her für meine Daten

Data Fairplay: Geld her für meine Daten

Mit Data Fairplay gibt es schon eine ganze Weile einen Anbieter, der es Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Daten zu verkaufen – an die Industrie zum Beispiel. Vorteil für die Nutzer: Sie verdienen daran, dass ihre Daten weitergegeben werden – und können selbst entscheiden, wer sie bekommt.

(mehr …)