Wer seine Online-Konten optimal absichern will, ist gut beraten, auf „Multifaktor Authentifizierung“ (MFA) zu setzen. Neben einem Passwort muss noch ein Code eingegeben werde, der in der Regel im Smartphone generiert wird.
Wenn Cyberkriminelle Zugangsdaten, Passwörter oder sensible persönliche Daten entwenden, wird das gerne als „Breach“ bezeichnet. Aber verbirgt sich genau hinter dem Begriff?
Hacker hacken sich nur vergleichsweise selten in das Smartphone von Privatleuten. Viel häufiger aber werden Zugangsdaten oder persönliche Daten „geklaut“ – auf Servern von Unternehmen. Ob man selbst davon betroffen ist, verrät der HPI Identity Leak Cheker.
Immer wieder werde ich gefragt: Was sind die besten Tipps, um einigermaßen sicher im Netz unterwegs zu sein. Hier sind die wichtigsten Tipps und Regeln!
Ein „Virtual Private Network“ am Start zu haben ist heute kein Luxus mehr, sondern beinahe eine Notwendigkeit. Das gilt insbesondere für den Fall, wenn man viel unterwegs ist – in fremden WLANs.
Der US-Dienst #BuzzFeed hat ernsthafte Sicherheitsprobleme bei #TikTok öffentlich gemacht. Demnach kann TikTok offenbar kaum kontrollieren, welche Daten nach China fließen. Das legen Aufzeichnungen aus internen Meetings nahe. Demnach habe etwa ein „Master-Admin“ aus Beijing „Zugriff auf alles“.
Ein Virtual Private Network (VPN) kann in vielen Situationen hilfreich sein: Wer ein VPN nutzt, kann sich abhörsicher auf Servern umschauen (sogar in einem offenen WLAN), kann seine Identitäten verschleiern und seinen Aufenthaltsort ändern – wichtig, um zum Beispiel auf Inhalte zuzugreifen, die sonst nur regional zur Verfügung stehen (etwa Streamingdienste). Wichtig ist: Der VPN-Anbieter sollte schnell sein, vielseitig – und auf allen Geräten laufen.