Es gibt zwei Arten von Benutzern: Die einen arbeiten alleine in ihren Programmen und nutzen nur die Dateiablage des Betriebssystems, die anderen beziehen auch den Schreibtisch oder Desktop mit ein. Letzteres ist nicht ganz ungefährlich, Sie können schnell die Ordnung verlieren. MacOS bietet Ihnen hier einige Möglichkeiten, das zu vermeiden.
Viele Menschen sind visuell. Für den Unbeteiligten haben Sie einen komplett unordentlichen Desktop. Trotzdem finden sie nahezu blind genau das Programm oder die Datei, die sie suchen. Meist ist diese tolle Orientierung das Ergebnis einer ausgeklügelten Auswahl des Hintergrundbildes. Versuchen sie einmal folgendes: Trick!
Kein Bereich, bei dem man Windows nicht durch eine App noch besser machen kann! Viele Anwender bauen sich mit viel Aufwand den optimalen Desktop, auf dem alle Symbole einen ganz speziellen Platz haben. Und dann schließen Sie das Gerät an einen Monitor mit geringerer Auflösung an, und schon ist alles durcheinander. Windows bietet keine Möglichkeit, Desktopsymbole zu speichern. Wir zeigen Ihnen eine Alternative!
Der Schreibtisch gibt Auskunft über die Arbeitsweise eines Menschen: Ist er voll und überhäuft, dann geht man davon aus, dass er chaotisch ist. Hat stattdessen jedes Element seinen festen Platz, dann wird der Besitzer wohl strukturiert und systematisch sein. Vollkommener Quatsch: Was nach Chaos aussieht, kann ein ausgeklügeltes System sein. Jeder sollte also seinen Schreibtisch so anordnen können, wie es ihm gefällt. Das gilt auch für Windows!
Wenn Sie mit einem Smartphone surfen, dann richtet sich die Darstellung auf dem Bildschirm an dessen Größe aus. Damit sind aber auch manche Funktionalitäten eingeschränkt und Elemente an anderen Positionen. Wie zeigen Ihnen, wie Sie sich die Desktop-Ansicht einer Webseite beim neuen Edge-Browser anzeigen lassenkönnen.
In der normalen Arbeit finden Systeme mit zwei Monitoren immer weitere Verbreitung. Der zusätzliche Bereich für Apps und Dokumente hilft, den Überblick zu behalten und den ein oder anderen Klick zu sparen. Was stationär schön ist, ist unterwegs nicht ganz so einfach: Das Notebook oder Tablet sind portabel, der Monitor nicht. Hier gibt es aber Lösungen!
So multimedial ein Mac auch ist: bei der eigenen Benutzeroberfläche hapert es noch so ein wenig. Wo Windows 10 schon länger die Möglichkeit der Designs und Diashows von Hintergrundbildern erlaubt, ist bei macOS erst mit Catalina ein erster Schritt gemacht worden: Hier kann Ihr Mac den Schreibtischhintergrund automatisch nach der Tageszeit wechseln. Besser geht es mit der App24 Hour Wallpaper.
Der klassische PC ist selbst dieser Tage, wo es eine Vielzahl mobiler Geräte auf dem Markt gibt, immer noch stark vertreten. Denn auch wenn es Highlights wie das Samsung Galaxy Note 10+ oder iPhones gibt, hat der Computer in den heimischen vier Wänden noch seine Berechtigung: zum Arbeiten, Spielen oder komfortablen Surfen. Beim Kauf hingegen ist es wichtig, genau zu wissen, was man haben will. Sonst steht irgendwann teure Hardware rum, die schlicht nicht gebraucht wird.