
Geheime Tunnel im Internet nutzen
Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.
Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.
Wenn Twitter, Spotify, PayPal und andere Websites gleichzeitig offline gehen, hat das einen Grund. Angreifer haben es geschafft, das Internet empfindlich zu treffen. Die Methode: eine verteilte Attacke auf DNS-Server eines großen Anbieters.
Welche IP-Adressen hinter den Domainnamen des Internets stecken, wird über DNS-Server festgelegt. Sie wollen den DNS-Zwischenspeicher Ihres Macs leeren? Wir zeigen, wie Sie in OSX 10.10 Yosemite dazu vorgehen.
Im Skype-Chatfenster ist manchmal Werbung sichtbar, mit der sich das Programm finanziert. Sie wollen diese Werbung lieber ausblenden? Mit einem Eintrag in einer Datei klappt’s – für einige Zeit.
Bei jedem Einrichten eines Netzwerks muss neben den IP-Adressen auch mindestens ein DNS-Server konfiguriert werden. Was steckt hinter DNS, und warum ist DNS lebenswichtig für das Internet?
Welche IP-Adressen zu welchen Domains gehören, ist in sogenannten DNS-Einträgen festgelegt. Bei jedem Zugriff auf einen Webserver wird daher zuerst eine DNS-Abfrage ausgeführt. Falls Ihr Ubuntu-System dabei nur Fehlermeldungen anzeigt, sollten Sie die DNS-Einstellungen prüfen.
Immer wenn Sie eine Webseite neu öffnen, muss Ihr Browser erst die passende IP-Adresse herausfinden. Je schneller diese DNS-Abfragen erfolgen, desto schneller wird die Seite geladen. Unabhängig von Ihrem Provider werden Sie, indem Sie die öffentlichen DNS-Server von Google verwenden.