20.11.2020 | Internet, Tipps
Auch wenn andere Anbieter nachrücken: eBay ist immer noch der Platzhirsch der Internet-Marktplätze. Ob Technikspielzeug, Möbel, Spiele oder Klamotten, alles findet sich bei eBay. Nicht nur für Käufer, sondern auch für Verkäufer ein Paradies auf Grund der Reichweite des Internets. Eine Auktion ist beendet, per PayPal kommt das Geld, die Ware wird verschickt, alles ist prima. Das böse Erwachen kommt dann, wenn plötzlich die Gebührenrechnung kommt. Das können Sie über Ihr Verkäuferkonto vermeiden!
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14.05.2020 | Internet
eBay ist immer noch der Platzhirsch bei den Online-Auktionshäuser. Die Konkurrenz wird aber immer größer, und so ist die Notwendigkeit für Werbeaktionen immer größer. eBay bietet hier immer wieder mit Gutscheinaktionen, die entweder die Verkaufsgebühren reduzieren oder Gutscheine bieten. Gerade bei den Gutscheinaktionen sind Sie dann aber schnell auf der Suche nach dem Gutschein. Wir zeigen Ihnen, was Sie machen müssen!
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15.01.2015 | Tipps
Wer viele Pakete verschickt, der will gern beim Porto sparen. Genau das ist möglich – wenn man die Frankierung übers Internet erledigt und nicht erst in der Postfiliale beim Einliefern der Sendung.
Möglich wird das Geldsparen mit dem Online-Frankierdienst der Deutschen Post DHL. Über die Webseite www.paket.de oder www.post.de werden online Paketmarken verkauft, die man nach Bezahlung direkt mit dem eigenen Drucker ausdrucken kann. Die sind meist einen Euro günstiger als die „normale“ Frankierung in der Filiale.
Nach dem Ausdrucken wird die Paketmarke ausgeschnitten und auf das Paket geklebt. Sie enthält auch schon die Sendungsverfolgungs-Nummer, mit der man den Zustell-Status der Sendung jederzeit im Internet abrufen kann.
11.09.2014 | Tipps
Sie suchen bestimmte Artikel bei eBay immer wieder und nutzen dazu die eBay-Suchfunktion? Jetzt müssen Sie die Suche nicht jeden Tag manuell ausführen. Lassen Sie sich einfach per Mail benachrichtigen, sobald neue passende Auktionen starten!
Um eine bestimmte Suche bei eBay per E-Mail zu abonnieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie Internet Explorer, und laden Sie die Webseite ebay.de.
- Falls nötig, klicken Sie oben auf „Einloggen“, und geben Sie Ihre eBay-Zugangsdaten ein.
- Jetzt geben Sie oben einen Suchbegriff ein, und starten die Suche.
- Über den Suchergebnissen sehen Sie ein grünes Pluszeichen namens „Dieser Suche folgen“, das Sie anklicken.
- Wollen Sie nicht nur auf der eBay-Webseite benachrichtigt werden, sondern darüber hinaus auch per E-Mail, setzen Sie jetzt noch einen separaten Haken bei „Ich möchte per E-Mail benachrichtigt werden, wenn neue Artikel zu diesem Interesse passen“.
17.07.2014 | Tipps
Je detaillierter und ansprechender der Text in einer eBay-Auktion ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch Bieter und Käufer finden. Wer sich ein bisschen mit HTML auskennt, hat noch größere Kontrolle über das Aussehen der Artikel-Beschreibung.
Um das HTML für eine Artikel-Beschreibung zu bearbeiten, gehen Sie in eBay wie folgt vor:
- Laden Sie die Webseite www.ebay.de, und klicken Sie oben auf „Einloggen“, falls nötig.
- Als Nächstes folgt oben ein Klick auf „Verkaufen“.
- Erstellen Sie dann eine neue Auktion.
- Beim Feld „Details“, in das Ihre Beschreibung kommt, klicken Sie jetzt auf „Zum HTML-Editor wechseln“.
- Das Textfeld ist jetzt zur Annahme von HTML-Quelltext bereit.
- Zum Schluss schalten Sie wieder zurück zum Standard-Editor.
Extra-Tipps:
- Sie wollen vor dem Absenden der Auktion sehen, wie die Artikel-Beschreibung aussehen wird? Ein Klick auf „Vorschau“ genügt dazu.
- Der HTML-Code Ihrer Artikel-Beschreibung sollte nur sichtbare Tags enthalten, keine normalerweise üblichen Rahmen-Tags wie <html>, <head> oder <body>.
09.07.2014 | Hardware
Wohin mit alten, nicht mehr benötigten Handys oder Smartphones? Viele verkaufen sie weiter, verschenken sie oder entsorgen die Geräte einfach. Allerdings sollte man die Geräte auch entsprechend vorbereiten. Ein auf IT-Sicherheit spezialisierter Anbieter hat probeweise 20 Altgeräte bei eBay gekauft. Alle Verkäufer gaben an, sie hätten die Daten vom Gerät entfernt.
Doch mit handelsüblicher Software und wenig Aufwand ließen sich viele der Daten rekonstruieren. Das Team konnte auf den 20 Geräten mehr als 40.000 Fotos rekonstruieren, darunter 1500 Familienfotos mit Kindern sowie 750 Fotos mit nackter Haut. Auch Kontakte, E-Mails und SMS-Nachrichten konnten wieder sichtbar gemacht werden. Wer so etwas vermeiden möchte, muss die Daten sicher von seinem Gerät löschen. Spezielle Apps können dabei helfen.
26.05.2014 | Tipps
eBay-Kontodaten, E-Mail-Adressen… auch im Internet wird alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Für Sie als Nutzer stellt sich die Frage: Wie können Sie sich dennoch relativ sicher im Netz bewegen?
Da jegliche Arten von privaten Daten geklaut werden können, kommt es zuallererst darauf an: Schützen Sie Ihre Online-Konten. Folgende 2 Schritte helfen:
- Sicheres Passwort nutzen. Man hört diesen Rat zwar immer wieder, doch die wenigsten ändern auch tatsächlich ihr Kennwort, sodass es sicher ist. Dabei muss „sicher“ nicht „schwer merkbar“ heißen. Einfachste Eselsbrücke: Merken Sie sich einen Satz und nehmen Sie die Anfangs-Buchstaben aller Wörter sowie die Satzzeichen. Schon haben Sie ein sicheres Kennwort. Ach ja: Für jeden Webdienst ein anderes Passwort hinterlegen. Generalschlüssel sind im Web eine schlechte Idee.
- Zugriff erschweren. Bietet ein Webdienst die Anmeldung in 2 Schritten an, nutzen Sie sie. So braucht ein Datendieb neben dem Kennwort auch Ihr Handy, um den Einweg-Code zu empfangen. Google, Microsoft, Dropbox, Twitter und viele andere bieten diese erhöhte Sicherheitsstufe.
- Keine Daten preisgeben. Was nicht jeder wissen soll, gehört nicht ins Netz. Warum braucht jeder x-beliebige Dienst Ihre Telefonnummer oder Anschrift? Sie würden diese Daten ja auch nicht an die nächste Straßenlaterne hängen. Wo keine Daten vorhanden sind, können auch keine geklaut werden. Und warum muss jeder Facebook- oder Twitter-„Freund“ wissen, wo Sie gerade sind? Einbrecher interessieren sich jedenfalls brennend dafür.
Im Internet sollten Sie immer der Sicherheit den Vorzug gegenüber der Bequemlichkeit geben. So haben Sie das gute Gefühl, aktiv etwas für Ihre Online-Sicherheit zu tun.
22.05.2014 | Tipps
Rund 145 Millionen Kunden hat das Online-Auktionshaus eBay weltweit. Wie jetzt bekannt wurde, haben sich Kriminelle Zugang zu den Datenbanken von eBay verschafft und den Großteil der Kundendaten kopiert. Neben Benutzername und E-Mail-Adresse sind den Kriminellen auch das verschlüsselte Passwort, die Anrede, die Postadresse und das Geburtsdatum in die Hände gefallen. Sensible Zahldaten wie Kreditkarten- oder Bankdaten speichert eBay allerdings in einer separaten Datenbank, die besser abgesichert ist – diese Daten konnten offensichtlich nicht entwendet werden.
Die Cyberkriminellen haben nicht die Server von eBay gehackt, sondern durch Phishing-Tricks eBay-Mitarbeitern Zugangsdaten zum eBay-System entlockt. Auf diese Weise waren alle Daten im Zugriff – ohne dass große Spuren hinterlassen wurden. Darum ist der eigentliche Datenklau, der Ende Februar/Anfang März stattgefunden hat, erst relativ spät entdeckt worden. Da die Passwörter verschlüsselt sind, können die Betrüger die eBay-Zugangsdaten nicht ohne weiteres missbrauchen.
Trotzdem sind alle User aufgefordert, ihre Passwörter zu erneuern. eBay plant sogar, alle Passwörter automatisch zurückzusetzen. Missbraucht wurden die Daten trotzdem bereits: Es sind Phishing-Mails aufgetaucht, in denen eBay-User gezielt angeschrieben worden, mit korrekter Anrede, mit korrekten Namen und weiteren zutreffenden Daten – entnommen aus den geklauten Datenbeständen.
In der Mail werden die Empfänger aufgefordert, ihre Kredit- und Bankdaten einzugeben. Auf diesen Trick sollte niemand hereinfallen. Experten kritisieren, dass eBay seine Mitglieder erst zögerlich informiert hat und die sensiblen Daten unzureichend schützt.