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HFS+-Festplatten am PC lesen

Festplattenformate und -formatierungen sind ein Graus: Vor allem wenn Sie mit unterschiedlichen Betriebssystemen arbeiten, dann kann der Austausch von Daten über eine USB-Festplatte ein Problem werden. Zwischen PC und Mac können Sie normalerweise mittlerweile das exFAT-Format verwenden, das können beide Geräte lesen und schreiben. Wenn Sie allerdings auf einem Mac oder einem NAS das HFS+-Format …

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Windows 8: Das neue Datei-System ReFS

Mit Windows 8 arbeitet Microsoft auch an der Einführung eines neuen Dateisystems. Nach FAT, FAT32 und NTFS – letzteres stammt aus dem Jahr 1993 – betritt nun ReFS die Bühne, das Resilient File System, also das „unverwüstliche Dateisystem“. Einer der Entwickler gibt jetzt einen genaueren Einblick in dieses neue Speicherformat für Datenträger.

USB-Sticks richtig formatieren

Wer einen USB-Stick neu formatieren möchte, steht vor der Frage, welches Dateisystem am besten geeignet ist. Zur Auswahl stehen die Kandidaten FAT, FAT32, exFAT und NTFS.

Windows 7: Das Dateisystem externer Festplatten ändern

Externe USB-Festplatten werden meist mit dem Dateisystem FAT32 formatiert, damit sie auch an alte Rechner angeschlossen werden können. Das Problem bei FAT32: einzelne Dateien dürfen maximal 4 GB groß werden. Für Riesendateien wie Filme oder virtuelle Maschinen zu wenig. Gut, dass man das Dateisystem problemlos auf das moderne NTFS umstellen kann.

Auf USB-Sticks Dateien größer als 4 GB speichern

USB-Sticks werden immer größer. War früher bei 2 oder 4 GB Schluss, sind heute 8, 16 oder mehr Gigabyte keine Seltenheit. Das Problem dabei: Egal wie viel Platz frei ist; auf den Stick passen nur Dateien die kleiner sind als 4 GB. Mit folgendem Trick klappt’s auch mit größeren Dateien.

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