EU-Ministerrat nickt Upload-Filter ab

EU-Ministerrat nickt Upload-Filter ab

Wir brauchen dringend ein überarbeitetes Urheberrecht – keine Frage. Denn das geistige Eigentum muss geschützt sein, eine faire Entlohnung her. Aber wie? Das ist eine Frage der Abwägung. Die von der EU-Politik geforderte Lösung, die auch von der Bundeskanzlerin unterstützt wird, eignet sich allerdings nicht sonderlich – und kennt fast nur Verlierer.

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Urheberrechtsreform in der EU: Die Upload-Filter kommen

Urheberrechtsreform in der EU: Die Upload-Filter kommen

In der EU stehen die Zeichen auf Reform – zumindest beim Urheberrecht. Die EU-Mitgliedstaaten haben sich diese Woche auf einen Kompromiss geeinigt. So wie es aussieht, kommen einige Veränderungen auf Internetbenutzer zu. Sie werden mit Upload-Filtern leben müssen. Und Google soll für Überschriften und Textschnipsel von Zeitungsartikeln bezahlen. Das finden viele nicht gerade lustig.

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Panik im YouTube-Land: Video scheucht die Fans auf

Panik im YouTube-Land: Video scheucht die Fans auf

YouTube schauen: Das bedeutet für viele die Freiheit schlrechin. Klar, man kann entscheiden was man schauen möchte, auch wann, wo und wie oft. Doch nun scheucht das Video von zwei YouTubern vor allem die jungen Zuschauer auf. Denn das Video behauptet, alle bekannten und beliebten Kanäle würden schon bald für immer verschwinden. Schuld sei die EU. So ein Unfug.

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Eigene Ansichten für System-Ereignisse

Eigene Ansichten für System-Ereignisse

In der Ereignisanzeige von Windows 10 stehen Informationen über alles, was auf dem System passiert, aber das kann eine Menge sein. Deshalb lassen sich Ereignisse unter anderem nach ihrer Ereignis-ID filtern.

Öffnen Sie dazu als Erstes die Ereignisanzeige. Unter Anwendung und Dienste finden Sie das Protokoll unter den verschachtelten Ordnern, die Sie sehen. Das Symbol für ein Protokoll unterscheidet sich von dem eines Ordners.

Klicken Sie rechts auf Benutzerdefinierte Ansicht erstellen. Öffnen Sie von oben nach unten das Dropdown-Menü Protokolliert und wählen Sie ein Datum oder einen Datumsbereich aus, nach dem die Ereignisse gefiltert werden sollen.

Wählen Sie anschließend die Ereignisebene aus. Es gibt fünf Stufen: Kritisch, Warnung, Ausführlich, Fehlerund Information. Wenn Sie nach einem Ereignis einer bestimmten Ebene suchen, markieren Sie diese. Ansonsten deaktivieren Sie diese Optionen. Als Nächstes können Sie festlegen, wie die Ereignisse gefiltert werden sollen; nach Protokoll oder nach Quelle.

Wenn Sie Nach Protokoll anklicken, stehen Ihnen die beiden Standard-Protokolloptionen für Windows-, Anwendungs- und Dienstprotokolle zur Verfügung. Wenn Sie sich für Nach Quelle entscheiden, können Sie eine oder mehrere Anwendungen und Dienste auswählen und alle von ihnen erstellten Ereignisse anzeigen.

Wenn Sie eine bestimmte Ereignis-ID haben, nach der Sie filtern möchten, sollten Sie die Option Nach Protokoll auswählen, beide Arten von Protokollen oder eines der Protokolle auswählen und dann die Ereignis-ID(s) in das Feld <Alle Ereignis-IDs> eingeben.

Sobald Sie die Ansicht benannt und gespeichert haben, werden Ihre benutzerdefinierten Protokolle in der linken Spalte der Ereignisanzeige angezeigt. Sie können das Protokoll auswählen und alle darunter gefilterten Ereignisse jederzeit einsehen.

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GIMP: Letzten Filter wiederholen

GIMP: Letzten Filter wiederholen

Wer seine digitalen Kreationen optisch verbessern will, kann dazu beispielsweise die Filter der kostenlosen Bilder-Software GIMP einsetzen. Damit erhalten einzelne Elemente im Bild je nach Ebene etwa einen eigenen Schatten, erscheinen verpixelt und vieles mehr. Wer einen Filter häufiger braucht, kann ihn mit wenigen Klicks wiederholen.

Das Problem: Sucht man einen Filter über die verschachtelten Menüs von GIMP, dauert das alles viel zu lange. Schneller geht’s etwa per Tastatur: Wer bei aktivem GIMP-Fenster [Strg]+[F] (Windows) oder [command]+[F] (Mac) drückt, wiederholt den zuletzt genutzten Filter, und zwar mit den zuvor gewählten Einstellungen. Möchte man die Optionen vorher noch anpassen, einfach zusätzlich [Umschalt] drücken.

Wer nicht den letzten, sondern etwa den vorletzten Filter erneut einsetzen will, kommt über die Tastatur nicht weiter. Stattdessen folgen dann oben im Menü Klicks auf Filter, Zuletzt benutzt. In diesem Untermenü dann den gewünschten Filter per Klick auswählen, Optionen einstellen, fertig!

Leugner des Holocaust haben es auf Facebook leicht

Leugner des Holocaust haben es auf Facebook leicht

Den Holocaust zu leugnen – in Deutschland aus gutem Grund strafrechtlich verfolgt. In den USA deckt die „Freedom of Speech“ aber selbst das Leugnen des Holocaust ab. Facebook löscht deshalb keine Beiträge, die den Holocaust leugnen. Gründer Mark Zuckerberg findet das richtig und verteidigt diese Haltung.

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