Browsererweiterungen: Turbo für Firefox und Chrome
Browser lassen sich durch Erweiterungen vom Funktionsumfang her deutlich erweitern. Das gilt auch Für Google Chrome und Firefox. Wir zeigen Euch, wir Ihr das nutzt.
Browser lassen sich durch Erweiterungen vom Funktionsumfang her deutlich erweitern. Das gilt auch Für Google Chrome und Firefox. Wir zeigen Euch, wir Ihr das nutzt.
Im Iran versucht das Regime, die Proteste durch eingeschränkten Netzzugang und abgeschaltete Netzwerke zu hemmen. Mit Snowflake gibt es jetzt ein Tool, mit dem Menschen nahezu garantiert ins Tor-Netzwerk können.
Hinter allen Browsern stehen große Hersteller, für die das Thema Sicherheit extrem wichtig ist. Darum haben sie Mechanismen an Bord, die Euch vor betrügerischen Webseiten und Phishingversuchen schützen sollen. Ihr müsst sie nur aktivieren und nutzen!
Microsoft Edge ist der Standardbrowser von Windows, aber das ist nicht unveränderlich. Es gibt viele Alternativen auf dem Markt, beispielsweise Google Chrome, Mozilla Firefox und Opera. Jeder dieser Browser hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die Anwender sehr individuell beurteilen. Vor allem, wenn Webseiten nicht einwandfrei dargestellt werden, macht der Versuch mit einem anderen Browser …
Passwörter in Browsern zu speichern ist eine hilfreiche Funktion, zumal sie meistens auch die Möglichkeit der Synchronisation zwischen den Gräten bieten. Auch Firefox bietet einen geräteübergreifenden Sync an. Dazu müssen Sie sich allerdings ein – nicht ganz so übliches – Firefox Sync-Konto anlegen. Das geht kostenlos unter https://accounts.firefox.com/.
Der Internet Explorer ist in die Jahre gekommen, und Microsoft musste akzeptieren, dass andere Anbieter mit Ihrer Technik ein deutlich besseres Surferlebnis schaffen konnten. Die Konsequenz: In Windows 10 wurde mit Edge ein neuer Browser vorinstalliert. Der allerdings wollte bei den Anwendern nicht so wirklich begeistern. Microsoft hat darum einen Neustart gemacht: Der neue Edge …
Die besten Zeiten hat Firefox hinter sich: Früher war Firefox ausgesprochen populär – vor allem bei Usern, die einen Browser aus unabhängiger Queller verwenden wollten. Heute sind die Marktanteile eher bescheiden – unter 5%. Und andere Browser wie Google Chrome gelten als schneller. Doch welche Maßnahmen hat Google unternommen, um seinen Google-Browser so erfolgreich zu …
Ist das aktuelle Video auf YouTube zu Ende, spielt der Web-Dienst automatisch den nächsten Film ab. Wer das nicht will, muss die automatische Wiedergabe entweder manuell ausschalten. Oder Sie verwenden ein kostenloses Firefox-Add-On.
Immer mehr Designer setzen bei Software auf ein alternatives Design mit dunklem Hintergrund. Dadurch soll der Inhalt in den Vordergrund rücken – Photoshop und Spotify haben es vorgemacht. Ein solcher Dark Mode steht auch für Nutzer des Firefox-Browsers zur Verfügung.
Wenn Sie YouTube auf anderen Browsern als Chrome verwenden, kann das Erlebnis erheblich langsamer sein. Aber es hat nichts mit Ihrer Internet-Geschwindigkeit oder dem verwendeten Browser zu tun. Stattdessen liegt das Problem bei YouTube selbst, das auf einer veralteten Schatten-API basiert, die nur in Chrome implementiert ist. Gut, dass es für dieses Problem eine Lösung gibt.
Normalerweise zeigt Windows 10 bei Nutzung von Firefox unten in der Taskleiste nur eine Vorschau des aktiven Browser-Tabs. Das gilt selbst dann, wenn im Firefox-Fenster mehrere Registerkarten mit Webseiten geöffnet sind.
Werden im Firefox-Browser PDF-Dokumente ausgedruckt, sehen hier mitunter Zeichen im Text oder in Tabellen anders aus als erwartet. Das Problem tritt zwar nur bei einigen PDF-Dateien auf, es gibt aber eine Lösung dafür.
Wurde ein Browser gerade erst auf dem Computer installiert, startet er rasant. Ein Klick auf das Programm-Symbol, schon erscheint das Fenster des Browsers. Ganz anders sieht es hingegen nach einiger Zeit aus: Das Programm startet nur noch lahm.
Firefox ist gerade in Deutschland beliebt: Hinter dem Browser steht kein großer Konzern, der vor allem an Daten interessiert ist. Viele Funktionen. Schnell. Wumderbar. Doch dann das: Firefox hat bekannt gegeben, künftig RSS nicht mehr unterstützen zu wollen. Keine guten Nachrichten!
Wer auf dem iPhone in einer App Dateien speichert, kann diese nur innerhalb der gleichen App nutzen. Erstellt man etwa eine Datei in Excel, ist sie für Google Sheets unsichtbar. Ab iOS 11 haben Benutzer die Möglichkeit, Dateien in der Dateien-App zu speichern und von anderen Apps aus darauf zuzugreifen. Dies bedeutet, dass sich jetzt Dateien auf iOS herunterladen lassen, wenn man das richtige Tool hat – zum Beispiel Firefox.
Wer wissen will, ob und wo ein bestimmter Ausdruck auf einer Webseite vorkommt, kann danach suchen. In Firefox klappt dies mit [Strg]+[F] oder [Cmd]+[F]. Findet der Browser das gesuchte Wort nicht, ertönt ein akustisches Signal. Wer das nicht will, kann den Ton auch abstellen.
Wie Chrome hat auch Mozilla Firefox Konten, über die sich Lesezeichen und weitere Browser-Einstellungen mit mehreren Geräten synchronisieren lassen. Wer sein Firefox-Konto besser absichern will, aktiviert dazu eine versteckte Option.
Wer auf einer Webseite ein schickes Design oder einen interessanten Hinweis entdeckt, macht davon am besten gleich ein Foto. Im Firefox-Browser geht das besonders einfach mit Lightshot.
Mit der Erweiterung Multi Account Containers unterstützt der Firefox-Browser verschiedene Cookie-Umgebungen. So könnte man etwa einen Container für die Arbeit anlegen, mit geschäftlichen Logins und eMails, und einen weiteren privaten. Mit einem Trick lässt sich direkt beim Öffnen eines neuen Tabs festlegen, in welchem Container er angelegt werden soll.