27.02.2020 | Netzwerk
Für manche Anwendungen kann es sinnvoll sein, Zugriff aus dem Internet auf ein Gerät in Ihrem Netzwerk zu erlauben. Die Netzwerkfestplatte, auf die Sie per FTP zugreifen wollen, die Webcam, die Ihnen auch unterwegs Ihren Garten zeigen soll und vieles mehr ist denkbar. Auch hier ist der Router der Ansatzpunkt. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen!
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24.02.2020 | Internet, Netzwerk, Windows
Eine Software-Firewall ist sinnvoll: Sie schützt sie vor ungewollten Datenübertragungen von oder auf Ihren Rechner. Windows selbst hat hier im Standard schon eine recht leistungsfähige Firewall mit an Bord. Diese nimmt Ihnen die Grundeinstellungen schon direkt ab, bietet allerdings auch nur eingeschränkte Möglichkeiten.
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21.11.2019 | Digital
Die Demonstrationen und Proteste in Hongkong reißen nicht ab – und werden immer brutaler. Doch eine freie Berichterstattung gibt es in China nicht. Schon gar nicht im Netz. Im Internet gibt es die „Great Firewall of China“. Eine virtuelle Schutzwand, die alles von den Usern fernhält, was die nicht sehen sollen. Auch in China ansässige Dienste wie TikTok scheinen Inhalte zu blockieren oder löschen, wenn sie sich mit den Protesten in Hongkong beschäftigen.
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19.11.2019 | Digital
Freies Internet? In China gibt es das nicht. Die Regierung hat seit den 90er Jahren eine „Great Firewall of China“ installiert – und immer weiter ausgebaut. Viele Angebote aus der westlichen Welt werden in China geblockt. Aber welche Angebote? Ein neues Tool hilft dabei herauszufinden, welche Angebote in China, Russland und Türkei geblockt werden.
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14.11.2019 | Netzwerk, Windows
Eine Software-Firewall ist sinnvoll: Sie schützt sie vor ungewollten Datenübertragungen von oder auf Ihren Rechner. Die Funktionsweise ist ein wenig vergleichbar mit der eines Antivirenprogramms. Die Firewall erkennt Angriffsmuster, die verdächtig erscheinen. Den entsprechenden Datentransfer blockiert sie dann. Manchmal aber meint sie es zu gut. Wenn bestimmte Programme nicht mehr laufen, dann kontrollieren Sie die Firewalleinstellungen.
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22.11.2018 | Linux
Wer einen Linux-Computer oder Server aus der Ferne warten möchte, kann sich mit dessen SSH-Server verbinden und sieht dann die Konsole so, als wäre er direkt vor Ort. Soll der Standard-Port für SSH für mehr Sicherheit auf einen anderen Port geändert werden, lässt sich das mit wenigen Schritten einstellen.
- Zunächst verbinden Sie sich mit dem Server über den bisherigen SSH-Port, also meist 22. Nutzen Sie dazu etwa den Befehl ssh user@example.com [Enter].
- Jetzt sichergehen, dass der anvisierte neue Port für den SSH-Server in der Firewall freigeschaltet ist. Bei Ubuntu-Servern geht das etwa mit ufw allow 10088/tcp [Enter], wenn ab sofort Port 10088 genutzt werden soll.
- Jetzt den neuen Port zusätzlich in die Konfiguration eintragen. Dazu die Datei /etc/ssh/sshd_config als root auf dem Server bearbeiten, zum Beispiel mit sudo und dem vim-Editor. Hier unter der Zeile Port 22 eine neue Zeile mit Port 10088 einfügen. Dann die Datei speichern.
- Nun wird der SSH-Server neu gestartet, bei Ubuntu mit sudo service ssh restart.
- Jetzt die SSH-Verbindung mit exit beenden.
Können Sie sich jetzt erfolgreich über ssh user@example.com -p10088 mit dem Server verbinden, können Sie die Schritte 3 und 4 wiederholen und dabei die Zeile Port 22 entfernen. Ab dann hört der SSH-Server nur noch auf den neuen Port.
10.09.2018 | Windows
Will man feststellen, ob ein Computer im Netzwerk erreichbar ist, kann man eine Ping-Anfrage an die IP-Adresse des Geräts senden. Allerdings können Computer solche ICMP-Pakete auch bewusst ignorieren. In Windows lässt sich das über die Firewall-Optionen regeln.
Soll ein Windows-PC auf Pings im Netzwerk reagieren, wird die Windows-Firewall entsprechend konfiguriert:
- Zunächst in das Suchfeld des Startmenüs Firewall eintippen und das Ergebnis Windows Defender Firewall aufrufen.
- Jetzt links den Bereich Eingehende Regeln markieren.
- Dann rechts in der Liste die Zeile Datei- und Drucker-Freigabe (Echo-Anforderung – ICMPv4 eingehend) mit der rechten Maustaste anklicken.
- Aus dem Menü werden dann die Eigenschaften aufgerufen.
- Hier sollte auf dem Tab Allgemein der Haken bei Aktiviert gesetzt sein.
- Zudem bei Aktion die Option Verbindung zulassen auswählen.
Tipp: Nutzt man im Netzwerk nicht IPv4, sondern das modernere IPv6-Protokoll, wird entsprechend in Schritt 3 die Firewall-Regel für IPv6 verändert.
03.08.2018 | Internet, Tipps
Der WDR und das ZDF wurden gehackt. Das kann grundsätzlich jedem drohen. Auch Politikern, Institutionen, Unternehmen – und natürlich auch Privatleuten. Denn Hacker kennen keinen Schlaf: Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, in allen Zeitzonen. Aber wie groß ist das Risiko, kann man Hackangriffe erkennen und wie sich dagegen schützen?
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