Updaten der Router-Firmware
Der DSL-Router ist nicht nur der Weg ins Internet, sondern auch der Weg aus dem Internet ins eigene Netzwerk. Jede Aktualisierung erhöht sich Sicherheit und ist schnell durchgeführt!
Der DSL-Router ist nicht nur der Weg ins Internet, sondern auch der Weg aus dem Internet ins eigene Netzwerk. Jede Aktualisierung erhöht sich Sicherheit und ist schnell durchgeführt!
Eve Systems ist einer der führenden Anbieter von Smart-Home-Geräten und hat heute ein Firmware-Update für Eve Thermo veröffentlicht, das die aktuelle Generation des smarten Heizkörperthermostats um Thread-Unterstützung erweitert. Das kostenlose Update kann einfach über die Eve-App heruntergeladen werden und ermöglicht es Anwendern, ihr Smart Home dank Thread-Technologie noch schneller, zuverlässiger und reichweitenstärker zu machen.
Neue PCs können, je nach Ausstattung, ganz schön teuer sein. Da klingt die Alternative doch verlockend: gebrauchte Computer oder Notebooks sind oft immer noch aktuell, aber erheblich günstiger. Auf etwas Bestimmtes muss man allerdings achten, sonst gibt es ein böses Erwachen.
Das Problem: Viele Notebook-Besitzer schützen ihr Gerät, indem sie ein Start-Passwort einrichten. Dieses Kennwort wird meist in der BIOS- oder UEFI-Firmware hinterlegt. Nur wer es kennt, kann an den System-Einstellungen etwas verändern.
Aktualisiert der neue Besitzer später die Firmware, startet der Computer nicht mehr – und fordert stattdessen die Eingabe dieses Start-Kennworts. Wenn man dieses Kennwort nicht weiß, ist guter Rat teuer. Denn Hersteller wie Dell setzen es nur dann zurück, wenn man lückenlos nachweisen kann, dass man der rechtmäßige Eigentümer des Geräts ist. Und gerade bei Gebraucht-Notebooks ist dieser Nachweis oft schwer. So wird aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell eine große Falle, die zuschnappt.
Wenn Fehler in Routern bekannt werden, behebt die Telekom diese meist schnell. Die passenden Updates werden automatisch auf Speedport-Routern installiert. Das geht aber nur, wenn die Auto-Update-Funktion auch eingeschaltet ist.
Zur Aktualisierung von Telekom-Routern genügt es meist, wenn diese vom Strom getrennt und nach einer halben Minute wieder angeschlossen werden. Das Gerät fährt dann wieder hoch und richtet dabei eine aktualisierte Firmware ein. Falls das nicht klappt, im Browser die Adresse https://speedport.ip eintippen und dann auf Einstellungen oder Hilfsmittel klicken. Hier die Option Easy Support aktivieren.
Bei Problemen lassen sich Updates für Speedport-Router auch manuell von der Telekom-Website downloaden. Dazu unter www.telekom.de im Bereich Hilfe & Service, Hilfe bei Störungen die für das verwendete Gerät passende Datei laden, dabei auf die Modell-Nummer achten. An gleicher Stelle finden sich auch Anleitungen, wie die Updates eingespielt werden können.
Immer und auf jedem Gerät Zugriff auf die eigenen Daten: Das ist einer der Haupt-Vorteile, wenn man eine Cloud einsetzt. Doch die großen Anbieter sind nur bis zu einem gewissen Daten-Volumen kostenlos. Alternativ lässt sich auch eine eigene Cloud einrichten.
Alles, was man dazu braucht, ist ein alter oder ausrangierter Computer oder ein Notebook. Darauf dann zum Beispiel Ubuntu Linux installieren, das sich als ISO-Abbild kostenlos aus dem Internet laden lässt. Dann darauf die ebenfalls kostenlose Software ownCloud oder Seafile installieren – das ist die Server-Komponente der eigenen Cloud.
Anschließend noch den eigenen Internet-Router so einstellen, dass von außen der Zugriff über die entsprechenden Ports auf den Server-Computer weitergeleitet wird. Welche Ports das sind, steht in der Seafile- oder ownCloud-Dokumentation. Zudem immer darauf achten, dass die Firmware des Routers auf dem neuesten Stand ist. So haben Hacker keine Chance.
Im Zusammenhang mit der Aktualisierung von Smartphones und anderen mobilen Geräten fällt immer wieder das Schlagwort OTA. Was genau dahintersteckt und worin der Unterschied zu klassischen Updates besteht, erklärt dieser Tipp.
OTA allgemein bezeichnet nur die Methode der Übertragung: „Over the Air“, also ohne Kabel, sondern drahtlos. Was genau dabei übertragen wird, ist unterschiedlich: Man kann eMail-Einstellungen, WAP-Profile oder ganze Software-Pakete auf mobile Geräte übertragen, um sie dort anschließend zu installieren.
Heute steht OTA meist für das Update der System-Software, etwa von iOS, Android oder Windows, auf drahtlosem Weg. Im Gegensatz zu früher muss man mobile Geräte heute nicht mehr zuerst an einen Computer anschließen, der die Kontrolle über das Update übernimmt und die Daten per Kabel auf das Gerät überspielt.
Übrigens: Vor der Installation jeglicher System-Updates empfiehlt es sich in jedem Fall, zuerst ein Backup anzulegen, das man im Notfall wieder zurückspielen kann.
Um im eigenen Netzwerk auf der sicheren Seite zu sein, muss man das Programm auf dem Router aktuell halten. Bei der FRITZ!Box von AVM gibt es dazu einen eingebauten Update-Check.
Um nachzusehen, ob eine Aktualisierung für die eigene FRITZ!Box-Version verfügbar ist, führt man die folgenden Schritte aus:
In den Android-Menüs lassen sich längst nicht alle Kommandos erreichen. Viele Befehle sind nur über spezielle Befehle aufrufbar, die direkt in die Telefon-Tastatur des Android-Smartphones eingetippt werden.
Zu den Geheimcodes, die bestimmte Funktionen auslösen, zählen beispielsweise…
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