Gemütlichen Platz reservieren

Gemütlichen Platz reservieren

Urlaubs-Zeit? Dann wird es Zeit, zu reservieren. Auch der Flug kann dabei bequem sein. Am besten, man informiert sich vorher im Internet und reserviert den eigenen Lieblings-Platz. So vergeht die Reise-Zeit wie im Flug.

Online sind nämlich Sitz-Pläne für die meisten Flugzeug-Typen direkt abrufbar. Auf diesen Plänen ist schnell erkennbar, wo die enge Economy-Class ist und wo die gemütlichen First- oder Business-Class-Sitze zu finden sind.

Dazu einfach bei Google den Begriff „Sitzplan“, gefolgt vom Typ des Flugzeugs, eingeben. Dann die Bilder-Suche aktivieren und dabei auf die jeweilige Airline achten. Denn je nach Anbieter sind die Flugzeuge innen anders eingerichtet.

In öffentlichen WLANs sicher surfen

In öffentlichen WLANs sicher surfen

Wer am Flughafen, in einem Hotel oder im nächsten Café drahtlos online geht, dessen Daten können ausspioniert werden. Besser, Sie schützen sich vor neugierigen Datendieben. Am einfachsten geht das mit dem kostenlosen Antivirenprogramm Avast.

Denn hier ist ein Schutz für ungesicherte WLANs eingebaut. Sobald Sie eine Verbindung zu einem unverschlüsselten Drahtlosnetzwerk herstellen, werden Sie gefragt, ob Sie eine Verbindung zu Avast! SecureLine herstellen möchten. Dabei handelt es sich um einen verschlüsselten Tunneldienst auf Basis von OpenVPN. Nach dem Verbinden zu SecureLine werden alle Daten nur noch über diesen Tunnel gesendet. So haben WLAN-Späher keine Chance.

Avast! SecureLine ist für ein Datenvolumen von bis zu 500 MB pro Monat kostenlos nutzbar, weitere Verpflichtungen entstehen nicht. Avast Antivirus lässt sich gratis von www.avast.com herunterladen und ist unter anderem für Windows 8.1 verfügbar.avast-secureline

WLAN am Flughafen

WLAN am Flughafen

Wer öfter mal im Flieger sitzt, kennt das Problem: Wartezeiten überbückt man als Internet-Bürger natürlich gerne online. Aber im Ausland ist das Mobilfunknetz extrem teuer. Dann muss ein WLAN her, möglichst kostenlos. An vielen Flughäfen der Welt ist das selbstverständlich. An deutschen Flughäfen allerdings nicht – zumindest war das bislang so.

Doch das ändert sich gerade. Nach und nach fangen die Flughäfen an, zumindest zeitlich befristet kostenlosen Zugang zum WLAN zu gewähren. In Düsseldorf, seitdem eine Komissarin der EU sich darüber beschwert hat, dass konkret in Düsseldorf Gebühren verlangt wurden – von der ersten Minute an. Frankfurt und München haben noch eins drauf gelegt: Hier können Reisende nun rund um die Uhr ins WLAN, kostenlos und ohne zeitliche Beschränkung.

Angesichts der Flughafengebühren, die man als Flugpassagier zahlt und angesichts der Tatsache, dass die meisten Reisenden darüber hinaus noch viel Geld in den ganzen Shops und Bars und Restaurants lassen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber eine, die anscheinend erst einmal in den Köpfen der Verantwortlichen ankommen musste. Was bleibt, ist die Schmach, dass im Ausland viel früher verstanden wurde, dass WLAN am Flughafen selbstverständlich sein sollte.

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USA: Nur Geräte mit vollem Akku dürfen eingeführt werden

USA: Nur Geräte mit vollem Akku dürfen eingeführt werden

Als Teil eines neuen Sicherheitsprotokolls an Flughäfen verlangt die US-Transportsicherheitsbehörde, dass Handys und ausgesuchte elektronische Geräte voll aufgeladen sind und sich einschalten lassen, wenn Sie durch den Sicherheitscheck gehen. Geräte, die sich nicht einschalten lassen, sind ab sofort auf Flügen in die USA nicht mehr erlaubt.

Diese Maßnahme dient der erhöhten Sicherheit. Denn Terroristen wie Al-Qaida könnten Sprengstoff in Handys, Tablets oder Laptop-Akkus verstecken und damit ein Flugzeug sprengen. Die Transportsicherheitsbehörde wird Reisende an Sicherheits-Prüfstellen dazu auffordern, ihre elektronischen Geräte einzuschalten, und so sicherstellen, dass sie zur Einfuhr sicher sind.

Die Überwachung betrifft Flüge mit Reiseziel USA, die von Europa, dem Nahen Osten und Afrika kommen. Wenn Sie in die USA reisen, laden Sie deshalb Ihre Akkus voll auf, bevor Sie zum Flughafen kommen.

Außer der Kontrolle von elektronischen Geräten an Flughäfen und Flugzeugen werfen die Beamten der Transportsicherheitsbehörde zudem auch einen genauen Blick auf das Schuhwerk von Reisenden.

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