12.05.2021 | Digital, Internet, Software
Die Streaming Services wie Amazon Prime Video laden dazu ein, einfach mal eine Serie oder einen Film anzuschauen, auch wenn Sie gar nicht sicher sind, ob diese was für Sie sind. Nicht selten finden Sie dabei Serien, die so gut sind, dass Sie sie nochmal schauen wollen. Allerdings zeigt Ihnen Ihr Konto die Folgen bereits als gesehen an und so bekommen Sie keinen Fortschritt – in der Serie wie auch im Film/der Folge angezeigt. Das können Sie aber korrigieren!
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14.03.2019 | Social Networks
Immer dann, wenn einer der großen Onlinedienste mal für ein paar Minuten oder gar Stunden ausfällt, gibt es große Aufregung in der Netzgemeinde. Was zeigt, wie abhängig viele mittlerweile von diesen Netzwerken sind. Was die Frage aufwirft: Was können wir dagegen unternehmen?
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16.12.2016 | Social Networks
Der Video-Dienst Vine wird eingestellt, nicht aber die Vine-App. Bald heißt sie Vine Camera. Das steckt dahinter.
Im Oktober 2016 hatte Twitter, zu dem Vine gehört, das Ende für den Web-Dienst Vine angekündigt, mit dem sich kurze Videos in Schleife erstellen und mit anderen Nutzern teilen ließen.
Die zugehörige App für mobile Geräte wird allerdings nicht eingestellt, sondern umgebaut: Ab Januar 2017 heißt sie Vine Camera. Damit lassen sich weiterhin 6-sekündige, wiederholende Videos erstellen. Danach können sie direkt auf Twitter gepostet oder auf dem Handy oder Tablet gespeichert werden.
Zudem haben Vine-Nutzer es jetzt auch einfach, den Personen, denen sie bisher auf Vine folgen, nun auf Twitter zu folgen. Dazu wird in Kürze ein entsprechender Hinweis sichtbar. Schließlich lassen sich die eigenen Vines auch über die App oder die Website ganz leicht herunterladen. Mehr Infos jederzeit auf Twitter unter @Vine – oder direkt auf vine.co.
13.03.2016 | Social Networks
Wenn man sich bei Twitter registriert, sind die eigenen Tweets standardmäßig öffentlich. Das heißt, jeder kann das lesen, was man auf Twitter schreibt. Wer mehr Kontrolle darüber will, kann seine Tweets schützen.
Stellt man seinen Account in den Einstellungen (twitter.com/settings/security) auf Geschützt (dazu dort die Option Meine Tweets schützen aktivieren und mit Änderungen speichern bestätigen), erhält man eine Anfrage, wenn neue Personen dem Account folgen möchten. Man kann diese Anfrage dann annehmen oder ablehnen. Accounts, die einem schon gefolgt sind, bevor man die Tweets geschützt hat, können diese weiterhin sehen, auf sie antworten oder sie mit „Gefällt mir“ markieren.
- Öffentliche Tweets (also die Standard-Einstellung) sind also für jeden sichtbar – egal, ob die Person einen Twitter-Account hat oder nicht.
- Geschützte Tweets können nur von den eigenen Twitter-Followern gesehen werden.
08.08.2015 | iOS
Periscope ist der Twitter-Dienst zum Übertragen und Ansehen von Livestreams per Handy. Wer sich bei Periscope registriert, folgt damit automatisch den gleichen Leuten wie bei Twitter selbst. Dadurch bekommt man aber auch Benachrichtigungen von langweiligen Periscope-Nutzern. Deswegen kann man solche Leute auch stummschalten.
Dazu wird die Periscope-App für iOS als Erstes geöffnet. Nun schaltet man zum Tab „Personen“ und dann oben auf den Button zum eigenen Profil. Hier findet sich eine Liste der Personen, denen man folgt („Folge ich“). Für jeden Nutzer erscheint dann ein Kärtchen, unter anderem mit einem „Stummschalten“-Button.
Das Aktivieren der Stummschalten-Funktion bewirkt, dass man für Live-Videos dieses Nutzers keinerlei Mitteilungen mehr angezeigt bekommt.
22.11.2013 | Social Networks
Auf Twitter kann man nicht nur selbst Tweets schreiben, sondern auch die Meldungen anderer Nutzer wiederholen, also „retweeten“. Jemand, dem Sie folgen, retweetet Ihnen zu viel, was Sie gar nicht lesen wollen? Das lässt sich unterbinden. (mehr …)