Mehr Formate anzeigen

Mehr Formate anzeigen

In jedem Word-Dokument sind dank der verwendeten Vorlage Überschriften, Text-Stile und einige weitere Designs bereits vorab integriert. Die wichtigsten Stile werden dabei oben im Menü direkt auf dem Tab „Start“ angeboten. Mehr Formate lassen sich ebenfalls in der Vorschau ansehen.

In Word für Windows zeigt man dazu auf das rechte Ende der Vorschau-Leiste für Formatvorlagen und klickt dort auf den Pfeil nach unten. Dadurch wird die Leiste zu einem Bereich aufgeklappt, in dem weitere Formate zum Übernehmen durch Anklicken bereitstehen.

Bei Word am Mac geht es ähnlich. Hier wird nur nicht auf die rechte Seite des Bereichs gezeigt, sondern der Pfeil erscheint mittig unter der Leiste.

Passwörter aus Chrome auslesen

Passwörter aus Chrome auslesen

Beim Surfen im Web bietet Google Chrome an, Benutzer und Kennwörter zu speichern. So wird die Anmeldung bei Web-Diensten viel einfacher. Mit einem GRATIS-Tool kann man diese Logins sogar exportieren.

Über ChromePass lassen sich Benutzer und Kennwörter, die in einem Browser-Profil von Chrome gespeichert sind, leicht extrahieren. Gleichzeitig werden auch die Adresse der zugehörigen Webseite und das Datum, an dem der Login gespeichert wurde, mit angezeigt.

Neben der Anzeige der gespeicherten Anmelde-Daten kann ChromePass diese Liste auch in mehreren Formaten exportieren. So lässt sie sich bequem archivieren.

www.nirsoft.net/utils/chromepass.html

Alte Office-Dokumente ins neue Format konvertieren

Alte Office-Dokumente ins neue Format konvertieren

Zuweilen erhält man selbst heute noch ein Dokument oder eine Tabelle im alten Office-Format, also entweder .doc oder .xls. Das Problem: Mit diesen alten Formaten lassen sich längst nicht alle Funktionen nutzen, die Office aktuell möglich macht.

Eine Konvertierung der Datei ins aktuelle Format (mit „x“ am Ende) ist problemlos möglich. Dazu öffnet man das Dokument zunächst per Doppelklick, sodass es in Word, Excel oder PowerPoint angezeigt wird.

Anschließend oben links auf Datei, Konvertieren klicken. Nach einer Rückfrage wird das Dokument umgewandelt und beim Schließen des Office-Programms automatisch gespeichert.

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Bild speichern oder exportieren in GIMP: der Unterschied

Bild speichern oder exportieren in GIMP: der Unterschied

In der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP gibt es zwei Funktionen, um eine Grafik auf der Festplatte zu speichern: Man kann die Datei entweder speichern oder exportieren. Worin der Unterschied liegt, erklären wir hier.

GIMP ist in der Lage, Bilder mit mehreren Ebenen zu verwalten, die übereinanderliegen. Wer eine Grafik später wieder mit getrennten Ebenen bearbeiten will, muss diese Ebenen beim Speichern ebenfalls sichern. Am besten, man nutzt dazu die Speichern-Funktion und legt das Bild damit im GIMP-eigenen Format XCF ab.

Anders sieht es aus, wenn man die Grafik anderweitig weiterverwendet, etwa im Internet oder einem Office-Dokument. In diesem Fall sollte man das Bild exportieren, zum Beispiel im verlustfreien PNG-Format. Dabei werden die Ebenen in der exportierten Datei allerdings vereint.

gimp-exportieren

Word: Format-Vorlagen zwischen *.dotx-Vorlagen kopieren

Word: Format-Vorlagen zwischen *.dotx-Vorlagen kopieren

Wie eine Serie von Word-Dokumenten aussehen soll, wird durch Vorlagen bestimmt. Für Überschriften, Bild-Beschreibungen und vieles mehr definiert man darin Formatvorlagen. Wer aus einer anderen Vorlage solche Formatvorlagen übernehmen will, kann sie einfach kopieren.

Dazu öffnet man zunächst ein neues Word-Fenster. Oben wird dann im Bereich „Formatvorlagen“ auf den kleinen Pfeil nach unten rechts geklickt. Ganz unten folgt dann ein Klick auf den Button „Formatvorlagen verwalten“ (dritter Button von links). Anschließend auf „Importieren/Exportieren“ klicken.

Links und rechts dann jeweils auf „Datei schließen“ klicken, dann die gewünschten Vorlagen öffnen, um die enthaltenen Formatvorlagen zu kopieren. Anschließend lassen sie sich markieren und per Klick auf „Kopieren“ auf die andere Seite übertragen.

word-formatvorlagen-kopieren

Exotische Bildformate ohne Probleme öffnen

Exotische Bildformate ohne Probleme öffnen

Jemand hat Ihnen ein Bild zugeschickt, aber Sie können es beim besten Willen nicht öffnen, entweder weil Sie das Format nicht kennen oder das passende Programm nicht haben? Das ist ab sofort kein Problem mehr für Sie.

Denn es gibt ja die Gratis-Bildbearbeitung XnView. Sie lässt sich kostenlos von www.xnview.com herunterladen und ist auch auf Deutsch verfügbar. Nach der Installation starten Sie XnView. Oben in der Menüleiste folgt jetzt ein Klick auf „Info, Unterstützte Formate…“, und schon sehen Sie eine Tabelle, in der alle Dateitypen aufgelistet sind, die XnView lesen oder sogar schreiben kann.

Übrigens: Sie wollen XnView nicht installieren, sondern unterwegs nutzen, etwa auf einem USB-Speicherstick? Auch das ist kein Problem, denn XnView gibt’s auch als portable Ausgabe. Sie finden sie auf der PortableApps-Webseite.

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E-Mails im *.eml-Format ins Outlook-Format umwandeln (*.msg)

E-Mails im *.eml-Format ins Outlook-Format umwandeln (*.msg)

Outlook Express, Windows Live Mail und andere Programme speichern und verarbeiten E-Mail-Nachrichten im Dateiformat *.eml. Outlook-Nutzer kennen dagegen eher das *.msg-Format. Wie konvertieren Sie *.eml-Nachrichten ins Outlook-Format?

Die Umwandlung ist schnell erledigt. Klicken Sie als Erstes mit der rechten Maustaste auf die *.eml-Datei, und öffnen Sie sie mit Outlook. Im Nachrichtenfenster folgt jetzt oben links ein Klick auf „Datei, Speichern unter…“. Wählen Sie im Anschluss den Speicherort – als Dateityp ist bereits „Outlook-Nachrichtenformat Unicode“ voreingestellt.

Falls Sie mal kein Mail-Programm installiert haben und trotzdem einen Blick in eine *.eml-Datei werfen wollen: Kein Problem, einfach mal mit dem Editor öffnen. Der Inhalt ist nämlich lesbar.

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Internet Explorer: Unterstützung für den WebM-Codec hinzufügen

Internet Explorer: Unterstützung für den WebM-Codec hinzufügen

Momentan gibt es zwei konkurrierende Audio-Video-Formate mit HTML5, die gegeneinander antreten. Das eine Format ist WebM, sein Mitbewerber heißt H.264. Kürzlich führte Firefox Unterstützung für H.264 ein. Internet Explorer hingegen unterstützt H.264 von Haus aus, doch kann mit WebM nichts anfangen. Wie kann man dem Browser beibringen, mit diesem Videocodec umzugehen? (mehr …)