


Login bei Windows 10 bald auch per Gesichts-Erkennung
Mit Windows 10 wird der PC persönlicher und sicherer. Der Computer soll den Nutzer verstehen, ihn erkennen. Dafür hat Microsoft die Funktion „Windows Hello“ erfunden. Was steckt dahinter?
Schluss mit Gesichts-Erkennung: Kommt die Tarn-Brille?
Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die Menschen gegen die immer öfter eingesetzte Gesichtserkennung wehren. Nicht nur bei Facebook werden Gesichter analysiert, sondern auch von Überwachungskameras, im Shopping-Malls, an öffentlichen Plätzen. Jetzt hat ein Japaner hat eine Art Tarnbrille erfunden, die Gesichtserkennung erschwert oder unmöglich macht.

Facebook stoppt Gesichts-Erkennung in der EU
Seit langem von Datenschützern kritisiert, nun ist die Erkennung von Gesichtern in Fotos, die Sie in Facebook hochladen, abgeschaltet. Damit kommt das soziale Netzwerk einer Forderung der irischen Datenschutzbehörde nach und stellt die Uhren für die Biometrie-Erkennung auf Null.
Google lässt sich Gesichts-Erkennung patentieren
Künftig könnte es reichen, sein Tablet anzuschauen – Passworteingaben unnötig. Das US-Patentamt hat Google ein Patent auf das Entsperren von Geräten per Gesichtserkennung erteilt. Anstatt ein Passwort einzugeben, um ein gesperrtes Gerät benutzen zu können, soll es reichen, das Tablet anzuschauen. Die eingebaute Kamera erfasst das Gesicht und ermittelt blitzschnell, ob es sich um den rechtmäßigen Besitzer oder einen autorisierten User handelt.
Gesichtserkennung in sozialen Netzwerken
Bei Facebook steckt es irgendwie schon im Namen: Face – es geht also um Gesichter, unsere Gesichter. Und tatsächlich: Wir laden tonnenweise Fotos bei Facebook hoch, meist mit Leuten drauf, mit Gesichtern, und die können sich dann Freunde oder Freunde von Freunden oder manchmal auch alle anschauen. Vor kurzem hat Facebook hat automatische Gesichtserkennung eingeführt. Facebook erkennt Personen auf Fotos. Dagegen hat Bundes-Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner jetzt Beschwerde eingelegt – und gleichzeitig hat Google+ auch eine Gesichtserkennung gestartet.
Auch Google+ startet mit Gesichtserkennung
Auch Google kann jetzt Gesichter erkennen. Google+ hat seit dieser Woche eine neue Funktion namens „Find my Face“. Jeder Google+-Benutzer kann die Funktion auf Wunsch für sich aktivieren. Danach analysiert Google online gespeicherte Fotos, auf denen der Benutzer zu sehen – und erstellt so eine Art biometrischen Fingerabdruck. Je mehr Fotos analysiert werden können, desto höher ist später die Erkennungsrate.
Facebook soll keine Gesichter erkennen
Es vergeht keine Woche ohne Streit zwischen deutschen Datenschützern und Facebook. Diese Woche geht es um die sogenannte Gesichtserkennung. Facebook fragt die User nicht vorab um Erlaubnis, sondern macht es einfach. Das erzürnt nun den Hamburger Datenschützer.