07.05.2021 | Office
Das gleichzeitige Arbeiten an Dokumenten in einer Cloud wie Office 365 ist grundsätzlich eine gute Sache: Sie vermeiden das Hin- und Herschicken von Dokumenten und können schnell zu Ergebnissen kommen. Das gilt natürlich nur so lange, wie es funktioniert! Manchmal wird ein Dokument von einem Anwender gesperrt und lässt keine Änderungen mehr zu. Wir zeigen Ihnen, was Sie dann tun können!
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08.11.2016 | Social Networks
Jeder Twitter-Nutzer braucht einen eindeutigen Nutzer-Namen. Doch bei der Registrierung sind nicht alle Namen zur Auswahl verfügbar. Das kann mehrere Gründe haben.
- Häufigste Ursache: Der Name ist bereits vergeben. Ob dies der Fall ist, lässt sich durch Aufruf der Adresse twitter.com/schiebde herausfinden, wenn „schiebde“ der Name des Nutzers ist.
- In Twitter-Namen dürfen die Wörter „Twitter“ und „Admin“ nicht vorkommen.
- Der Name darf maximal 15 Zeichen haben und muss aus Buchstaben, Ziffern oder dem Unterstrich bestehen. Umlaute, Bindestriche und Leerzeichen sind nicht erlaubt.
- Der Name könnte auch durch einen gesperrten oder deaktivierten Account belegt sein. In deisem Fall erscheint beim Aufruf der oben angeführten URL eine entsprechende Meldung.
27.04.2016 | iOS
Ein gesperrtes iPhone kann aus Sicherheits-Gründen nur per Pass-Code oder Touch ID entsperrt werden. Hat man diesen Code fünf Mal hinter einander falsch eingetippt, wird das Gerät für eine Minute gesperrt. In diesem Fall muss man abwarten. Noch länger dauert es, wenn man dann immer noch den falschen Code eintippt.
Dabei gilt Folgendes:
- 5 falsche Eingaben: iPhone ist de-aktiviert, in 1 Minute erneut versuchen
- 7 falsche Eingaben: iPhone ist de-aktiviert, in 5 Minuten erneut versuchen
- 8 falsche Eingaben: iPhone ist de-aktiviert, in 15 Minuten erneut versuchen
- 9 falsche Eingaben: iPhone ist de-aktiviert, in 60 Minuten erneut versuchen
- 10 falsche Eingaben: iPhone ist de-aktiviert, mit iTunes verbinden (oder das Telefon löscht sich selbst, falls diese Sicherheits-Funktion aktiviert ist)
Allzu langes Warten ist nervig. Also besser gleich den richtigen Pass-Code eintippen, um diese Warte-Zeit zu vermeiden.
03.09.2015 | Windows
Blättert man viele Ordner durch, etwa im Explorer, bekommt man gelegentlich statt der Inhalte eines Ordners nur eine Fehlermeldung zu sehen, man könne nicht auf den Ordner zugreifen. Mit der PowerShell kann man schnell eine Liste aller Ordner abrufen, auf die man nicht zugreifen darf.
Am besten startet man PowerShell über das Startmenü. Im PowerShell-Fenster wird jetzt folgender Befehl in eine einzelne Zeile eingetippt und durch Druck auf [Enter] bestätigt:
$result = Get-ChildItem -Path path2scan -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue -ErrorVariable myError
Danach gibt man den zweiten Befehl ein und bestätigt auch diesen mit [Enter]:
Echo $myError.TargetObject
Dadurch werden alle Ordner aufgelistet, die vom aktuellen Benutzerkonto nicht geöffnet werden dürfen.
07.04.2015 | Windows
Das Löschen von Dateien ist meist ganz einfach. Manche Dateien stellen allerdings ein Problem dar, weil sie sich partout nicht löschen lassen. Wenn man den Explorer beendet, klappt’s manchmal besser.
Oft greift der Windows-Dateimanager nämlich noch auf die Datei zu, beispielsweise, um eine Miniaturansicht zu laden. Folgende 3 Tricks helfen unter Umständen weiter:
- Alle anderen Dateien aus dem Ordner woandershin verschieben, dann den ganzen Ordner löschen.
– oder –
- Datei per [Entf]-Taste vom System entfernen, oder nach einem Neustart.
– oder –
- Windows-Explorer beenden, indem der Task-Manager gestartet wird und nach einem Rechtsklick auf „Windows Explorer“ der Task beendet wird. Jetzt kann die Datei mit einem anderen Dateiverwaltungsprogramm von der Festplatte entfernt werden.
04.03.2015 | Tipps
Das Internet ist für jeden, es sei denn, man befindet sich im falschen Land. Dann werden gewisse Inhalte gesperrt. Auch das Copyright sorgt dafür, dass Online-Inhalte auf Länder beschränkt werden. Beispiel YouTube: Hier werden Videos manchmal geblockt. Ein Tool findet heraus, in welchen Regionen ein bestimmtes Video gesperrt ist.
Mit dem YouTube Region Restriction Checker lassen sich Beschränkungen, die für ein Video gelten, schnell und einfach ermitteln. Dazu einfach die Internetadresse (URL) des Videos in die Zwischenablage kopieren und daraus die ID des Videos extrahieren. Das ist der Teil hinter dem „watch?v=“. Der wird in das Textfeld des Checkers eingefügt, anschließend auf „Submit“ klicken.
Im Anschluss erscheint eine Weltkarte, in der die Regionen rot markiert sind, in denen das Video nicht abgerufen werden darf.
03.03.2015 | Windows
Beim Bereinigen von Dateien oder dem Löschen von Archiven in alten Ordnern erscheint manchmal der Fehler, die Datei „Thumbs.db“ könne nicht gelöscht werden, da sie in Verwendung sei. Wie lässt sich dieser Fehler korrigieren?
Wenn man einen Ordner löschen will, wird wohl der Inhalt gelöscht, aber der leere Ordner samt einer Datei namens „Thumbs.db“ bleiben übrig. Das liegt daran, dass Windows verhindert, dass Dateien, die gerade vom Betriebssystem oder einem Programm geöffnet sind, gelöscht werden können. Das gilt auch für die Datenbank der Miniaturansichten, die in der „Thumbs.db“ gespeichert werden. Bei jedem Öffnen eines Ordners lädt Windows diese Datei – und verhindert dadurch, dass sie gelöscht werden kann.
Diese Probleme sind auf internen Laufwerken nicht mehr schlimm, da alle Miniaturansichten seit Windows Vista in einem zentralen Ordner abgelegt werden. Das gilt aber nicht für Netzlaufwerke. In Windows Vista und neuer lässt sich ein Ordner mit gesperrter Thumbs.db dennoch löschen. Dazu einfach zur Ansicht „Details“ umschalten. Denn in dieser Ansicht benötigt das System keinen Zugriff auf die Miniaturansichten-Datenbank, schließt sie deswegen. So kann sie problemlos ohne Fehlermeldung gelöscht werden.
11.07.2012 | Office
Zur Hervorhebung eines Textes eignen sich zum Beispiel Fett- oder Kursivschrift. Sie können den gewünschten Abschnitt aber auch gesperrt setzen, also Abstände zwischen die einzelnen Buchstaben einfügen. Verwenden Sie allerdings Leerzeichen dafür, trennt Word den Text falsch, weil nicht erkannt wird, welche Buchstaben zu einem Wort gehören.
Besser, Sie stellen den Zeichenabstand eines gesperrt zu setzenden Wortes mit der Funktion ein, die Microsoft Word dafür bereit hält. Markieren Sie dazu den Ausdruck, den Sie hervorheben möchten, mit der Maus. In Word 2003 und älter folgt jetzt ein Klick auf „Format, Zeichen…“, während Sie in Word 2007 und neuer im Menüband zum „Start“-Tab schalten und auf den kleinen Pfeil im Bereich „Schriftart“ klicken.
Stellen Sie nun auf dem Tab „Erweitert“ bei „Abstand“ den Wert „Erweitert“ ein, und erhöhen Sie nötigenfalls dahinter den Abstand zwischen den einzelnen Zeichen. Im unteren Bereich des Dialogfelds sehen Sie live, wie sich Ihre Änderungen auswirken. Zum Schluss übernehmen Sie die Sperrung per Klick auf „OK“.