Miriam Meckel will mehr Kontrolle für Such-Maschinen

Wer etwas im Internet sucht, der befragt eine Suchmaschine – bei uns in Deutschland ist das zu mehr als 90 Prozent Google. Schön, wenn so viele Menschen einem Anbieter vertrauen. Problematisch ist das trotzdem, denn so hat ein US-Unternehmen eine ungeheure Macht, die Macht nämlich zu entscheiden, wo die Internetbenutzer hingehen, auf welchen Webseiten sie landen. Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel verlangt mehr Kontrolle.

In iOS 6 wieder Google-Karten verwenden

In iOS 6 wieder Google-Karten verwenden

In iOS 6 hat Apple die Karten-App von Google durch Daten von Tomtom ersetzt. Der Unmut in der Netz-Gemeinde ist gross: Die Karten sind ziemlich ungenau, so landet etwa das Brandenburger Tor in „Schöneiche bei Berlin“. Die gute Nachricht: Sie können auch in iOS 6 die exakten Karten von Google nutzen.

Google+ zieht Bilanz nach einem Jahr

Seit genau einem Jahr ist Google+ nun für alle erreichbar. Zeit, Bilanz zu ziehen. 400 Millionen registrierte Mitglieder zählt Googles Netzwerk, davon sind 100 Millionen mindestens einmal im Monat aktiv. Man könnte also auch sagen: 300 Millionen Karteileichen. Kein so tolles Ergebnis. Facebook hat über 950 Millionen Mitglieder, von denen über 500 Millionen täglich online gehen.

Was Google über Bettina Wulff weiß

Google fördert mitunter merkwürdige Dinge zutage, das wissen wir spätestens seit dieser Woche. Welche unerfreulichen Begriffe Google präsentiert, wenn man „Bettina Wulff“ in die Suchmaschine eintippt, das weiß dank der Klage gegen Google und der sich anschließenden Medienberichterstattung nun wirklich jeder in Deutschland.

Gmail-Konto in die Mail-App von Windows 8 RTM einfügen

Gmail-Konto in die Mail-App von Windows 8 RTM einfügen

Dank des grossen Speicherplatzes und der vielen Zusatzfunktionen sind Gmail-Konten bei vielen Nutzern beliebt. Mit wenigen Klicks lässt sich Ihr Mail-Konto bei Google auch in die Mail-App von Windows 8 einbinden. Hier die nötigen Schritte für Windows 8 RTM.

Google lässt sich Gesichts-Erkennung patentieren

Künftig könnte es reichen, sein Tablet anzuschauen – Passworteingaben unnötig. Das US-Patentamt hat Google ein Patent auf das Entsperren von Geräten per Gesichtserkennung erteilt. Anstatt ein Passwort einzugeben, um ein gesperrtes Gerät benutzen zu können, soll es reichen, das Tablet anzuschauen. Die eingebaute Kamera erfasst das Gesicht und ermittelt blitzschnell, ob es sich um den rechtmäßigen Besitzer oder einen autorisierten User handelt.

Google per Handschrift durchsuchen

Google per Handschrift durchsuchen

Unterwegs am Smartphone ist es wegen der kleinen Bildschirm-Tastatur nicht so einfach wie zuhause am Computer, eine Anfrage in das Suchfeld von Google einzutippen. Es geht aber auch einfacher. Denn seit neustem können Sie Google-Suchanfragen auch direkt mit dem Finger...