18.06.2021 | Internet
Podcasts, Youtube-Sendungen, Tiktok-Kanal und interaktive Web-Angebote: Der Grimme Online Award ging dieses Jahr an verschiedenste Plattformen und Macher. Viele „kleine“ Kreative waren darunter, die mit wenig Budget produzieren. Das ist gut. Thematisch wäre aber deutlich mehr Bandbreite und Abwechslung möglich.
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26.06.2020 | Digital
Wenn es für Online-Schaffende einen Preis gibt, der in Deutschland angesehen ist, dann ist es der Grimme Online Award (GOA). Die Jury zeichnet herausragende Angebote aus, die einen Besuch wert und generell wertvoll sind.
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25.06.2020 | Digital
In Köln wurde zum 20. Mal der begehrte Grimme Online Award vergeben. Der Preis des Grimme-Instituts ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für Online-Angebote im deutschsprachigen Raum.
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25.06.2019 | Digital
Wenn die Grimme Online Awards in diesem Jahr einen Trend aufgezeigt haben, dann den, dass sich immer mehr Online-Angebote auf die Mitwirkung einer Crowd setzen. Gleich mehrere preisgekrönte Angebote belegen das.
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20.06.2019 | Digital
Der Grimme Online Award zeichnet die besten deutschsprachigen Netzangebote aus: Webseiten, YouTube-Inhalte, Online-Reportagen, Recherche-Projekte. Mittwoch Abend war es wieder so weit. Acht Angebote haben den begehrten Preise erhalten, der als Oscar des deutschsprachigen Webs gilt. Ein Tremd: Crowdfunding.
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14.05.2017 | Tipps
Jedes Jahr prämiert der Grimme Oline Award die besten deutschsprachigen Webseiten. Es ist immer wieder eine Freude, schon die nominierten Webseiten und Webangebote anzuschauen – weil man immer gelungene Angebote zu sehen bekommt. Auch dieses Jahr wieder.
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22.06.2012 | Tipps
Einmal im Jahr zeichnet das Grimme-Institut die besten deutschsprachigen Webangebote aus. Nominierungskommission und Jury hatten da eine Menge zu tun: Sie haben aus über 1900 Angeboten 26 ausgewählt, die nominiert wurden und acht mit einem Preis geehrt.
Das Angebot 140 Sekunden zum Beispiel stellt in 140 Sekunden langen Videos interessante Menschen vor, die Twitter als Medium nutzen. Warum twittern sie und warum? Das wird in den hervorragend gemachten Kurzporträts deutlich.
Auch die anderen Preisträger: Spannend. Das Web-Medium Migazin zum Beispiel überzeugte die Jury durch seinen integrativen Ansatz, die Erklärvideos von Klaus Kauker, in denen der Musikstudent aus Münster Mainstream-Musik kritisch unter die Lupe nimmt, sind mittlerweile Kult und haben verdient einen Award bekommen. Die Tagesschau-App hat den Publikumspreis gewonnen, als beliebtestes Angebot überhaupt. Ausnahmslos verdiente Gewinner in diesem Jahr.
24.06.2011 | Tipps
Das Grimme-Institut zeichnet jedes Jahr die besten deutschen Webseiten aus. Auch dieses Jahr gab es wieder acht Preise in vier Kategorien. Ausgezeichnet wurde zum Beispiel das Guttenplag Wiki. Die Mitmachplattform hat geholfen, die zahlreichen Plagiate des Ex-Verteidigungsministers zu Guttenberg in seiner Doktorarbeit aufzudecken – und damit zweifellos auch mit zum Sturz des politischen Shootingstars beigetragen,
Grimme zeichnet immer wieder Webseiten aus, die technisch eher unaufwändig sind, hinter denen aber eine gute Idee steckt und die eine Wirkung entfalten. Das Guttenplag Wiki ist ein schönes Beispiel, es wird von einer einzelnen Person betrieben. Auch das Law Blog hat einen Grimme Online Award bekommen, ein süffisant geschriebenes Blog über die Eigenarten des deutschen Rechtssystems.
Laut Grimme ebenfalls preiswürdig: Neusprech. Ein wunderbares Blog, in dem die Worthülsen des politischen Medienbetriebs aufgegriffen und aufs Korn genommen werden, ob Restrisiko, Biosprit oder Stresstest. Lesenswert.