Hacks aus Nordkorea: Hackerverbund Kimsuky
Der Bundesverfassungsschutz warnt vor zunehmenden Hackangriffen aus Nordkorea. Offensichtlich nehmen die Hacker auch Angriffe in Deutschland ins Visier. Auch per Phishing-Mai.
Der Bundesverfassungsschutz warnt vor zunehmenden Hackangriffen aus Nordkorea. Offensichtlich nehmen die Hacker auch Angriffe in Deutschland ins Visier. Auch per Phishing-Mai.
Webseiten deutscher Flughäfen werden durch Hacker („Russian Anonymous“) lahmgelegt. Die IT der Lufthansa durch einen Bagger. Das kann doch alles gar nicht wahr sein… Wir brauchen mehr Resilienz.
Regelmäßig informieren die Medien über sogenannte DDoS-Attacken auf Server, die dann zusammenbrechen. Wie zuletzt die Webseiten von deutschen Flughäfen.
Eine Recherchekooperation von „Forbidden Stories“ hat das Geschäft mit Desinformation und Wahlmanipulation durchleuchtet. Ein wichtiger Akteur sitzt offenbar in Israel.
Wer sich als Internetnutzer sehr freizügig bezüglich der eigenen IT-Sicherheit im World Wide Web bewegt, kann schnell Hackern, Viren und Trojanern zum Opfer fallen. Nicht ungewöhnlich sind dabei erste 5 Anzeichen, dass man zur Zielscheibe eines Hackerangriffs geworden ist.
Ein IT-Sicherheitsexperte aus den USA hat bei diversen Autoherstellern sensible Sicherheitslecks entdeckt und offengelegt. Darüber können sich Angreifer nicht nur Daten besorgen, sondern im Einzelfall sogar Kontrolle über die PKW verschaffen. Über die Hintergründe.
Die aktuellen Berichte des BSI belegen es eindeutig: Die Zahl der Cyberangriffe nimmt zu – ebenso die Flexibilität der Angreifer. Wer sich schützen will, braucht Strategien – und sollte auf alles gefasst sein.
Seit Microsoft Anfang des Jahres angekündigt hat, Makros aus dem Internet zu blockieren, zeigt sich in der Cyberkriminalität ein neuer Trend. Angreifer verwenden jetzt verstärkt Archiv-Formate oder Disk-Images für die Infiltration von Systemen mit Malware. Einfallstor Nummer eins ist dabei nach wie vor die E-Mail.
In Zeiten von Home Office ist die Videokonferenz-Lösung Zoom so populär wie nie. Doch nun hat ein Sicherheitsforscher auf einer Konferenz gezeigt, dass Zoom auf Apple Mac ein erhebliches Sicherheitsproblem hat. Dringendes Update empfohlen!
Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Cyberkrieg. Unternehmen in dem angegriffenen Land oder in unterstützenden Nationen mit Verbindung in die Ukraine sind von klassischen IT-Angriffsmechanismen bedroht, deren Urheber diesmal politisch motiviert sind. Zu diesen gehört neben dem Löschen von Informationen die Spionage. Die Bitdefender Labs haben die dafür verwendeten anspruchsvollen Angriffsmechanismen des sogenannten …
In Düsseldorf treffen sich die Digitalminister der G7-Staaten. Neben vielen anderen Aspekten steht angesichts des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine auch das Thema „Cyber-Resilienz“ im Fokus. Ein Begriff, den wir viel zu selten hören – aber sehr wichtig ist.
Wer wissen will, ob seine digitale Infrastruktur (Server, Netzwerk, PCs, Datenbanken) sicher vor Angriffen durch Hacker oder Bots muss, sollte einen „Penetration Test“ machen (kurz „Pentest“). Eine Art gezielter und koordinierter Belastungstest: Was hält die eigene Infrastruktur aus?
Schon seit Wochen attackieren Hacker gezielt Systeme in der Ukraine: Erst von der Regierung, dann auch die kritische Infrastruktur des Landes. Solche Angriffe müssen keineswegs auf die Ukraine beschränkt bleiben.
Das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) hat die höchste Warnstufe „rot“ ausgerufen. Und zwar für eine Sicherheitslücke, die sich in einer weit verbreiteten Software-Bibliothek namens „Log4J“ befindet. Dadurch sind Server und Onlinedienste rund um den Globus gefährdet. Doch wer ist betroffen und was kann man machen?
Wir befinden uns längst in einem Cyberkrieg: Einige Hackergruppen attackieren ungeniert Unternehmen, Behörden, Institutionen, Krankenhäuser und Einrichtungen in der westlichen Welt – und erpressen Lösegeld. Diesmal sollen es 70 Millionen Dollar sein. Es wird Zeit, sich den Tatsachen zu stellen – und etwas gegen diese bedrohenden Angriffe zu unternehmen.
Bereits 2019 haben Hacker durch Ausnutzen von Sicherheitslecks bei Facebook rund 533 Millionen Datensätze abgegriffen – darunter sehr persönliche Daten wie Geburtsdatum, Wohnorte, E-Mail-Adresse und Telefonnummern. Facebook hat das Sicherheitsleck gestopft. Aber das war’s. Der Konzern warnt die Betroffenen nicht und bietet ihnen auch keine Hilfe an. Wir schon,
Die Uniklinik Düsseldorf (UKD) befindet sich seit Tagen im Ausnahmezustand. Nach aktuellem Ermittlungsstand ist eine Sicherheitslücke im VPN-Gateway verantwortlich für die Angriffe. Ein Sicherheitsleck, das schon länger bekannt ist. Zwar wollten die Angreifer wohl in die Uni Düsseldorf, sind aber am Ende in der Uniklinik gelandet.
Im Internet kann vieles passieren. Das Horrorszenario: Jemand meldet sich an eines Ihrer Konten an und kann damit auf Ihre Daten zugreifen und in Ihrem Namen Dinge tun. Wenn sie eine Sony Playstation nutzen, dann wahrscheinlich auch den zugehörigen Online-Dienst Playstation Network. Der ist leider immer wieder Ziel von Hackerangriffen. Ein Schutz: Schalten Sie die …
Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Playstation Network aktivieren Mehr »
Durch einen gezielten Hack – indem Mitarbeiter bei Twitter ausspioniert und überrumpelt wurden – haben sich Angreifer Zugriff auf die internen Systeme von Twitter verschafft. Auf diese Weise konnten die Angreifer prominente Twitter-Accounts übernehmen – und im Namen dieser Menschen twittern… Das hätte auch ins Auge gehen können. Zeigt aber, sie verletzlich diese Systeme sind.
In Krisenzeiten wie derzeit gehen Betrüger nicht in Urlaub. Ganz im Gegenteil: Sie nutzen eine aktuelle Krisenlage gerne aus. Etwa, indem sie ungeniert die hohe Aufmerksamkeit für ein Thema für sich ausschlachten.Experten warnen, dass derzeit viele Betrüger versuchen, mit dem Thema „Corona“ die Leute zu überrumpeln, ihre Zugangsdaten preiszugeben. Sie verschicken Mails mit angeblichen Infos …