Was sind eigentlich HDR-Videos?
HDR ist eine dieser Abkürzungen, die sich immer öfter auf Fernsehern, Monitoren, Tablets oder Smartphones finden lassen. Was steckt eigentlich hinter diesen drei Buchstaben?
HDR ist eine dieser Abkürzungen, die sich immer öfter auf Fernsehern, Monitoren, Tablets oder Smartphones finden lassen. Was steckt eigentlich hinter diesen drei Buchstaben?
Nach der Aktualisierung auf das Windows 10 Fall Creators Update erscheint die Anzeige auf dem Bildschirm bei einigen Nutzern viel zu dunkel oder zu hell. Das liegt allerdings nicht an der Einstellung des Monitors für die Helligkeit, sondern an den Einstellungen für Gamma und Sättigung.
Wie hell der Bildschirm am Notebook sein soll, kann in den Einstellungen von Windows 10 festgelegt werden. Aber mal ehrlich: Wer öffnet denn immer erst die Einstellungen? Und über die Tastatur ist die Regelung manchmal einfach zu ungenau.
In einem Word-Dokument können Bilder dazu beitragen, den Inhalt verständlicher und interessanter zu machen. Wird ein Bild eingefügt, ohne es vorher zu bearbeiten, können einfache Korrekturen, etwa für die Helligkeit, auch direkt in Word erfolgen.
Wer abends oder bei wenig Licht sein Smartphone oder Tablet benutzt, um Videos zu schauen, wird sich früher oder später die Augen reiben: Bei den meist sehr hellen Designs von Apps und Webseiten kann es schnell anstrengend werden, eine Seite längere ganze Zeit anzuschauen. Auch das Herunterregulieren der Displayhelligkeit ist da oft nur wenig hilfreich.
Bei Monitoren von Desktop-PCs lassen sich die Farben direkt am Gerät ändern. Laptop-Nutzer können zwar die Helligkeit, nicht aber Kontrast und Sättigung über die Tastatur einstellen. Letztere lassen sich über die Einstellungen des Grafik-Chips anpassen, also im NVIDIA Control Panel, AMD Control Center oder dem Intel Graphics Control Panel.
In modernen Windows-Versionen hat Microsoft eine Funktion namens „Adaptive Helligkeit“ eingebaut. Die erkennt über Sensoren automatisch, wie hell oder dunkel die Umgebung gerade ist, und passt die Helligkeit des Monitors automatisch daran an. Das Problem: Ist die adaptive Helligkeit aktiviert, arbeitet der Bildschirm nicht mit der vollen Leuchtkraft.
Beim MacBook gibt’s zur Steuerung der Hintergrund-Beleuchtung für die Tastatur besondere Tasten. Sie liegen bisher über den Ziffern [5] und [6]. Beim MacBook mit Touch Bar klappt das allerdings anders. Wir zeigen, wie’s geht.
Man kennt das vom Handy: Der Monitor wird automatisch heller oder dunkler, je nachdem, wie hell es draußen gerade ist. Die gleiche Funktion gibt es auch in Windows 10. Hier lässt sie sich über die Einstellungen des Energiespar-Plans konfigurieren.
Wer Bilder der eigenen Digital-Kamera im Nachhinein ohne Qualitäts-Verlust bearbeiten will, kann die Fotos im RAW-Format aufnehmen. Das Problem: RAW-Bilder werden nicht direkt von Bild-Programmen am PC geöffnet. Hier hilft das kostenlose RawTherapee weiter.
Haben eine ganze Reihe Urlaubs-Fotos einen Rot-Stich, den man korrigieren will, muss man das nicht für jedes Bild separat machen. Nach dem Anlegen einer Sicherheits-Kopie der Originale geht man besser im Batch-Verfahren vor.
Bei den Microsoft Surface-Geräten gibt es scheinbar keinen Weg, um die Helligkeit des Bildschirms über die Tastatur zu regulieren. Denn die F1- und F2-Tasten ändern zwar die Beleuchtung, aber nur die hinter der Tastatur selbst.
Mit der kostenlosen Kindle-App wird jedes Android- und Windows-Tablet sowie das iPad zum elektronischen Lesegerät mit Vollzugriff auf die eigene Amazon-eBook-Sammlung. Allerdings sind die Helligkeits-Einstellungen etwas versteckt. Wir zeigen, wo man sie findet.
Jede deutsche Tastatur sieht gleich aus. Denkt man – stimmt aber nicht. Denn Notebook-Tastaturen unterscheiden sich meist deutlich von PC-Keyboards. Das ist nicht nur wegen des Platzmangels so. Notebooks bieten auf der Tastatur auch Sonderfunktionen an. Diese Spezial-Features nutzen Sie per [Fn]-Taste.
Das Schönste am Feuerwerk: Jedes ist einzigartig! Gleichzeitig sind Feuerwerke sehr kurzlebig. Warum nicht die bezauberndsten Momente im Foto festhalten? Hier 5 Tipps, wie Sie tolle Feuerwerk-Fotos machen.
Nicht jedes Notebook hat eine so enorme Laufzeit wie manche Ultrabooks oder das Apple MacBook Air. Damit der Strom länger reicht, hier zwei einfache Tipps.
Beim Lesen eines längeren Textes auf dem Monitor des iPads kann es Ihnen passieren, dass Ihnen vor der Nase das Licht ausgeht. Denn nach einigen Minuten ohne Tippen wird die Hintergrund-Beleuchtung automatisch ausgeschaltet. Wie verhindert man das?
Sie blättern gerade durch die Fotos vom diesjährigen Urlaub und stellen fest: Das eine oder andere Bild sollten Sie doch mal eben bearbeiten? Egal ob störende Elemente am Bildrand oder rote Augen – grundlegende Optionen zum Bearbeiten von Fotos und anderen Bilddateien bietet die Windows-Fotogalerie, die zu Windows Vista gehört.
Ist das Foto, das Sie neulich abends gemacht haben, unter- oder überbelichtet? Profis verlassen sich nicht allein auf ihr Augenmaß. Eine objektive Hilfe zur Beurteilung bietet das Histogramm. Ein Histogramm zeigt, wie oft eine bestimmte Helligkeit in einem Bild vorkommt.
Immer mehr Notebooks verfügen über einen Sensor, der erkennt, wie hell es in der Umgebung gerade ist. Windows 8 fragt diesen Sensor ab, und regelt die Helligkeit entsprechend. Diese Automatik lässt sich auch abstellen.