Installierte Version von Mac-Programmen herausfinden

Installierte Version von Mac-Programmen herausfinden

Neue Funktionen in Software werden oft erst mit einer bestimmten Versions-Nummer des jeweiligen Programms unterstützt. Und möchte man einen Tipp ausführen, muss man wissen, ob er sich für die App-Version auf dem eigenen Computer eignet.

Am Mac kann die installierte Version eines Programms leicht ermittelt werden. Dazu wird die Anwendung zunächst gestartet. Dann oben links neben dem Apfel-Symbol auf den Namen des Programms klicken und dort das Über-Fenster aufrufen. Hier lässt sich die Versions-Nummer bequem ablesen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, über die Spotlight-Suche nach dem Programm zu suchen. Unter dem Programm-Namen erscheint dann auch die installierte Version.

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Hilfe für PowerShell-Cmdlets abrufen

Hilfe für PowerShell-Cmdlets abrufen

Wer in der Linux-Shell wissen will, wie genau ein Befehl funktioniert, kann dazu das Kommando man benutzen, kurz für „Manual“, also Anleitung. Kaum bekannt, aber genauso nützlich: Die integrierte PowerShell-Hilfe.

Auch sie enthält Anleitungen für jedes Cmdlet, das in der Windows PowerShell verfügbar ist. Dabei hilft das Cmdlet Get-Help. Dahinter werden ein Leerzeichen und dann der Name des Befehls gesetzt, für den die Hilfe abgerufen werden soll. Ein Beispiel: Um die Hilfe für das Einrichten eines Alias anzuzeigen, genügt die Eingabe von Get-Help Set-Alias.

Nicht immer steht die Hilfe direkt zur Verfügung. Bei Bedarf können die Hilfe-Informationen durch Aufruf des Kommandos Update-Help aktualisiert werden. Dazu werden eine aktive Internet-Verbindung und Administrator-Rechte benötigt.

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Erfahren, was Siri alles erledigen kann

Erfahren, was Siri alles erledigen kann

Siri ist praktisch. Die Assistentin kann aber mehr als nur Termine anlegen und SMS-Nachrichten verschicken. Was alles an Funktionen in Siri steckt, verrät nicht irgendeine Hilfe-Datei, sondern Siri selbst. Wie das geht, zeigt dieser Tipp.

Siri gibt gern über ihre Funktionen Auskunft und erzählt dem Nutzer Beispiele für Anfragen, die sie gern ausführt. Dazu einfach Siri aktivieren – dazu am iPhone den Home-Button für mindestens zwei Sekunden gedrückt halten.

Nun zum Beispiel fragen: „Was kannst du für mich tun?“ Prompt verrät Siri einiges – denn die persönliche digitale Apple-Assistentin ist in die meisten internen Apps des iPhones integriert.

Tipp: Das funktioniert auch am Mac. Zuerst Siri aktivieren, etwa per Klick auf das Symbol oben rechts im Menü, und dann obige Frage stellen.

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GIMP-Hilfe unter Windows installieren

GIMP-Hilfe unter Windows installieren

GIMP ist eine praktische kostenlose Bildbearbeitung. Leider ist das Programm für Windows-User nicht immer auf Anhieb zu verstehen. Mit der GIMP-Hilfe wird die Sache ein wenig leichter.

Möchten man tiefer in GIMP einsteigen oder man ist komplett neu auf dem Gebiet, installiert man am besten die GIMP-Hilfe. Dazu lädt man sie als Erstes von der GIMP-Website herunter und installiert sie anschließend.

Nach Laden der Seite https://www.gimp.org/downloads/ scrollt man etwas nach unten. Dann unter der Kategorie GIMP User Manual auf den Link German klicken. Ist der Download abgeschlossen, wird GIMP beendet und dann die heruntergeladene Datei gestartet. Im Assistent nun wiederholt auf Weiter klicken. Zum Schluss GIMP wieder starten und dann im Menü auf Hilfe, Hilfe klicken.

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Insider-Programm: Microsoft Office-Betas am Mac erhalten

Insider-Programm: Microsoft Office-Betas am Mac erhalten

Das Testen geht in die nächste Runde: Schon seit einiger Zeit können Windows-Nutzer neuere Versionen von Office testen, bevor sie veröffentlicht werden – so auch bei Office 2016. Das beginnt bald auch am Mac. Schon jetzt kann man sich anmelden.

Um sich für das Office Insider-Programm anzumelden, startet man zuerst eins der Office-Programme. Anschließend oben im Menü auf Hilfe, Auf Updates überprüfen klicken.

Die AutoUpdate-Software sollte sich jetzt zuerst selbst aktualisieren. Dazu den Schritten des Paket-Installers folgen. Nach dem Update startet AutoUpdate erneut und zeigt jetzt ein neues Feld an, in das man einen Haken setzt:

„Nehmen Sie am Office Insider-Programm teil…“

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Open-Source-Komponenten von Chrome erkunden

Open-Source-Komponenten von Chrome erkunden

Bei der Umsetzung des Chrome-Browsers haben die Entwickler von Google auf viele Komponenten von anderen Programmierern zurückgegriffen. Mehr als 170 verschiedene Open-Source-Elemente finden sich in Google Chrome. Welche das sind, kann man selbst erkunden.

Denn jeder installierte Chrome-Browser bringt eine Liste der enthaltenen Open-Source-Komponenten mit. Man erreicht sie, indem man zunächst rechts oben auf das Drei-Striche-Symbol klickt und damit das Menü anzeigt. Hierin wird dann auf Hilfe, Über Google Chrome geklickt.

Ganz unten dann noch auf den unterstrichenen Text Open-Source-Software klicken. Nun erscheint eine alphabetisch sortierte Liste aller Komponenten, die im Chrome-Browser genutzt werden. Per Klick auf den entsprechenden Link landet man dann sofort auf der jeweiligen Website des Projekts.

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Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Bekommt man unterwegs einen Hilfe-Ruf eines Freundes oder Kollegen, der ein PC-Problem hat, kann man einfach schnell einen Blick auf seinen Monitor werfen – direkt vom eigenen Handy aus.

Viele kennen TeamViewer von PC zu PC. Jetzt kann man das auch von unterwegs mit der kostenlosen mobilen TeamViewer-App. So kann man sofort weiterhelfen – egal, wo man sich gerade aufhält.

Die Gratis-App von TeamViewer gibt’s:

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So erreicht man den Microsoft-Kunden-Dienst schnell

So erreicht man den Microsoft-Kunden-Dienst schnell

Meistens klappt das Upgrade auf Windows 10 ohne Probleme. Treten aber doch Fehler auf, ist der Weg zum Support nicht weit. Der ist nämlich per Telefon und sogar per Chat erreichbar.

Es gibt verschiedene Wege, den Microsoft-Kundendienst zu kontaktieren:

Alternativ steht auch der Rückrufdienst zur Verfügung. Dabei ruft Microsoft innerhalb einer kurzen Wartezeit auf der Telefonnummer zurück, die man als Nutzer angibt.

Passt es einem zu einer bestimmten Uhrzeit besser, kann auch das arrangiert werden.

Tipp: Bevor man sich an Microsoft wendet, sollte man eine Beschreibung des Problems zur Hand haben. Werden bestimmte Fehler angezeigt, sollte man den Wortlaut notieren oder davon ein Bildschirmfoto machen. Auch die Angabe der Modellnummer von Geräten kann hilfreich sein.

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