04.03.2017 | Internet
Wer eifrig im Internet recherchiert, benötigt dazu viele unterschiedliche Webseiten. Besonders praktisch ist es da, dass sich diese in separaten Google Chrome-Tabs öffnen lassen. Hat man schließlich die gesuchte Informationen gefunden, heißt es erst einmal aufräumen.
Dabei hilft der Browser einem enorm. Denn anstatt alle geöffneten Tabs einzeln manuell schließen zu müssen, kennt Google Chrome eine praktische Abkürzung.
Dazu wird auf den Tag mit der rechten Maustaste geklickt, der geöffnet bleiben soll. Im Menü, das daraufhin erscheint, wählt man die Funktion Andere Tabs schließen aus. Wenige Augenblicke später ist der aktuell aktive Tab als einziger übrig. So spart man sich das dutzendfache Klicken auf das X-Symbol.
10.02.2017 | Tipps
Ebenen haben bestimmte Abmessungen. Das gilt aber auch für einzelne Objekte oder Elemente, die sich auf einer Ebene befinden. Sie können kleiner oder größer als die Ebene sein. Wir zeigen, wie sich die Maße eines Objekts in Photoshop ermitteln lassen.
Dazu wird das jeweilige Element zuerst markiert. Dabei darf kein anderes Element auf der Ebene ausgewählt sein. Sobald das Element markiert ist, klickt man auf Fenster, Info – oder drückt die [F8]-Taste.
Dadurch erscheint das Info-Fenster. Hier finden sich neben weiteren Informationen auch die Breite und Höhe des ausgewählte Objekts auf der Zeichenfläche in der jeweiligen Einheit. Die Einträge sind mit „B“ und „H“ markiert; die Einheit der Bemessungen lässt sich dabei leider nicht umschalten.
01.02.2017 | Windows
Wer seinen PC verkaufen will oder einfach nur ermitteln möchte, ob ein bestimmtes Programm oder Spiel auf dem eigenen Computer läuft, braucht Details über die eigene Hardware. Die muss man aber nicht manuell nachforschen. Das übernimmt ein Tool.
Mit HWiNFO, was für „Hardware-Informationen“ steht, lassen sich Details zu sämtlichen Hardware-Komponenten des PCs auslesen. Das Tool unterstützt die neuesten Bauteile, Techniken und Standards. Da es bei Komponenten auf Kleinigkeiten ankommen kann, extrahiert HWiNFO so viele Einzelheiten und Informationen wie möglich. Diese werden dann in einem übersichtlichen Bericht zusammengestellt.
Besonders praktisch: Die Hardware-Details lassen sich nicht nur in HWiNFO direkt verarbeiten, sondern können bei Bedarf auch bequem in verschiedenen Formaten exportiert und dann anderweitig weiter genutzt werden.
https://www.hwinfo.com
18.08.2016 | Windows
Microsoft verschickt an Nutzer, die sich dafür registriert haben, eine Vielzahl unterschiedlicher eMail-Newsletter – zu Themen wie Office, Windows, aber auch Skype und vieles mehr. Einen zentralen Überblick über die abonnierten Newsletter bekommt man direkt von Microsoft.
Diese Übersicht ist an das jeweilige Microsoft-Konto gekoppelt, über das die Newsletter abonniert wurden. Sie wird wie folgt aufgerufen:
- Zunächst einen Browser starten und zu der Adresse https://profile.microsoft.com/PromotionalCommunicationsManager/SecurePages/PCMLite.aspx wechseln.
- Jetzt erfolgt die Anmeldung mit dem richtigen Microsoft-Konto.
- Daraufhin erscheint die Liste mit sämtlichen Newslettern, für die der Nutzer registriert ist.
- Auf Wunsch können einzelne Abos hier auch direkt storniert werden.
11.03.2016 | Windows
JPG-Fotos enthalten wertvolle Informationen in Form von EXIF-Metadaten. Doch der normale Benutzer kann damit nur wenig oder gar nichts anfangen. Gibt man Fotos weiter, die EXIF-Daten enthalten, kann das sogar zu einem Problem für den Datenschutz werden.
Um solche private Informationen aus Bildern zu entfernen, bevor sie mit anderen geteilt werden, öffnet man den betreffenden Ordner zunächst. Dann die Bilddatei mit der rechten Maustaste anklicken und die Eigenschaften öffnen. Anschließend zum Tab Details umschalten.
Hier kann nun auf den Link Eigenschaften und persönliche Informationen entfernen geklickt werden. Daraufhin zeigt das System eine Liste mit allen Daten an, die im aktuell ausgewählten Bild entfernt werden können. Sobald man auf OK klickt, werden die angegebenen Informationen entfernt. Alternativ kann man auch eine Kopie der Datei anlegen, sodass die EXIF-Informationen im Original erhalten bleiben.
06.03.2016 | Mobility
Auf jedem Mac ist die Karten-App installiert und hilft dem Nutzer bei der Navigation und dem Erforschen fremder Gegenden. Kaum bekannt: Sie enthält nicht nur Karten und Satellitenfotos, sondern auch Links zu Fotos aus einer bestimmten Gegend.
Um Informationen und Fotos zu einem Ort oder einer Stadt in Apple-Karten anzuzeigen, geht man wie folgt vor:
- Zunächst startet man die Karten-App, z. B. per Launchpad.
- Jetzt gleichzeitig [Cmd]+[F] drücken (oder oben in das Suchfeld klicken).
- Nun wird der Name des Ortes oder der Stadt eingegeben und mit [Enter] gesucht.
- Dann erscheinen eine Stecknadel und ein Info-Feld.
- In diesem Info-Feld befindet sich rechts ein Info-Symbol, auf das man jetzt klickt.
- Kennt die Karten-App für den gesuchten Ort Fotos, erscheinen sie nun als Miniaturansichten.
01.01.2016 | Office
Dank neuer Funktionen in der Kontakte-Verwaltung von Microsoft Outlook kann man auf Kontakt-Infos auch über Facebook und LinkedIn zugreifen. Manchmal entstehen dadurch aber Kontakt-Dubletten, sodass für eine Person mehrere Einträge existieren, mit sich überschneidenden Informationen. Diese kann man leicht miteinander verknüpfen.
Der Vorteil: Verknüpft man solche Kontakt-Duplikate, ergänzen sich die Informationen aus mehreren Quellen. Dazu wird zuerst auf den Kontakt geklickt und dann dessen Details angezeigt.
Jetzt auf der rechten Seite auf Kontakte verknüpfen klicken. Damit wird ein Dialogfeld mit den Kontakt-Einträgen für diese Person angezeigt. Über das Suchfeld jetzt nach möglichen weiteren Kontakt-Karten suchen, die man verknüpfen möchte.
04.12.2015 | Tipps
Egal, ob man gerade auf eBay oder auf Amazon unterwegs ist, ob eine neue Google-Suche oder ein Technik-Blog wie schieb.de gelesen wird – überall wird man neuerdings um Erlaubnis gefragt, dass Cookies gesetzt werden dürfen. Was dahintersteckt, erklären wir hier.
Seit kurzem gilt eine Novelle des Datenschutzrechts in der EU, die sogenannte e-Datenschutz-Richtlinie. Die besagt, dass Website-Betreiber keine Informationen auf dem Gerät eines Besuchers speichern dürfen, es sei denn, …
- der Nutzer wird klar und deutlich über das Speichern und den Grund für die Speicherung informiert,
- und der Nutzer stimmt dem zu.
In der Praxis heißt das meist: Wenn man so einen Hinweis sieht und die Website weiter nutzt, stimmt man der Verwendung von Cookies zu.
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